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Die heutigen Eisen sind höher, weiter und weicher. Dass die neuen Grooves etwas weniger Spin auf den Ball bringen, werden Sie kaum bemerken.
ohne Endnote – Gold, Top Preis-/Leistung
„HEISS: Wenn es um einen kombinierten Eisen-Satz geht, gibt es nur wenige Firmen, die besser als Adams sind. Die Sohle der Hybriden zeigt, dass die Ingenieure es verstanden haben, eine leicht zu schlagende Alternative zu den langen Eisen zu entwickeln. Sie liefern das, was Golfer erwarten.
KALT: Die Firma ist seit 1987 am Markt, hat es aber immer noch verstanden, ein vernünftiges Fitting-System auf den Weg zu bringen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität
„HEISS: Adams Hybrid-Erfahrung ist sehr gut in diesen Kombi-Satz eingeflossen. Man könnte den Satz auch als Smartphone der Super-Komfort-Eisen bezeichnen. Dieser macht viele Dinge, die andere nicht können.
KALT: Für High-Handicapper wäre es wahrscheinlich sinnvoller, wenn dieser Satz erst mit einem 4er-Hybrid beginnen und einem Gap Wedge aufhören würde.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„HEISS: Adams sagt, dieser Schläger mit Draw-Ausrichtung und tiefem Schwerpunkt sei für den Doppel-Bogey-Golfer gemacht. Wer also wie Mr. und Mrs. Haverkamp aus dem Movie ‚Caddyshack‘ spielt, sollte diese Schläger unbedingt ausprobieren - und behalten.
KALT: Wenn Sie mit Mr. und Mrs. Haverkamp nicht wenigstens verwandt sind, sollten Sie die Schläger vom Hybrid 7 abwärts nur im Unterholz benutzen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor
„HEISS: Die ideale Lebenspartnerin: Sieht gut aus und hat was im Kopf. Der Standard-Satz hat zwei Hybriden (3 und 4) und sechs Eisen. 5er- und 6er-Hybrid können für einen Stückpreis von 159 Euro zusätzlich bestellt werden.
KALT: Das Eisen 3 fällt etwas aus der Rolle.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„HEISS: Callaway hat es riskiert, einen Forged-Schläger mit Offset, Undercut-Cavity und dünner Oberkante zu versehen. Und es funktioniert. Das Schlägerblatt vermittelt ein angenehmes Gefühl, obwohl es aus festem Carpenter 455-Stahl gefertigt wurde. ... Spieler, die auf dem Weg zum einstelligen Handicap sind, werden diesen Schläger mögen.
KALT: Ein Upgrade zum Standard-Graphit-Schaft ist überfällig“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Es gibt die Tendenz, Schläger zu übersehen, die nicht unbedingt auf neuen Technologien basieren. So ist das auch mit dem X-22. Nur wenige Komfort-Eisen sind tatsächlich besser.
KALT: Callaway bietet den Schläger nur mit einer Flex-Option an (UniFlex Stahlschaft). Andere Firmen haben mindestens drei Optionen.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Fehlerverzeihbarkeit und Single-Handicapper-Eisen werden nicht häufig miteinander in Verbindung gebracht. Beim X-22 Tour schon. Die Blade-Länge der Köpfe, die schmale Toplinie und das schlanke Hosel zeigen, dass Callaway mehr kann als gute Komfort-Eisen zu produzieren.
KALT: Technisch weiterhin ein Komfort-Eisen, aber dichter am Single-Handicapper-Eisen als seine Vorgänger.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Cleveland hat keine Probleme mehr mit dem Aussehen seiner Komfort-Eisen. Der Schläger hat eine Menge Substanz. Das Black-Pearl-Finish ist klasse.
KALT: Bei der Optik des etwas klobigen Kopfs hätte sich Cleveland ein wenig mehr Mühe geben können, besonders bei den Kurzen Eisen.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Wie ein multitalentierter Running Back, der fangen, werfen und schießen kann, so vereint auch dieses Eisen viele gute Eigenschaften. Gleiche Technik wie bei den Wedges der Firma. Die gefrästen Grooves und das lasergefräste Blatt bringen viel Spin auf die Kurzen Schläge. Optisch gelungenes Black Pearl-Design.
KALT: Beim Thema Fitting ist Cleveland nicht gut aufgestellt.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Ein sensibel gefertigter Satz. Die Verwendung von leichteren Schäften war eine gute Idee. Angenehm sind die kompakte Form und die dünnere Oberkante der Kurzen Eisen.
KALT: War eine Vergrößerung der Köpfe bei den langen Hybriden wirklich nötig?“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Cobra ist bekannt für den geschickten Einsatz von verschiedenen Materialien, um den Gewichtsschwerpunkt und das Trägheitsmoment zu optimieren. Dazu entsteht durch den Einsatz von Polymer ein guter Klang im Impact.
KALT: Ein 43 Grad-Pitching Wedge mit neuen Grooves? Da werden Annäherungsschläge aus dem Rough zu einer echten Herausforderung.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„HEISS: Respekt. Die S9-Eisen waren schon stark, hatten aber keine Hybriden. Mit dem S2 Max ist das Problem gelöst, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Dazu wurde das Sohlen-Design der Eisen verbessert. Wer diese Schläger nicht schlagen kann, sollte Unterricht nehmen - ganz ehrlich.
KALT: Die 43 Grad des PW sorgen für eine zu große Lücke bei den Längen der Schläge.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„HEISS: Vergessen Sie das softe Titanium und tolle Gefühl der Mizuno-Eisen. Die coolste Innovation seit Einführung unserer Hot List im Jahr 2004 ist das ‚Shaft Optimizer System'. Wir haben gehört, dass Händler es auch beim Fitting andere Schlägermarken verwenden.
KALT: Es ist etwas mehr Einsatz als bei anderen Schlägern nötig, um den Ball in die Luft zu bekommen.“
ohne Endnote – Gold
Angesichts der im MX-1000 verbauten Technik erscheint der Kurs von rund 1000 EUR durchaus vernünftig. Mizuno zeigt hier, dass sie nicht nur tolle Single-Handicapper-Eisen bauen können, sondern auch in anderen Segmenten punkten können. Allerdings würde man von einem Super-Komfort-Set erwarten, dass ein Hybrid enthalten ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Mizunos Stärke ist die Detail-Genauigkeit. Ein Beispiel ist die Zwei-Kammern-Sohle mit einer abgeschrägten Führungskante und abgerundeten Hinterkante, die den Schläger hervorragend über den Boden gleiten lassen. Unglaublich weich im Treffmoment.
KALT: Es wird nicht ganz klar, was dieser Schläger kann, was der MX-200 nicht auch schon konnte.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Das Slingback-Design ist zu ertragen - aus gutem Grunde: es funktioniert. Die vertrauenerweckende Optik der Eisen dürfte High-Handicappern gefallen, die einen Voll-Hybrid-Satz (noch) ablehnen. Das Hybrid sieht schlicht und schlank aus. Der Preis ist ein Kracher.
KALT: Die letztjährige Ausgabe, der Slinshot HL, hatte drei Hybriden. Jetzt nur ein Hybrid anzubieten, erscheint für die Zielgruppe dieser Kategorie nicht sinnvoll.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Letztes Jahr haben wir zu Recht kritisiert, Nikes Eisen fehle es an Technologie und Optik. Das stimmt so nicht mehr. Der Powerbogen bringt die Bälle wirklich toll in die Luft. Die Optik könnte für manchen vielleicht noch eine Hürde sein - aber er sollte sie überwinden.
KALT: Im Schlägerrücken ist ganz schön viel los. Für den Traditionalisten wohlmöglich zuviel.“
ohne Endnote – Gold
Durch die breitere Sohle kann sich das G15 von PING von ähnlichen Eisen abheben. Bedienfehler werden so großzügig ausgeglichen. Durch steilere Gradzahlen als beim G10 weist der G15 mehr Länge auf. Ein derart klobiger Schläger ist natürlich nicht jedermanns Sache. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Fitting ist in dieser Kategorie sehr wichtig. Mit dem Color-Code und dem nFlight-System bietet Ping sowohl den Freaks als auch den weniger Interessierten etwas.
KALT: Zuviel technischer Firlefanz. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Was für eine Detail-Genauigkeit: Die Langen, Mittleren und Kurzen Eisen haben unterschiedliche Groove-Winkel für den optimalen Spin.
KALT: Die langen Eisen wirken wie Buttermesser, sind entsprechend schwer zu schlagen. Etwas mehr Fehlerverzeihung wäre schön gewesen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor
„HEISS: Das wirkliche Highlight ist die abgeschrägte Sohle, die den Schläger manövrierfähiger macht. Außerdem helfen die zurück versetzten Hacke und Spitze dem schwächeren Spieler.
KALT: Es fehlt ein Hybrid - für eine in diesem Segment führende Firma eine absolut unverständliche Entscheidung.“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: TaylorMades Zielgruppe sind die besseren Golfer - und dieser Schläger wird ihnen gefallen. Die saubere Linienführung ist eine Wohltat fürs Auge, und die 90 Gramm-KBS-Stahlschäfte gehören zu den besseren Standard-Schaft-Angeboten.
KALT: Wäre es bei nur zwei Grad Unterschied zwischen Eisen 4 und 3 nicht sinnvoller gewesen, das Eisen 3 ganz weg zu lassen?“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Major-Sieger Nick Faldo war in die Entwicklung mit eingebunden. Geachtet hat er vor allem darauf, dass Hosel, Schlägerblatt und Führungskante eine harmonische Einheit bilden. Sir Nick hat gute Arbeit geleistet.
KALT: Ein Eisen 2 anzubieten ist Unsinn. Bei der Tour Championship 2009 hatten elf der 30 Weltklasse-Spieler nicht einmal ein Eisen 3 im Bag.“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Gleicher Name, besserer Schläger. Eine super Arbeit im Bezug auf den Schwerpunkt. Das dünnere Schlägerblatt und der um fünf Gramm leichtere Schaft sind nette Verbesserungen.
KALT: Die Oberkante ist nach wie vor dick, speziell bei den langen Eisen.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger In-Faktor
„HEISS: Das Schweizer Messer unter den Eisen. Überragende Kraftübertragung. Die Bounce-Reduzierung bei den Kurzen Eisen ist nur gering, sorgt aber für eine große Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger-Modell.
KALT: Der True Temper Dynamic Gold ist ein guter Schaft, aber wir hätten uns gewünscht, dass Titleist dem Projekt-X-Schaft treu geblieben wäre.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Gute Wahl für den Golfer, der fast jeden Tag auf die Runde geht. Sieht schlicht aus, die Kraftübertragung aber ist überragend. Der Bounce wurde bei allen Eisen um ein Grad erhöht.
KALT: Nichts für Möchte-Gern-Golfer. Wer nicht zur ersten Liga gehört, sollte sich lieber etwas aussuchen, was schlechte Schläge retten kann.“
ohne Endnote – Gold
„HEISS: Applaus für die Schaft-Innovation. Golfer werden die Hybriden und Mittleren Eisen mögen. Bälle gehen mit Zug vom Schlägerblatt.
KALT: Bisher war noch keine Firma mit einem Multi-Material-Schaft erfolgreich. Es ist zu befürchten, dass die Verbraucher dies in ihrem Langzeit-Gedächtnis haben.“
ohne Endnote – Silber
„HEISS: Wilson hat aus seiner Beziehung zu Major-Sieger Padraig Harrington und anderen Tour-Spielern einen Vorteil gezogen und ein Eisen mit gutem Feedback entwickelt. Das gesamte Packet erinnert einen daran, dass Wilson auf dem Eisen-Markt einst führend war. ...
KALT: Wenn Sie so schon Schwierigkeiten haben, den Ball nach links zu dirigieren, werden Sie es mit diesen Eisen erst recht nicht schaffen - dem Gewicht in der Spitze sei Dank.“
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