Inhalt
Mit speziellen Displays und handlichem Format eignen sich E-Book-Reader für die Lektüre längerer Texte besser als jeder PC und jedes Handy. Sie stellen E-Books gestochen scharf und augenfreundlich dar und die Akkus halten mehrere Wochen.
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„... Shopzugang über UMTS, keine deutschen Bestseller, Text-to-Speech, Zeitungs- und Zeitschriftenabos.“
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„... klein und kompakt, komfortables Lesen, viele Einstellmöglichkeiten, wenig Zusatzfunktionen.“
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„... Stifteingabe, gute Handschrifterkennung, kantiges Design, viele Einstellmöglichkeiten.“
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„... großes Display, Stifteingabe, gute PDF-Darstellung, keine deutschen Bestseller, teuer.“
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„... schöne Menüs, langsame Reaktion, Office-Formate, Sprachnotizen, PDF-Reflow.“
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„... Touchscreen, schnelle Reaktionszeit, PDF-Reflow, schwacher Kontrast, Notizen und Volltextsuche.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,