„Dieses besonders kompakte Modell lässt sich relativ einfach bedienen und ist so gerade für Camcorder-Einsteiger gut geeignet. Hat man sich mit den manuellen Einstellungen vertan, kann man jederzeit per Tastendruck wieder in den intelligenten Automatikbetrieb umschalten. Bei insgesamt durchschnittlicher Aufnahmequalität überzeugte der Camcorder vor allem bei der Farbwiedergabe.“
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Unser Fazit
13.01.2014
Panasonic HCV130
Panasonic HC-V130: Einsteigermodell mit reichlich Zoom
Mit dem HC-V130 kommt ein Einsteigermodell von Panasonic auf den Markt, der mit einer Anfangsbrennweite von kleinbildäqivalenten 32 Millimetern und einem 38fachen optischen Zoom glänzt.
Große Brennweite, kleiner Sensor
Zwar verfügt der Handheld-Camcorder über, umgerechnet in das Kleinbild-Format, eine Brennweitenspanne von 32 bis 1.216 Millimetern und wird damit vielen verschiedenen Aufnahmesituationen gerecht. Allerdings ist der BSI-CMOS-Sensor mit einer Größe von 1/5,8 Zoll in der Diagonalen selbst für eine Videokamera sehr klein. So mag die Video-Qualität noch begeistern, aber die Foto-Funktion den einen oder anderen enttäuschen. Zwar wird die Auflösung mit immerhin noch 8,9 Megapixeln angegeben, aber diese sind interpoliert. In Wirklichkeit stehen nur rund zwei Megapixel zur Verfügung. Auch sollte man vom digitalen Zoom ablassen. Im Gegensatz zu den preisintensiveren Modellen wie dem HC-V250 und dem HC-V550 verfügt der kleine 130er nicht über einen optischen Bildstabilisator, sondern lediglich über einen elektronischen.
Leichte Bedienung, viele intelligente Automatiken und tolle Kreativfilter
Der vorliegende Einsteiger-Camcorder glänzt mit einer intuitiven Bedienung und zahlreichen Automatiken, die das Filmen für Ungeübte erleichtern. Zudem hat der Hobbyfilmer die Wahl zwischen diversen Kreativ-Modi wie Zeitraffer, Miniatur-Effekt, Acht-Millimeter-Filter oder Stummfilm. Eine Bildkontrolle findet über das 2,7 Zoll große LCD mit 230.000 Pixeln statt. Im Gegensatz zur 250er ist das Display nicht mit einer Touch-Funktion versehen.
Fazit
Der HC130 trägt den Namen Einsteiger-Camcorder zurecht. Er verzichtet auf einige Elemente wie den Stop-Motion-Assistenten und leider auch auf das WLAN-Modul. Dafür ist der Camcorder mit 250 EUR etwas für den kleineren Geldbeutel, wobei diese Summe angesichts der wenigen Leistungen nur aufgrund des großen Zooms zustande kommt. Er wird ab März 2014 in schwarz im Handel angeboten.
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