GOLFMAGAZIN: Hot List 2012 (Ausgabe: Nr. 4 (April 2012)) zurück Seite 1 /von 19 weiter

13 Komfort-Eisen im Vergleichstest

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  • RAZR X Black Eisen

    Callaway Golf RAZR X Black Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Wer einen Schläger in dieser Kategorie sucht, trifft seine Bälle häufig fett. Hier wirkt das Sohlendesign dagegen. Durch die stärkeren Lofts bei den kurzen Eisen gewinnt man gerade an Par 3-Löchern wichtige Länge.
    KALT: Durch die Verwendung von Schwarz wirken diese Schläger dünner und eher wie Modelle für gute Spieler.“

  • Razr X Eisen

    Callaway Golf Razr X Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: ... Auch dieses Jahr überzeugt der Schläger noch auf ganzer Linie. Die Eisen sind eher für Spieler mit mittlerem bis hohem Handicap designt. Vom Aussehen, dem Gefühl und der Leistung wirken sie aber, als wären sie für Scratch-Golfer gemacht.
    KALT: Ein UniFlex-Schaft ist inakzeptabel. Callaway hat sieben nach Maß gefertigte Schäfte mit verschiedener Flexibilität. Einer mehr sollte drin sein.“

  • CG Black Eisen

    Cleveland Golf CG Black Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Clevelands Eisen-Technologie wird oft unterbewertet. Das ist schade. Mit der Betonung der Gewichtsreduzierung für alle Spielklassen außer für die sehr guten Golfer bietet der CG Black viel Innovation, die sich bei zahlreichen Spielern auszahlt.
    KALT: Die Idee der Gewichtsreduzierung ist toll, wenn man Graphitschäfte bevorzugt. Wer lieber Stahl spielt, bekommt 26 Gramm mehr aufgehalst.“

  • AMP Eisen

    Cobra AMP Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: So viel Technologie bekommt man normalerweise nur zu einem entsprechend hohen Preis. Hier nicht. Nicht mit diesen Eisen dürfte Cobra bei vielen Golfern für Aufmerksamkeit sorgen.
    KALT: Das Orange ist nicht jedermanns Sache.“

  • JPX-800 Eisen

    Mizuno JPX-800 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Dieses Eisen hat den Charme eines Vintage-Eisens und spielt sich wie eine kampferprobte Waffe. Der Ball geht gut von der Schlagfläche weg, ohne dass man an Kontrolle verliert. Sehr viel Finesse im Design.
    KALT: Leichter zu spielen als der JPX-800 Pro von Mizuno, aber das Gefühl eines geschmiedeten Eisens vermissen wir.“

  • JPX-800 Pro Eisen

    Mizuno JPX-800 Pro Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die Wörter ‚fehlerverzeihend‘ und Blade werden selten gemeinsam in einem Satz benutzt, hier aber passen sie. Das hier ist ein Eisen für gute Spieler mit ein klein wenig Fehlerverzeihbarkeit, die das butterweiche Gefühl im Treffmoment nicht verringert. Dieser Schläger dürfte unter sehr guten Spielern ein Hit werden.
    KALT: Kein Fall für den Durchschnittsspieler.“

  • VR_S Forged Eisen

    Nike VR_S Forged Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Nike hat man als Produzent guter Schläger lange vernachlässigt. Die Form des VR-S ist erfrischend. Außerdem wird nicht mit den Loftzahlen manipuliert.
    KALT: Ein richtiger Golfer erwartet einfach mehr beim Thema Fitting.“

  • G20 Eisen

    PING G20 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Der G20 ist ein guter Nachfolger des G15. Ping wendet sein typisches Komfort-Design an und modifiziert es an den richtigen Stellen. Das Upgrade fällt so positiv aus, dass selbst G15-Besitzer einen Wechsel erwägen könnten.
    KALT: An das spezielle graue Ping-Finish muss sich so mancher erst gewöhnen.“

  • R11

    Taylor Made Golf R11

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Uns gefällt das Design der unterschiedlichen Schlägerkopfdicke, das dünnere Schlagflächen bei den langen Eisen aufweist (um die Ballgeschwindigkeit zu erhöhen). Die dickeren Schlagflächen bei den kurzen Eisen sorgen für mehr Kontrolle. ...
    KALT: In der Sonne blenden die Schläger. Von einer Firma, die den Blendfaktor bei den Hölzern fast eliminiert hat, erwarten wir mehr.“

  • RocketBallz Eisen

    Taylor Made Golf RocketBallz Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Nicht gerade das attraktivste Eisen in dieser Aufstellung, aber bei so viel Technologie spielt das eigentlich keine Rolle. Uns gefallen der 85 Gramm Stahlschaft und die Möglichkeit, das Hosel für Lie und Loft-Anpassungen zu biegen.
    KALT: Der Name RocketBallz hat bei unseren Testern für so manchen Witz gesorgt.“

  • AP1 Eisen

    Titleist AP1 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Jahrelang sahen Titleist-Eisen für Spieler mit Handicap 15 genauso aus. Jetzt hat man den AP1 einer wesentlichen optischen Verbesserung unterzogen ... Ein deutlicher Upgrade beim Aussehen, ohne auf Leistung zu verzichten.
    KALT: Warum hat man vom 105 Gramm schweren Nippon-Schaft zum 117 Gramm schweren (S-Flex) True Temper Dynalite Gold XP gewechselt?“

  • Exotics XCG5 Eisen

    Tour Edge Exotics XCG5 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein preisgünstiges Set wie dieses mit derartig viel neuer Technologie muss man einfach mögen. Kurzum: Dies ist einfach ein Schnäppchen.
    KALT: Noch besser wäre es, wenn man nicht noch die langen Eisen durch Hybriden ersetzen müsste.“

  • Ci11 Eisen

    Wilson Ci11 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Dieser Ci11 ist ein verlässliches Arbeitstier. Hier bekommt man viel Technologie für einen guten Preis.
    KALT: Trotz all der Verbesserungen wirkt der Schläger noch immer etwas klobig. Schade.“

8 Super-Komfort-Eisen im Vergleichstest

  • Idea a12 OS Eisen

    Adams Golf Idea a12 OS Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Adam hat den Weg für die integrierten Sets frei gemacht und führt dies mit dem a12 OS konsequent weiter. Das Design des Sets macht Sinn und die dünne Schlagfläche sorgt für viel Ballgeschwindigkeit.
    KALT: Die Hybriden sind im Vergleich mit den Eisen, die sie ersetzen, ziemlich riesig.“

  • Razr X HL Eisen

    Callaway Golf Razr X HL Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Der Schläger wirkt etwas klobig, aber man kann den Ball überall auf der Schlagfläche treffen und ein ordentliches Ergebnis erzielen. Ein hoch-qualitatives Modell für Spieler mit hohem Handicap.
    KALT: Das Standard-Set sollte drei Hybriden haben, eine Option für ein viertes Hybrid wäre noch besser.“

  • Razr XF Eisen

    Callaway Golf Razr XF Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Ein technologischer Kraftakt. Das RAZR XF Set ist extrem einfach zu spielen und wird Ihren Entschluss, dieses Jahr keine neuen Schläger zu kaufen, über den Haufen werfen.
    KALT: Dafür ist der Preis dieses Sets ein echter Störfaktor.“

  • Mashie Eisen

    Cleveland Golf Mashie Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Dies ist die logische Erweiterung der Mashie Hybrid-Serie. Die mittleren Eisen sind eigentlich für jedermann leicht zu spielen, die kurzen Eisen verzeihen viel, ohne zu riesig zu wirken. Und selbst die gestrickten Headcovers für die Hölzer haben wir benutzt.
    KALT: Die Hybriden haben ein Retro-Finish, das eher etwas unvollendet wirkt.“

  • JPX-800 HD Eisen

    Mizuno JPX-800 HD Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Mizuno ist für seine Eisen für bessere Spieler bekannt, aber hier hat man ein gutes Set für Spieler mit höherem Handicap geschaffen. Das integrierte Hybrid sieht so aus, als sollte man es für Annäherungen nicht vom Tee verwenden.
    KALT: Mizuno ist dafür bekannt, viele Varianten anzubieten, hier verwundert das Fehlen der Linkshänder-Version.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • VR_S Eisen

    Nike VR_S Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Das günstigste Nike-Eisen dieser Saison ist wahrscheinlich das beste. Das VR-S sieht ausgesprochen gut aus, auch der Mitsubishi Fubuki K Schaft fällt positiv auf.
    KALT: Beim Ansprechen der langen und mittleren Eisen sieht man von dem Power-Bogen auf der Rückseite fast nichts. Schade.“

  • PING K15 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Pings Fitting-Optionen sind erstklassig. Die Optionen bei Schäften, Griffgröße, Länge und Lie-Optionen sind vielfältig. Der Versuch Hybriden zu integrieren ist für jede Firma nachahmenswert.
    KALT: Die Hybriden sehen völlig unnatürlich aus.“

  • RocketBallz Max Eisen

    Taylor Made Golf RocketBallz Max Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Schläger, die mit Technologie vollgepropft sind, scheitern oft an einem ordentlichen Schlaggefühl und einem guten Klang. Hier aber bekommt man den Sound jenes Gefühls ... Der Ball geht wie eine Rakete vom Schlägerbett weg.
    KALT: Egal wie gut der Ball mit einem 4er-Eisen vom Schläger weggeht, es liefert niemals das Selbstvertrauen wie ein 4er-Hybrid.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 6 (Juni 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

11 Single-Handicapper-Eisen im Vergleichstest

  • Idea Pro a12 Eisen

    Adams Golf Idea Pro a12 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die Wahlmöglichkeit zwischen sieben verschiedenen Stahlschäften ohne Aufpreis ist ziemlich gut. Positiv fällt auch der schwarz-weiße Golf Pride New Decade Multi Compound Griff auf, der zum Standardset gehört. Überzeugend ist auch die neue Optik vom Eisen 4 bis zum Gap-Wedge.
    KALT: Ein Adams-Set ohne Hybrid? Gibt's doch gar nicht ...“

  • Razr X Tour Eisen

    Callaway Golf Razr X Tour Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der Schläger sieht nicht wirklich dünn aus, vermittelt aber dafür viel Selbstvertrauen. Außerdem ist die Fehlerverzeihbarkeit für einen Schläger dieser Kategorie auffallend hoch.
    KALT: Der RAZRTour hat eine breitere Sohle, eine dickere Oberkante und mehr Offset als andere Schläger dieser Kategorie. Hier haben wir also einen Ferrari mit Automatikgetriebe.“

  • 588 CB Eisen

    Cleveland Golf 588 CB Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Der Schläger ist zwar in vielen Bereichen ‚alte Schule‘, der neuartige Schmiedeprozess verdient aber Bewunderung. Außerdem ist die Option eines Kombinationssets mit dem MB-Modell eindeutig ein Plus.
    KALT: Laut Firmenangaben ist ein Eisen 2 erhältlich. Wir lehnen dankend ab.“

  • MP-53 Eisen

    Mizuno MP-53 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Mizuno hat eine lange Tradition in der Produktion klassischer, geschmiedeter Eisen. Der MP-53 setzt diese Serie fort. Das weiche Gefühl im Treffmoment macht den Spieler beinahe sprachlos.
    KALT: Das Eisen sieht nicht sehr technisch aus und spricht deshalb auf den ersten Blick vielleicht nur eine begrenzte Anzahl Golfer an ...“

  • MP-59 Eisen

    Mizuno MP-59 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „HEISS: Das Mizuno-Gefühl lebt hier so richtig. Dazu kommt die Technologie, die man in einer sehr ansprechenden Optik versteckt hat. Das ohnehin attraktive Angebot wird durch das Shaft Optimizer-System noch verstärkt.
    KALT: Besonders fehlerverzeihend ist der Schläger nicht. Wer wirklich Unterstützung braucht, ist hiermit falsch beraten.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • VR Pro Combo Eisen

    Nike VR Pro Combo Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Eine sehr effektive Technologie. Das Cavity-back der kurzen Eisen ist etwas fehlerverzeihender (im Vorjahresmodell waren die kurzen Eisen Blades) und die breite Sohle spricht mehr Spieler an.
    KALT: Falls Sie Linkshänder sind, haben Sie Pech gehabt. Diese Eisen gibt es nur für Rechtshänder.“

  • i20 Eisen

    PING i20 Eisen

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Favorit, Gold

    „HEISS: Unzählige Fitting-Optionen (u.a. 12 Einstellungen beim Lie) werden hier so mit dem technologischen Knowhow kombiniert ... dass dieses Eisen mehr Beachtung und Zufriedenheit weckte als andere Modelle.
    KALT: Ein gegossenes Eisen fällt in diesem Segment der geschmiedeten Eisen einfach auf - egal wie gut es ist.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • S56 Eisen

    PING S56 Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    Das S56 ist erfreulicherweise etwas weniger klobig als andere Eisen von PING. Der Charakter des Eisens erinnert an ein pflegebedürftiges Auto. Beim Schlag vermittelt der S56 besonders viel Kraft. Die Lofts sind leider ein wenig dürftig und für längere Distanzen ist der PING auch nicht optimal geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tour Preferred MC Eisen

    Taylor Made Golf Tour Preferred MC Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der erste Eindruck täuscht vielleicht: Diese Eisen bringen viel Leistung und sehen gut aus. Der Gewichtseinsatz im Cavity macht Sinn. Dieses Set ist ein Kaufkandidat.
    KALT: Die Schraube auf der Rückseite sieht verstellbar aus, ist es aber nicht. Etwas irreführend.“

  • AP2 Eisen

    Titleist AP2 Eisen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Das überarbeitete Design (die Oberkante verläuft steiler und die Spitze steht etwas gerader) und einige kleine Veränderungen (wie die verringerte Sohlenbreite bei den kurzen Eisen) sind eine Verbesserung. Kurzum: Titleist hat die kleinen Detailfragen gelöst - und die großen sowieso.
    KALT: Die Preiserhöhung trifft so manchen Spieler empfindlich.“

  • CB Eisen

    Titleist CB Eisen

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die stumpfe Oberkante und die Kammer in der Sohle sind Details, wie sie von besseren Spielern gefragt werden. Das Satin-Finish zeigt schon an, dass dies ein Eisen für Spitzenspieler ist.
    KALT: Wenn Sie es nicht unter die ersten Drei der Clubmeisterschaft geschafft haben, könnten Sie mit der mangelnden Fehlerverzeihbarkeit ein Problem haben.“

9 Wedges im Vergleichstest

  • J40 Wedge

    Bridgestone Golf J40 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Um manches Bridgestone-Eisen wie etwa das J 40 wurde geradezu ein Kult gemacht. Dieses Wedge wäre ebenso viel Aufmerksamkeit wert.
    KALT: 5 Loft/Bounce-Optionen sind eigentlich das Minimum.“

  • Forged Wedge

    Callaway Golf Forged Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Callaways Grooves sind sehr funktional und haltbar. Das Aussehen ist angenehm clean.
    KALT: Die 50-Grad-Version darf bei einem modernen Pitching-Wedge einfach nicht fehlen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 588 Forged Wedge

    Cleveland Golf 588 Forged Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Wedges sind nicht automatisch besser, wenn sie geschmiedet sind. Hier sind sie besser, weil die Designer wirklich jede einzelne Möglichkeit (Grooves, Schaft und Fitting) unter die Lupe genommen haben, um den Schläger besser zu machen.
    KALT: Als eine der führenden Wedge-Firmen sollte man die Optionen bei der Sohlenform erhöhen.“

  • Trusty Rusty Wedge

    Cobra Trusty Rusty Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der coole Retro-Look und das clevere Sohlendesign werden noch durch andere gutaussehende Faktoren verstärkt. Dazu gehört auch der längere Griff, den man bei ganz kleinen Schlägen gut kürzer greifen kann.
    KALT: Der schwarze Schaft wirkt etwas bemüht.“

  • MP R-12 Wedge

    Mizuno MP R-12 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der Gedanke, das Design und die Grooves vom Loft abhängig zu machen, fällt sehr positiv auf. Die rundliche Form wirkt auf das Auge auch bei einem Wechsel der Ansprechposition immer gleich.
    KALT: Die schmale Sohle erfordert eine Präzision, die womöglich nicht jeder hat.“

  • VR Pro Forged Wedge

    Nike VR Pro Forged Wedge

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Der aggressive Ansatz der Schlagflächentechnologie gefällt uns. Das neue Sohlendesign ist ein guter Versuch, Schläger mit viel Loft auch bei verkürzten Schwüngen gut zu treffen.
    KALT: Im hellen Sonnenlicht stechen die X-Formen auf der Schlagfläche besonders heraus.“

  • Anser Wedges

    PING Anser Wedges

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Bei einem Wedge ist die Kombination aus dem Schmiedeprozess und verschiedenen Materialien eher selten. Ping setzt hier den Standard und gewährleistet obendrein ein ausgesprochen gutes Gefühl.
    KALT: 179 Euro, nur sechs Optionen und keine außergewöhnliche Groove-Entwicklung - irgendetwas passt da nicht zusammen.“

  • ATV Wedge

    Taylor Made Golf ATV Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein lobenswerter Versuch, im Wedge-Bereich wieder Boden gut zu machen.
    KALT: Dieser Neo-Alien-Look dürfte nicht jedermanns Geschmack sein.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Vokey Spin Milled SM4 Wedge

    Titleist Vokey Spin Milled SM4 Wedge

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Favorit, Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Das herausragende Wedge unserer Zeit.
    KALT: Sie sind Linkshänder und möchten Black Nickel spielen? Pech gehabt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

10 Blade Putter im Vergleichstest

  • Method Core Series Putter

    Nike Method Core Series Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Eine Putter-Schlagfläche mit Grooves sorgt beim Ball schneller für Topspin als eine Schlagfläche ohne Grooves - immer vorausgesetzt, der Ball wird in einer Aufwärtsbewegung getroffen. Bei Nikes Schlagfläche gelingt dies, ohne dass man im Bereich Gefühl Abstriche machen muss.
    KALT: Wo ist die lange oder die Belly-Version?“

  • Metal-X Putter

    Odyssey Golf Metal-X Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „HEISS: Obwohl die Schlagfläche theoretisch keine Grooves aufweist, haben die Dimples des Metal-X den gleichen, positiven Effekt auf das Rollverhalten. Insgesamt also ein sehr positiver Designansatz.
    KALT: Wir schreiben das Jahr 2012. Zeit, um mit dem Putter-Fitting zu beginnen.“

  • ProType Tour Series Putter

    Odyssey Golf ProType Tour Series Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein Odyssey-Putter für Puristen, die kein Face-Insert wollen. Fühlt sich genau so exklusiv an, wie es der Preis vermuten lässt.
    KALT: Das metallische Silber-Finish blendet eicht.“

  • Anser Milled Putter

    PING Anser Milled Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Das iPing-App ist eine großartige Erfindung. Das Ausmaß an Fitting-Optionen bei diesem Putter ist unschlagbar.
    KALT: Bei dem Preis sollte die Trefferquote möglichst hoch sein.“

  • Scottsdale Tomcat S Putter

    PING Scottsdale Tomcat S Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Die herausragenden Fitting-Optionen von Ping - inklusive des iPing-Apps - gelten für die komplette Putterfamilie.
    KALT: Dem einen oder anderen Pingophilen ist das Insert zu schwammig.“

  • Tropical Finish Putter Trinidad

    Rife Putters Tropical Finish Putter Trinidad

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Putter, bei denen der Schaft in der Mitte des Schlägerkopfes steckt, sind eher selten. Dieses Modell fällt durch sein außergewöhnliches Rollverhalten auf.
    KALT: Bei diesem halluzinösen Regenbogeneffekt bleibt einem das Wort im Halse stecken.“

  • Ghost Tour Putter

    Taylor Made Golf Ghost Tour Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein Putter für bessere Spieler. Um dem Vorwärtsdrücken des Schaftes entgegenzuwirken, hat die Schlagfläche vier Grad Loft.
    KALT: Der Zusatzpreis für das Gewichtsset ist alles andere als toll.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Scotty Cameron California Putter

    Titleist Scotty Cameron California Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Hier ist mehr passiert als nur eine neue Lackierung für den alten California-Putter: Designer Scotty Cameron arbeitete 30 Upgrades bei der Gestaltung der Form, der Ecken und der Oberflächen ein.
    KALT: Die Konkurrenz offeriert neue Fitting-Methoden. Bei Cameron wartet man noch drauf.“

  • Scotty Cameron Select Putter

    Titleist Scotty Cameron Select Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Der Pistolero-Griff ist eine coole Neuerung. Schön, dass sie von einem Putter-Designer kommt, dem man einen Mangel an Innovationswillen vorgeworfen hat.
    KALT: Was soll eine schwarze Linie auf einem schwarzen Schlägerkopf?“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 6/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Callie Putter

    Yes Golf Callie Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Putter-Fitting wird von den meisten Golfern stark unterschätzt. Wenn alle Hersteller ein derartig bedienungsfreundliches Instrument wie den Yes! Bella-Fit-Fitting-Putter anbieten würden, könnte sich das vielleicht ändern.
    KALT: Das etwas verrückte Griffdesign ist nichts als der Versuch, im Heer der Putter Aufmerksamkeit zu gewinnen.“

8 Mallet-Putter im Vergleichstest

  • Method Concept Putter

    Nike Method Concept Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Ein Bravo für die Originalität - weil diese funktioniert. An das Aussehen muss man sich erst gewöhnen, aber dafür punktet der Putter mit dem konstanten Rollverhalten. Sicherlich der Geheimtipp des Jahres.
    KALT: Die Bilder sprechen für sich.“

  • Method Core Drone Putter

    Nike Method Core Drone Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Mit dem Drone-Putter locht man auch, wenn man blind ist. Der Trägheitsmoment ist fast doppelt so hoch wie bei den meisten anderen Mallet-Puttern.
    KALT: Für diese Form entscheiden sich nur Menschen, die mit Tradition nichts verbindet.“

  • Metal-X 2-Ball Putter

    Odyssey Golf Metal-X 2-Ball Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „HEISS: Verbeugung vor Odyssey, dass sie bei dieser Vielfalt von Schlägerköpfen und Schaftlängen nun auch noch ein neues Schlagflächeninsert einführen (auch für die Belly- und Lang-Version). Jetzt wird wirklich jeder Geschmack befriedigt.
    KALT: Für die führende Putter-Firma sollte Fitting selbstverständlich sein.“

  • ProType Tour Series 2-Ball Putter

    Odyssey Golf ProType Tour Series 2-Ball Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Den Golf Pride Tour Velvet Pro Type Griff gibt es in fünf Farben, wobei die Farbzusammenstellung individuell bestellbar ist. Wer so viel Geld für einen Putter ausgibt, findet so ein Angebot in der Regel großartig.
    KALT: Ein 2-Ball-Putter für Puristen - eigentlich ein Widerspruch in sich.“

  • Scottsdale Carefree Putter

    PING Scottsdale Carefree Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „HEISS: Das kontrastreiche Zielsystem ist ausgesprochen effektiv, obwohl es eher subtil wirkt.
    KALT: Wie schon bei der Blade-Version ist auch hier das Gefühl ein wenig unklar.“

  • mSeries Black Gunmetal m5x CS Putter

    Seemore mSeries Black Gunmetal m5x CS Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Die einzigartige, abgerundete Sohle macht aus dem m5X eine Art Luftkissenfahrzeug. Und das gilt sogar für Spieler, die dazu tendieren auf den Ball herunterzuschlagen.
    KALT: Die Idee mit dem Punkt beim Ausrichten funktioniert nicht, wenn man den Schläger nach vorne neigt.“

  • Ghost Manta Putter

    Taylor Made Golf Ghost Manta Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „HEISS: Das Weiß in den neuen Ghost-Puttern ist erfreulicherweise etwas abgemildert. Danke!
    KALT: Die Form des Manta führt zu lästernden Rufen wie ‚Spaten‘, Vorlegeteller‘ oder ‚Blade mit Flügeln‘.“

  • Cameron California Fastback Putter

    Titleist Cameron California Fastback Putter

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „HEISS: Dieser Pistolero-Griff, der sich zum Ende verdickt, ist eine der besten Ideen von Scotty Cameron. Hoffentlich kommt er häufiger zum Einsatz.
    KALT: Der Fastback ist so klein, dass er kaum unter die Rubrik Malletputter fällt. Deshalb hat er auch nicht die Stabilität, die viele der Konkurrenten auszeichnet.“

Tests

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