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Jetzt wird eiskalt abgerechnet: Welches Modell wird wie schnell warm? Auf der Suche nach den Frostbeulen und den besten Heizern im Lande.
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„BMW steht wohl für ‚Bald Mollig Warm‘ - jedenfalls beim 7er. Vor allem, wenn man die Vier-Zonen-Klimaautomatik für 820 Euro bestellt, die Fahrer, Beifahrer und Fondpassagiere individuell erwärmt. Hinten gibt es Zuheizer im Fußraum und ein eigenes Klimabedienteil. ...“
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„... beweist, dass ein Auto aus dem Baujahr 1983 kein alter Ofen sein muss. Nach fünf Minuten ist nicht einmal der neue BMW 730d wärmer als der 190er. Dieser Mercedes ist der einzige Testkandidat, bei dem man noch vor Fahrtende den Wunsch verspürt, die Heizung wieder etwas herunterzudrehen.“
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„Kinderfreundlich: Die Ford-Heizung braucht zwar einigen Anlauf ... dafür wird es hinten schneller warm. Dann kommt der Diesel-S-Max aber so richtig auf Touren. Nach zehn Minuten ist nur der BMW wärmer. Ford beweist auch beim Klima eindeutig Familientauglichkeit.“
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„Wegen des effizienteren Motors mit einem höheren Wirkungsgrad galten Diesel lange als Autos, die im Innenraum langsamer warm werden. Der direkte B-Klasse-Vergleich zeigt das Gegenteil. Der Grund dafür ist der sehr effektive elektrische Zuheizer. Das reicht für Platz vier in der Gesamtwertung.“
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„Die C-Klasse ist die Mutter aller Mittelklasse-Temperaturen. Hier scheint es, als könne sich die warme Luft nicht so recht entscheiden, wohin sie denn nun strömen soll. Schwächen im Fahrer-Fußraum, Stärken um den Kopf des Piloten - und auf den Rücksitzen eher andersherum. ...“
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„Die Winter in Russland sind hart. Da geht der Lada fast schon als Favorit ins Rennen. Und tatsächlich ist der Priora in den ersten fünf Minuten unter den drei Besten. Doch dann geht dem Lada etwas die warme Luft aus. Am Ende der Testfahrt liegt der Russe nur im Mittelfeld. ...“
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„Bibber - der Golf Variant heizt einem derart langsam ein, dass das Blut in den Adern gefriert. Nach fünf Minuten ist der Kombi Temperatur-Totalversager. Erst spät kämpft er sich aus dem Celsius-Keller. ...“
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„Der kleine Franzose ist der Sprintstar unter den Heizern. Legt in den ersten Minuten ordentlich los, bevor ihm dann die warme Luft ausgeht. Am Ende reicht es nur noch für Platz acht. Das liegt vor allem an der kalten Luft im Fußbereich. Der Kopf dagegen bleibt schön warm. ...“
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„Qashqai ist das japanische Wort für saukalt - könnte man jedenfalls denken, wenn man aus dem SUV steigt. Bei nur 16 Grad Lufttemperatur um den Kopf des Fahrers nach zehn Minuten schmilzt ja kaum der Eiszapfen unter der Nase. Dabei sollen die Winter in Japan doch auch ganz schön frostig sein.“
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„... Auch ohne Zuheizer kann der B 170 in den ersten fünf Minuten noch mithalten, dann heizt ihm der Diesel davon. Die kühlste Luft im Kopfbereich hinten sorgt nach Testfahrtende nur für den vorletzten Platz.“
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„Wir warten auf die Wärme. Und warten. Und zittern. Und warten. Und bibbern. Nein, der Skoda Roomster gewinnt eindeutig den Preis der schneeweißen Frostbeule für den kältesten Innenraum im Test. Unglaublich: Im Fußraum vorn sank die Temperatur am Ende des Tests sogar wieder auf frische elf Grad!“
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