„gut“
Diese Anfangsnahrung schnitt im Testfeld noch am besten ab. Nachgewiesen wurde ein erhöhter Chlorat-Wert, was zur Abwertung der Inhaltsstoffe auf „gut” führte. Die Stoffe stammen meist aus Rückständen chlorhaltiger Reinigungs- oder Desinfektionsmittel. Rote Blutkörperchen können geschädigt werden und so die Jodaufnahme der Schilddrüse beeinflussen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
In Sachen Inhaltsstoffe bescheinigte man der Hipp HA Combiotik Anfangsnahrung ein „Gut”. Abzüge gab es aufgrund des erhöhten Chlorat-Wertes. Die weiteren Mängel beurteilte man mit „befriedigend”. Kritisiert wurde hier, dass der hervorgehobene Schriftzug „HA Combiotik – nach dem Vorbild der Natur” zu sehr die Ähnlichkeit zu Muttermilch betont. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das zweite Hipp-Produkt im Testfeld schnitt in puncto Inhaltsstoffe ebenfalls mit „gut” ab. Bemängelt wurde der erhöhte Chlorat-Wert. Zur Abwertung bei den weiteren Mängeln führte jedoch der prominente Werbeslogan auf der Verpackung. Hier „befriedigend”. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Nestlés Beba HA 1 war mit Perchlorat belastet. Auch bei der Chlorat-Prüfung fielen erhöhte Werte auf. Beide Stoffgruppen können die Jodaufnahme der Schilddrüse beeinflussen. Inhaltsstoffe „befriedigend”. Es wurden keine weiteren Mängel festgestellt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Eines von zwei Produkten im Testfeld, das in Sachen Perchlorat und Chlorat unauffällig blieb. Dafür wurde die vom Bundesinstitut für Risikobewertung als tolerierbare tägliche Aufnahmemenge an Fettschadstoffen um das Zweifache überschritten. In Tierversuchen zeigten sich die nachgewiesenen Fettverbindungen in höheren Mengen als nierenschädigend und konnten zur Bildung gutartiger Tumore führen. Somit wertete man die Inhaltsstoffe auf „befriedigend” ab. Zudem kritisierte man einen Werbehinweis auf der Verpackung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Nicht auffällig bei den Chloraten konnte im Testlabor jedoch ein erhöhter Wert an Fettschadstoffen nachgewiesen werden. Dieser lag um das 1,8-Fache über der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge. Inhaltsstoffe „befriedigend”. Die weiteren Mängel waren nur „gut”, da man einen Verpackungshinweis kritisierte, der zu sehr die Ähnlichkeit mit Muttermilch hervorhob. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Toleranzgrenze bei den Fettschadstoffen wurde knapp überschritten, hinzu kamen nachgewiesenes Chlorat, das die Jodaufnahme der Schilddrüse beeinträchtigen kann. Das bedeutete „ausreichend” im Bereich der Inhaltsstoffe. Keine weiteren Mängel. Einzige Säuglingsnahrung im Feld ohne besondere Zusätze. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Im Testergebnis der Inhaltsstoffe bescheinigten die Tester der Milumil Anfangsnahrung HA Pre eine „ausreichende” Bewertung. Der Gehalt an Fettschadstoffen lag um das 1,3-Fache über der tolerierbaren Tagesmenge und auch ein erhöhter Wert an Chlorat ließ sich nachweisen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die Menge an nachgewiesenem Chlorat war nicht nur stark erhöht, sondern lag auch über der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge (ADI), welche die WHO mit 0,01 mg pro Kilogramm Körpergewicht definierte. Zudem überschritten die Fettschadstoffe um das 5,8-Fache die tolerierbare Aufnahmemenge. Fettschadstoffe zeigten sich in Tierversuchen als nierenschädigend, Chlorat kann die Jodaufnahme der Schilddrüse beeinflussen. Damit lautete das Testergebnis der Inhaltsstoffe „mangelhaft”. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Zu hohe Gehalte an Perchlorat sowie Chlorat und ein Überschreiten der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge bei den Fettschadstoffen (um das 1,2-Fache) bedeuteten im Endeffekt „mangelhaft” bei den Inhaltsstoffen. Chlorat kann aus Rückständen von chlorhaltigen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln stammen und die Jodaufnahme der Schilddrüse beeinträchtigen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Um das 3,5-Fache wurde der Gehalt an tolerierbaren Fettschadstoffen überschritten. Auch war der Chlorat-Wert stark erhöht. Als einziges Produkt im Testfeld enthielt Humanas Anfangsmilch HA 1 quartäre Ammoniumverbindungen. Diese Verbindungen schützen vor Bakterien und Pilzbefall, können aber Haut und Schleimhäute reizen. Zudem sind diese Stoffe wassergefährdend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Im Bereich der Inhaltsstoffe war das Produkt „mangelhaft”. Zu viele Fettschadstoffe sowie ein stark erhöhter Chloratwert sorgten für die Abwertung. Auch bei den weiteren Mängeln gab es Kritikpunkte. Es fehlte ein Hinweis zu den Lagerbedingungen und auch die Ähnlichkeit zu Muttermilch wurde auf der Verpackung zu sehr betont. Als Reaktion ließ der Anbieter verlauten, dass der fehlende Hinweis ergänzt und die Aussage „am Vorbild der Muttermilch” entfernt wurden. Zudem teilte man anhand eines Anbietergutachtens mit, dass der Chloratgehalt bei Produkten ab dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10.08.2015 gesenkt wurde. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Ein Chlorat-Wert, der über der akzeptablen Tagesdosis (laut WHO) lag und ein erhöhter Gehalt an Fettschadstoffen resultierten in einer „mangelhaften” Bewertung der Inhaltsstoffe. Chlorat kann die Aufnahme von Jod in der Schilddrüse beeinträchtigen. Weitere Mängel wurden an der Verpackung in Bezug auf Werbeaussagen und Lagerbedingungen festgestellt. Diese Mängel hat der Hersteller nach eigenen Angaben inzwischen behoben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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