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Dieses Mal im Test: Babys Lieblingsessen Spaghetti Bolognese und Schinkennudeln. Das Fazit: Schadstoffe sind zwar so gut wie kein Thema, doch es ist einfach zu wenig Fleisch im Glas. ‚Gut‘ schneidet nur der Brei von Holle ab.
„gut“
Das Babymenü von Holle mit Spaghetti Bolognese gab wenig Grund zu Beanstandungen. Das ab dem 8. Monat empfohlene Essen wies allerdings einen zu geringen Fleischanteil (unter 12%) auf, der unter dem Wert liegt, der von Ernährungsexperten empfohlen wird. Das Gericht wurde ohne Öl zubereitet, sodass der Hersteller eine Anreicherung mit Beikost-Öl empfiehlt. Im Deckel wurden chlorierte Kunststoffe gefunden, die umweltbelastend sind. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Auszusetzen gab es Babymenü von BabySun den zu geringen Fleischanteil. Dieser sollte laut Ernährungsexperten mindestens 12 Prozent betragen. Gut war die Verwendung von Rapsöl, das wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthält. Als Mangel wurde der Nachweis von chlorierten Kunststoffen im Glasdeckel erachtet. Auch wirbt der Hersteller auf dem Etikett mit Selbstverständlichkeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
BabySuns Spaghetti-Menü wies einen zu geringen Anteil an Fleisch auf (unter 12%). Auf den Einsatz von Ölen oder zusätzlichen Salzen hat der Hersteller verzichtet. Zu bemängeln gab es chlorierte Kunststoffe im Deckel. Diese können die Umwelt belasten. Ebenfalls negativ gesehen wurde die Deklaration „ohne Konservierungs- und Farbstoffe laut Gesetz“. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Der Anbieter empfiehlt das Babymenü ab dem 8. Monat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die mit Rapsöl zubereiteten Schinkennudeln mit Gemüse enthielten zu wenig Fleisch. Rapsöl gilt als wertvoller Lieferant von Omega-3-Fettsäuren. Zur Abwertung bei den weiteren Mängeln führten die unnötige Deklaration von Selbstverständlichkeiten sowie der Nachweis von chlorierten, die Umwelt belastenden Kunststoffen im Deckel des Glases. Empfohlen ab dem 8. Monat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Anteil an Fleisch wurde von den Testern als zu gering erachtet. Im Verhältnis sollten mindestens 32 Gramm Fleisch enthalten sein. Dem Bio-Produkt wurden Salze zugesetzt, die ein Baby in diesem Lebensalter jedoch nicht benötigt. Das verwendete Pflanzenöl liefert nicht so viele wertvolle Omega-3-Fettsäuren wie Rapsöl. Als weitere Mängel wurden die Deklaration von Selbstverständlichkeiten sowie die nachgewiesenen chlorierten Kunststoffe im Glasdeckel aufgeführt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das ab dem 8. Monat geeignete Babymenü Spaghetti Bolognese enthielt Salze, die zu diesem Zeitpunkt der Entwicklung jedoch nicht vonnöten sind. Das verwendete Pflanzenöl ist nicht ganz so wertvoll wie Rapsöl. Chlorierte Kunststoffe im Deckel (umweltbelastend) sowie die unnötige Deklaration von selbstverständlichen Produkteigenschaften führten bei den weiteren Mängeln zur Abwertung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Fleischanteil lag bei den Babydream Bio Spaghetti Bolognese unter dem von Experten empfohlenen Wert von 12 Prozent. Dies führte zur Abwertung bei den Inhaltsstoffen. Zusätzliche Salze wurden nicht hinzugefügt. Unnötig, da eigentlich selbstverständlich, war die Auslobung, dass das Produkt „laut Gesetz ohne Konservierungs- und Farbstoffe“ hergestellt worden ist. Zusammen mit den chlorierten Kunststoffen im Deckel ein Grund zur Abwertung bei den weiteren Mängeln. Der Anbieter ergänzte zwischenzeitlich das Etikett um die Aussage „Kann Spuren von Ei enthalten“. Allergene dies betreffend wurden jedoch nicht nachgewiesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Pasta mit Schinken-Rahmgemüse aus dem Sortiment von Alete wird ab dem 6. Monat empfohlen. Nicht so überzeugend ist der zu geringe Fleischanteil, der unter dem von Ernährungsexperten empfohlenen Wert von 12 Prozent liegt. Zwar wurde bei der Zubereitung auch Rapsöl benutzt, das wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthält, jedoch ist die Aussage von Alete „Omega 3 - wichtig für Gehirn und Nervensystem“ strittig und besitzt noch nicht die Zulassung der EU-Kommission. Weitere Mängel: Chlorierte Kunststoffe im Glasdeckel sowie das Werben mit Selbstverständlichkeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Für irreführend hielten die Tester die Aussage „salzreduziert“, obwohl das Produkt den höchsten Salzgehalt im Testfeld aufwies. Auch die Auslobung „Omega 3 - wichtig für Gehirn und Nervensystem“ sollte trotz des Gebrauchs von Rapsöl so nicht verwendet werden. Der Fleischanteil lag unter dem empfohlenen Wert von 12%. Im Deckel des Glases fanden sich chlorierte Kunststoffe, die die Umwelt belasten können. Dass das Bioprodukt „laut Gesetz ohne Konservierungs- und Farbstoffe“ hergestellt wurde, sollte selbstverständlich sein und nicht extra beworben werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Zusätzliche Salze wurden den Schinkennudeln mit Gemüse von Hipp zugesetzt, das einen zu geringen Fleischanteil hatte. Diese Salze sind bei Babynahrung grundsätzlich unnötig. In der Zubereitung wurde Rapsöl, das wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthält, eingesetzt. Allerdings ist die Auslobung „Omega 3 - wichtig für Gehirn und Nervensystem“ strittig. Weitere Mängel waren zudem die Werbung mit Selbstverständlichkeiten sowie chlorierte Kunststoffe im Deckel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Spaghetti Bolognese von Hipp erhielten weniger Fleisch als von Experten empfohlen (weniger als 12 Prozent). Das zugefügte Salz ist für Babys unnötig. Das verwendete Rapsöl ist reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Ob man damit jedoch auch werben sollte, ist strittig. Die Auslobung „Omega 3 - wichtig für Gehirn und Nervensystem“ kann man als irreführend betrachten. Auch wurden Selbstverständlichkeiten auf dem Etikett beworben. Im Glasdeckel fanden sich chlorierte Kunststoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Nicht akzeptabel an den Dinkelspaghetti Bolognese von Alnatura ist der recht hohe Gehalt des Schwermetalls Cadmium. Zwar existiert kein Grenzwert, aber die duldsame Aufnahmemenge pro Woche wurde überschritten. Cadmium gilt als krebserregend und kann in hohen Dosierungen zu Nervenschäden führen. Der Fleischanteil beträgt weniger als die empfohlenen 12 Prozent. Als weitere Mängel fielen die Deklaration von selbstverständlichen Sachverhalten sowie chlorierte Kunststoffe im Glasdeckel auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die Spaghetti Bolognese von Bebivita enthielten zu wenig Fleisch, dafür aber Eisensalze. Eisensalze als Ergänzung sind jedoch nicht so gut geeignet, wie das Eisen aus dem Fleisch (Häm-Eisen). Auch andere Salze waren zu finden, die Babys in diesem Alter grundsätzlich nicht benötigen. Das ab dem 8. Monat empfohlene Babymenü wirbt zudem mit irreführenden Aussagen bzw. selbstverständlichen Sachverhalten, wie z. B. das Fehlen von Farb- oder Konservierungsstoffen. Zudem fanden sich chlorierte Kunststoffe, die umweltbelastend sind, im Deckel des Glases. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Neben dem zu geringen Fleischanteil wurden unter den Inhaltsstoffen auch Eisensalze nachgewiesen. Diese Salze können das natürliche Eisen im Fleisch nicht ersetzen, da sie vom Körper nicht so gut aufgenommen werden. Die Auslobung „Omega 3 - wichtig für Gehirn und Nervensystem“ ist bisher noch umstritten, auch wenn das verwendete Rapsöl viele dieser wertvollen Fettsäuren enthält. Dass „laut Gesetz keine Konservierungs- oder Farbstoffe“ eingesetzt werden, bedarf nach Ansicht der Tester keiner speziellen Deklaration. Im Glasdeckel fanden sich chlorierte Kunststoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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