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Mit einem E-Book-Lesegerät haben Sie Ihre Büchersammlung immer dabei. Hier erfahren Sie alles, was Sie über digitale Bücher und Anzeigegeräte wissen müssen.
„gut“ (2,03) – Testsieger
„Erstaunlich: Der ‚I-River Story‘ sieht Amazons ‚Kindle 2‘ sehr ähnlich. So hat das Gerät auch eine Tastatur unter dem Display. Allerdings unterstützt der Story mehr Dateiformate und zeigt sogar Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien an. Mit dem eingebauten Mikrofon können Sie Sprachnotizen im eingebauten Speicher oder auf einer SD-Karte aufzeichnen. ...“
„gut“ (2,05)
„Die Bedienung des Sony-Readers kommt fast ohne Tasten aus. Denn sein Bildschirm ist ein echter Touchscreen, den Sie mit den Fingern bedienen können. Leider spiegelt das Display stark und bei flachem Betrachtungswinkel verschlechtert sich die Lesbarkeit. Der Seitenwechsel klappt flott. Zum Umblättern genügt es, mit dem Finger über den Bildschirm zu wischen. ...“
„gut“ (2,08)
„Augenfreundlich: Das ‚Bebook Neo‘ hat einen leicht spiegelnden berührungsempfindlichen Bildschirm. Dieser reagiert nur auf den Eingabestift. ... Sehr gut: Das Lesegerät kommt mit allen gängigen E-Book- und Bild-Formaten zurecht. Es spielt auch MP3-Musik ab. Der Clou des Neo ist sein WLAN-Modul. Damit kann das Gerät zum Internet-Surfen via WLAN benutzt werden. ...“
„gut“ (2,33)
„Der spiegelnde Touchscreen lässt sich nur mit dem Eingabestift bedienen. Mehr als 20 Funktionstasten laden alternativ zur Steuerung ein. Trotz 5-Zoll-Bildschirm ist der ‚N518‘ kaum kleiner als seine 6-zölligen Verwandten im Test. Er ist aber rund 100 Gramm leichter. Als einziger Testkandidat verfügt der Hexaglot-Reader über eine Handschrifterkennung, die gut funktioniert. ...“
„befriedigend“ (2,53)
„Sehr gut: Der kleine 5-Zoll-Reader kennt so ziemlich jedes gängige E-Book-Format. Auf eine Tastatur, Mobilfunk, WLAN, Musikspieler oder sonstige Extras müssen Sie verzichten. Dafür hat das Gerät einen Lagesensor, der den Bildinhalt automatisch dreht, wenn das ‚Pocketbook‘ gekippt wird. Gut: Die Schriftgröße ist nahezu stufenlos anpassbar. ...“
„befriedigend“ (2,65)
„Unverständlich: Die Sprachbarriere des mit einem Mobilfunk-Modem ausgestatteten ‚Kindle 2‘ beginnt bei den englischsprachigen Menüs. Per Funk lässt sich zwar in über 100 Ländern kostenlos in Amazons Kindle Store stöbern und einkaufen. Doch dort gibt's praktisch nur englische E-Books. Weiteres Manko: Der Kindle kann mit DRM-geschützten E-Books im EPUB- und PDF-Format nichts anfangen. ...“
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