GOLFMAGAZIN - Heft 4/2011

12 Komfort-Eisen im Vergleichstest

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  • Idea a7 Eisen

    Adams Golf Idea a7 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Eisen mit großartigem Gefühl und effektiver Technologie. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, schließlich sind zwei Hybriden im Set.
    KALT: Die Schläger verlieren auf dem Gebrauchtmarkt ziemlich schnell an Wert.“

  • Idea Black CB2 Eisen

    Adams Golf Idea Black CB2 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ansprechendes schwarzes Finish. Die Konfiguration vom Eisen 4 bis zum Gap-Wedge ist nachahmenswert. Der KBS Tour 90 Schaft ist das i-Tüpfelchen eines außergewöhnlichen Eisens.
    KALT: Adams bezeichnet sich als ‚No.1 der Hybridhersteller im Golf‘. Merkwürdig, dass in diesem Set ein Hybrid fehlt.“

  • Diablo Forged Eisen

    Callaway Golf Diablo Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Vielleicht das Eisen mit dem weichsten Gefühl in diesem Segment. Außerdem. Außerdem geht der Ball von der Schlagfläche ab wie eine Rakete.
    KALT: Der Preis ist für ein Vorjahresmodell noch zu hoch.“

  • Razr X Eisen

    Callaway Golf Razr X Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Drei Hybriden als Option sind ein Bonus. Die Tendenz der Golfer zum tiefen Treffpunkt auf der Schlagfläche wurde beim Design stark beachtet.
    KALT: Was hat man sich dabei gedacht, den Loft der langen Eisen um zwei Grad abzusenken? Sind die langen Eisen nicht schon schwer genug zu treffen?“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • CG 16 Eisen

    Cleveland Golf CG 16 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Clevere Idee eines führenden Wedge-Herstellers, diese Technologie auf die Eisen zu übertragen.
    KALT: Die Lofts zwischen den Eisen sind zu niedrig und liegen zu nah nebeneinander. Ein Eisen 3 mit 19 Grad? Ein Eisen 4 mit 21 Grad? Leute, was soll das?“

  • S3 Eisen

    Cobra S3 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Das abgestufte Sohlendesign verhindert das Hängenbleiben des Schlägers im Gras. Ein Plus für Spieler mit mittlerem Handicap. Die zweifarbige Schlagfläche umrahmt den Ball sehr gut.
    KALT: Wer will ein Set nur mit Eisen? Und wer kann schon eine Eisen 3 mit 19 Grad Loft schlagen?“

  • JPX-800 Eisen

    Mizuno JPX-800 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Gelungener Versuch, nicht wieder das typische Mizuno-Modell für gute Spieler zu bauen. Das Eisen hat viel Pep und ist fehlerverzeihend. Das Offset wird gut versteckt.
    KALT: Mizuno steht für ein hohes Niveau bei Klang und Gefühl von Eisen. Dieses Modell punktet in diesen Bereichen nicht.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • JPX-800 Pro Eisen

    Mizuno JPX-800 Pro Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Der Schläger ist ein Komfortmodell mit dem Sie Ihre Kumpels täuschen: Es sieht aus wie ein Eisen für Gute, lässt sich aber auch vom Mittelklasse-Golfer gut spielen. Das hilft ein bisschen, ist aber nicht übermäßig fehlerverzeihend. Wer einen Graphite-Schaft sucht, ist mit dem 93g Project S-Schaft gut bedient.
    KALT: Die Unterscheidung zwischen einem JPX-800 und einem JPX-800 Pro ist vielleicht etwas verwirrend.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • VR Pro Cavity Eisen

    Nike VR Pro Cavity Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Schade, dass Nike für seine Technologie nicht häufiger gewürdigt wird. Die Idee, die gleichhohe Flugbahn mit verschiedenen Materialien zu realisieren, war nicht einfach, Nike ist das gelungen, trotzdem ist das Eisen fehlerverzeihend.
    KALT: Bei den Komforteisen passt die Optik noch nicht. Sie sind entweder zu klassisch oder, wie in diesem Fall, zu simpel.“

  • G15 Eisen

    PING G15 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Technologie ist nicht sonderlich schwer zu verstehen. Dieses Eisen beweist, dass der Ansatz ‚einfach aber funktionell‘ noch immer gilt. Die Custom-fitting-Optionen bleiben die besten im Golfgeschäft.
    KALT: Die optionalen Graphitschäfte fallen für unseren Geschmack ein wenig zu weich aus.“

  • Burner 2.0 Eisen

    Taylor Made Golf Burner 2.0 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Hier findet sich die Kreativität aus den TaylorMade-Drivern wieder. Nicht jeder Spieler erwartet von seinen Eisen vor allem viel Länge, hier wird sie aber geboten.
    KALT: Das ist für so manchen Spieler zu viel Offset.“

  • AP1 Eisen

    Titleist AP1 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ein Schläger mit Komfort, den man ihm nicht ansieht. Obwohl es den AP1 nun schon zwei Jahre gibt, bekommt er für die sinnvolle Verwendung unterschiedlicher Materialien noch immer gute Noten. Und: Man denkt daran, dass auch die Größe des Schlägers wichtig ist.
    KALT: Es wird Zeit, ein Hybrid zu designen, mit dem man das Eisen 4 im Set ersetzen kann.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

10 Single-Handicapper-Eisen im Vergleichstest

  • Razr X Forged Eisen

    Callaway Golf Razr X Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die früheren X-forged-Modelle fühlten sich gut an, waren für gute Spieler aber bei weitem nicht so leicht zu treffen. Diese Eisen sehen aus wie Blades und fühlen sich auch so an - sind aber leichter spielbar.
    KALT: Die Groove-Konfiguration ist eine coole Idee - das Reinigen aber eine Katastrophe.“

  • Razr X Tour Eisen

    Callaway Golf Razr X Tour Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die früheren Versuche Callaways das Design des geschmiedeten X-Tour-Modells zu überarbeiten, waren wenig erfolgreich. Hier stimmt die Kombination aus Fehlerverzeihbarkeit und sportlicher Optik.
    KALT: Egal wie gut ein gegossenes Eisen ist, den einen oder anderen guten Spieler kann man nie überzeugen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • CG16 Tour Eisen

    Cleveland Golf CG16 Tour Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Optisch sticht der Schläger aufgrund seines dunklen Finishs aus der Masse der Chrom-Eisen heraus. Durch die hohe Fehlerverzeihbarkeit bleiben mit der Spitze und Ferse getroffene Bälle trotzdem in der Spur.
    KALT: Man kann seinen Namen ins Hosel eingravieren lassen. Keine Idee, mit der wir uns anfreunden können.“

  • MP-53 Eisen

    Mizuno MP-53 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Mizuno bleibt beim klassischen Design und macht es leichter spielbar. Das Gefühl bleibt trotzdem gut. Der MP-53 ist das komfortablere der beiden Eisen für gute Spieler, zahlreiche Schaft-Optionen ermöglichen eine individuelle Anpassung.
    KALT: Das ist ein Eisen für gute Golfer. Deshalb sollte man beim Project X-Schaft die Version 6.0 statt 5.0 anbieten.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • MP-63 Eisen

    Mizuno MP-63 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Mizunos Klangforschung zahlt sich aus. Diese Eisen klingen sehr gut. Der MP-63 bringt nicht zu viel Technologie-Schnickschnack mit und hat nicht wahnsinnig viel Komfort, für Golfer mit gutem Spiel reicht es allemal.
    KALT: Möchtegern-Golfer sollten sich hieran nicht versuchen: Schlechte Schläge enden wirklich schlecht.“

  • VR Pro Combo Eisen

    Nike VR Pro Combo Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    Seit der ursprünglichen Combo-Modellreihe von 2002 haben die Nike-Ingenieure viel verbessert. Dank neuer Technik sind die VR Combo Pro Eisen nun sehr präzise und auf bestimmte Schläge abgestimmt. Die kurzen Muscle-Back-Eisen erfordern jedoch einiges an Erfahrung und Geschick. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Anser Eisen

    PING Anser Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Das lange Warten auf ein geschmiedetes Ping-Eisen hat sich gelohnt. Der Schläger ist nicht zu klein und nicht zu groß und liefert das Gefühl, das man bei früheren Ping-Schlägern oft vermisste.
    KALT: Wenn sie einen Schlägersatz haben wollen, sollten sie aufhören dieses Magazin zu lesen und sich beeilen. Es werden nur 1.500 Sets produziert.“

  • S56 Eisen

    PING S56 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Schon früher gab es viele Bereiche, in denen Ping-Eisen punkteten, jetzt passen auch Optik und Gefühl. Gut gemacht. Und: Louis Oosthuizen hat damit die British Open gewonnen.
    KALT: Wenn Sie sich nicht unbedingt für die British Open qualifizieren wollen, sollten sie es vielleicht mit den etwas komfortableren Anser-Eisen probieren.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tour Preferred MC Eisen

    Taylor Made Golf Tour Preferred MC Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: TaylorMades Stärke liegt in der Kombination aus gutem Aussehen, Klang und Gefühl. Der Einsatz und das Gewicht im Cavity stören nicht und erzeugen ein Gefühl, das den Namen Tour Preferred verdient.
    KALT: Das Finish ist ein wenig simpel. Da erwartet man von TaylorMade eigentlich mehr.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • AP2 Eisen

    Titleist AP2 Eisen

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ein Tipp für alle Spieler mit mittlerem Handicap, die ein Premium-Eisen spielen wollen. Testen Sie dieses Set (das einzige, das auch im letzten Jahr dabei war). Es wird viel auf der Tour gespielt und bringt trotzdem Komfortfaktoren mit.
    KALT: Kann man für ein ein bis zwei Jahre altes Modell noch diesen Preis verlangen?“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

7 Super-Komfort-Eisen im Vergleichstest

  • Idea a7OS Eisen

    Adams Golf Idea a7OS Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Durch seinen hohen Komfort spricht dieses Modell mehr Spieler an als teuere Varianten in dieser Kategorie. Das 44-Gramm-Gewicht in den Hybriden 3 bis 5 erhöht die Stabilität und fördert einen Draw.
    KALT: Dieses Vorjahresmodell dürfte gegenüber dem schlankeren neuen Tech V3 Set oft den Kürzeren ziehen.“

  • Idea Tech V3 Eisen

    Adams Golf Idea Tech V3 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Die Auswahl zwischen zwei Modellen sorgt für eine ziemlich große Zielgruppe. Adams weiß, wie man Schläger für Durchschnittsgolfer macht, und lange Eisen können die nun mal nicht schlagen. Lange Hybriden aber treffen sie durchaus.
    KALT: Der Blick auf kurze Eisen im Hybriden-Stil ist eher unangenehm.“

  • Diablo Edge Eisen

    Callaway Golf Diablo Edge Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    Mit dem Diablo Edge Eisen braucht man fast keine Golfstunden mehr nehmen. Gegenüber dem Big Bertha Modell von 2008 wurde die Sohle um 15 Prozent verbreitert. Dadurch gleitet der Callaway nun noch besser durchs Gras. Etwas ungewöhnlich ist der Fakt, dass die Hybriden länger sind als die passenden Eisen. Besser wäre hier eine ähnliche Länge gewesen. GOLFMAGAZIN kürte das Diablo Edge zum Sieger in der Kategorie In-Faktor. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • S3 Max Eisen

    Cobra S3 Max Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Toller Preis. Hier bekommt man ziemlich viel Ausrüstung für wenig Geld.
    KALT: Klar, jeder will mehr Länge. Aber ein PW mit so wenig Loft (43 Grad) ist dann doch ein wenig zu viel des Guten.“

  • PING K15 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Bekannt für sein ausgeklügeltes Finish bietet Ping jetzt auch unterschiedliche Set-Zusammenstellungen an. Erhältlich sind zwei, drei oder vier Hybriden ohne Mehrkosten. Das ist perfekt.
    KALT: An das Offset des K15 muss man sich erst einmal gewöhnen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Burner Superlaunch Rescue Eisen

    Taylor Made Golf Burner Superlaunch Rescue Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die eingeführte Superfast-Technologie funktioniert auch bei diesen Eisen gut. Der große Schlägerkopf gefällt nicht jedem, sorgt aber für viel Vertrauen in das Eisen. Wer Probleme mit dem Driver hat, kann sich für eines der Hybriden entscheiden, um sicher das Fairway zu treffen.
    KALT: Golfer mit unkonstantem Schwung dürften mit den langen Schäften zu kämpfen haben.“

  • Di11 Eisen

    Wilson Di11 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Eine nette Abwechslung zu den gigantischen Schlägern in dieser Kategorie. Die Technologie überzeugt genauso wie die Optik. Viel Perimeter Weighting minimiert Schläge, die völlig aus der Richtung gehen. Durch das Offset steht der Schläger gerade und der Ball geht gut in die Luft.
    KALT: Der Griff ist sehr fest und weist zu viele irritierende Muster auf.“

8 Wedges im Vergleichstest

  • X-Series Jaws Wedge

    Callaway Golf X-Series Jaws Wedge

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ein interessanter Ansatz. Die zusätzlichen Optionen der Serie sind ein erfreulicher Bonus.
    KALT: Ein bisschen mehr Schulung für den Spieler, welche Kombination aus Bounce und Loft für ihn Sinn macht, wäre schön.“

  • CG 15 Tour Zip Wedge

    Cleveland Golf CG 15 Tour Zip Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: 29 Loft- und Bounce-Optionen beweisen, wie stark sich Cleveland dem Kurzen Spiel verschrieben hat. Die Effizienz dieses Schlägerkopfdesigns wird nie aus der Mode kommen.
    KALT: Cleveland ist bei den Grooves auf Nummer sicher gegangen. Andere waren da wagemutiger.“

  • CG 16 Wedge

    Cleveland Golf CG 16 Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Generell denkt man, Fehlerverzeihbarkeit sei bei Wedges nicht so wichtig. Diese Einschätzung ändert sich mit diesem Schläger.
    KALT: Bei einem Schläger mit so viel Komfort wären mehr Optionen rund um die 52 Grad besser als das 60-Grad-Modell.“

  • MP T-11 Wedge

    Mizuno MP T-11 Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Mizunos Groove-Konfiguration wirkt auf jeden Fall cleverer als die der meisten anderen Hersteller.
    KALT: Die Technologie würde noch besser funktionieren, wenn es mehr Loft-Optionen geben würde.“

  • VR Pro Forged Wedge

    Nike VR Pro Forged Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Applaus für diesen neuen Ansatz als Antwort auf die Groove-Regel. Auch der Präzisions-Stempel-Prozess, der für das Groove-Muster verwendet wird, verdient Beachtung.
    KALT: Angesichts des reduzierten Spins benötigt man höhere Lofts als Nike sie hier anbietet.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tour-S Wedge

    PING Tour-S Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die Schönheit kluger Herstellung liegt in der Nahtlosigkeit des Schlägers.
    KALT: Nur eine Option mit 56 Grad erscheint zu wenig. Nicht alle Lofts gibt es in beiden Farbvarianten.“

  • XFT Wedge

    Taylor Made Golf XFT Wedge

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Austauschbare Inserts sind durchaus eine Antwort auf die neue Groove-Regel, weil die alten Grooves ja noch mindestens ein Jahrzehnt lang benützt werden können. In anderen Worten: Dies ist das einzige Wedge, das Sie sowohl mit U- als auch mit V-Grooves spielen können.
    KALT: Eine größere Zahl von Optionen ist bei einem der Marktführer eigentlich überfällig.“

  • Vokey Design Spin Milled C-C Wedge

    Titleist Vokey Design Spin Milled C-C Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Das Geniale an Bob Vokeys Wedge-Design ist nicht nur der Spin. Er findet auch genau die richtige Schlägerkopfform.
    KALT: Das Gefühl bleibt, dass eine innovativere Antwort auf die neue Groove-Regel noch fehlt.“

8 Mallet Putter im Vergleichstest

  • D3-L Putter

    Heavy Putter D3-L Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Für all' jene, die beim Putten leicht zittern.
    KALT: Auf richtig schnellen Grüns fällt gute Distanzkontrolle hiermit nicht leicht.“

  • Black Series Tour Designs 2-Ball Blade Putter

    Odyssey Golf Black Series Tour Designs 2-Ball Blade Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Sieht optisch aus wie ein Mallet, aber man kann sich auf den Schlag konzentrieren wie bei einem Blade-Modell.
    KALT: Man braucht eine Gewöhnungszeit.“

  • White Ice Series Mallet Putter

    Odyssey Golf White Ice Series Mallet Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Das D.A.R.T. System ist ein interessantes Ausrichtungssystem. Die Handgelenke bleiben konstant, wodurch die Schlagbewegung ebenfalls solide wird.
    KALT: Kein Fall für Spieler, die im Schlag die Schlägerkopfrotation fühlen wollen.“

  • Karsten 1959 Craz-E Putter

    PING Karsten 1959 Craz-E Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die Form des Craz-E erscheint schon fast traditionell. Ein Schläger mit Köpfchen. Es ist nicht einfach, solch einen Leistungsträger zu einem fairen Preis zu finden.
    KALT: Tatsächlich: Man könnte auch an einen Motorradfahrer mit Helm auf seinem Motorrad denken. Ein Bild, das man schwer verdrängen kann.“

  • Scottsdale Series Putter (Hohum / Pickemup / Y Worry)

    PING Scottsdale Series Putter (Hohum / Pickemup / Y Worry)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Eine stählerne Ansammlung von Formen. Eine mögliche Unsicherheit beim ersten Anblick wird durch das klare, dunkle Finish und die leichte Handhabung der Ausrichtungshilfe sofort beseitigt.
    KALT: Die Putter-Namen: Y Worry? Hohum? Pickemup? Klingt alles nicht nach tollem Putten.“

  • SB2 Putter

    Seemore SB2 Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Wie bei der Jagd ist der beste Moment der kurz vor dem Abdrücken. Diese Zielhilfe führt genau auf diesen Moment hin.
    KALT: Es gibt zusätzlich Gewichte aber keinen passenden Schraubenschlüssel dazu. Das nervt.“

  • Corza Ghost Putter

    Taylor Made Golf Corza Ghost Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Für uns sind wissenschaftliche Hintergründe zu Form und Schlagfläche wichtiger als die Farbe.
    KALT: Ein einziges Schlägerkopfgewicht ist ein bisschen wenig, wenn man versucht das Schwunggewicht zu perfektionieren.“

  • Scotty Cameron Studio Select Kombi S Putter

    Titleist Scotty Cameron Studio Select Kombi S Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Hier haben wir einen Mallet-Putter, der nützlich ist und mit Cameron-Design glänzt. Die rote Farbe sieht sehr verführerisch aus.
    KALT: Scotty Cameron verkauft mehr teure Putter als jede andere Firma. Da kommt Angst auf, dass man selbst so viel Geld locker macht.“

10 Blade Putter im Vergleichstest

  • Studio Stock Putter

    Bettinardi Studio Stock Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Robert J. Bettinardi fräst seit mehr als 20 Jahren Putter. Sein Stil ist erwachsen und setzt auf Understatement. Das mit der Hand aufgetragene Finish ist bei jedem Putter ein klein wenig anders.
    KALT: Üppiger Preis.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Classic BRZ Series Putter

    Cleveland Golf Classic BRZ Series Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Einer unserer Favoriten in der diesjährigen Hot List. Bei einem Preis von 99 Euro und einem guten Schlaggefühl gibt es keinen Grund, warum man den Ball hiermit nicht lochen sollte.
    KALT: Manchmal ist es psychologisch hinderlich, etwas Preisgünstiges zu kaufen. An einem schlechten Tag zweifelt man dann gerne am Putter, nicht an sich selbst.“

  • Method Core Series Putter

    Nike Method Core Series Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Premium-Technologie zu einem erschwinglichen Preis. Tatsächlich gibt es wissenschaftliche Ergebnisse, die beweisen, dass sofort Topspin beim Ball erzeugt wird, wenn man den Ball mit einem Schläger mit Grooves in der Aufwärtsbewegung trifft.
    KALT: Tiger spielt nicht damit.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Black Series Tour Designs Putter

    Odyssey Golf Black Series Tour Designs Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Ein Fall für Liebhaber des klassischen Modells, die aber viel Technologie suchen. Ein klassischer Kopf, der leicht zu spielen ist.
    KALT: Tour-Bälle mit Urethan-Außenschicht funktionieren gut mit dieser Schlagfläche. Alle anderen Bälle fühlen sich leicht etwas hart an.“

  • White Ice Series Putter

    Odyssey Golf White Ice Series Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Wenn es um die Optionen geht, ist dies eine sehr kreative Firma. Die neuen Modelle nehmen klassische Ansätze auf, beschäftigen sich aber auf eine sehr innovative Weise mit dem Thema Ausrichtung.
    KALT: In Sachen Customfitting würden wir von einer der führenden Firmen etwas revolutionärere Ansätze erwarten.“

  • Karsten 1959 Putter

    PING Karsten 1959 Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Fünf verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Hosel- und Schlägerkopfgrößen: Hier findet jeder Golfer ein passendes Modell für sich.
    KALT: Optisch kommt der Putter nicht wie der neueste Schrei daher.“

  • PING Scottsdale Series Putter (Anser 2 / B60 / Tomcat)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Keine andere Firma legt so viel Wert wie Ping auf die Information ihrer Händler. Vier Schlägerkopfvarianten sind eine gute Sache, ein wirklicher Bonus sind die Auswahl an Schaftlängen, Liewinkeln, Lofts und Griffen.
    KALT: Technologisch ist das Insert ein Rückschritt gegenüber der In Series vom letzten Jahr.“

  • Daytona Ghost Putter

    Taylor Made Golf Daytona Ghost Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Hier ist man darauf gekommen, wie man dem klassischen Anser-Putter ein neues Outfit verpassen kann. Wer damit über dem Ball steht, hat wieder richtig Spaß am Putten.
    KALT: Mit einem weißen Putter anzutreten, ist in etwa so, als würde man weiße Schuhe tragen.“

  • Taylor Made Golf Indy Ghost Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Innovation muss nicht immer kompliziert sein. Weiße Putter sorgten 2010 auf der Tour für Furore. Hier kann man zu einem ordentlichen Preis selbst erfahren, weshalb die Putter so gut liefen.
    KALT: Selbst wenn man ständig eine Putterhaube benützt, lassen sich Kratzer auf Dauer nicht vermeiden.“

  • Scotty Cameron Studio Select Putter

    Titleist Scotty Cameron Studio Select Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Der Name Cameron überschattet alle anderen im Bereich des Putter-Designs. Dies ist der Putter, den die meisten Tourspieler verwenden. Wer ihn hat, muss an seiner Ausrüstung nie zweifeln.
    KALT: Auf dem Laguna 2 steht der Designer-Name ganze viermal. Am wenigsten erforderlich ist die Gravur an Ferse und Spitze des Flanges, die auch beim Ansprechen sichtbar ist.“

Tests

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