Smartphone-Brille Test: Die besten im Vergleich
Das Produkt Durovis Dive von Shoogee führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,3 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.
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Partygeschenk zum Hineinschnuppern in VR-Welten
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Ratgeber: Smartphone-Brillen
Das Smartphone für die Erschaffung virtueller Welten nutzen
Virtual Reality ist in aller Munde. Es gibt kaum einen Hype im Bereich der Unterhaltungsindustrie, der aktuell ähnlich dominant ist – zumindest in der Medienberichterstattung. Für den einzelnen Nutzer hat das Thema dagegen wenig Relevanz, denn die echten VR-Brillen sind teuer, benötigen zusätzlich eine starke PC-Hardware und nicht zuletzt viel Bewegungsspielraum. Doch es gibt eine abgespeckte Alternative, die jedem zumindest das hineinschnuppern in die VR-Welt erlaubt: Smartphone-VR.
Das Handy als VR-Display
Wie das funktioniert? Das Smartphone dient hierbei eigentlich als Display der vermeintlichen Brille. Die ist nämlich nichts anderes als ein mal mehr, mal weniger komfortables Gestell, in die das Smartphone hineingeschoben wird. Einige Lösungen versuchen dabei durchaus zumindest den Anschein hoher Professionalität zu wecken, etwa die Samsung Gear VR. Wenn man das Kopfgestell betrachtet, käme man nicht auf die Idee, dass es sich im Grunde um eine leere Hülle handelt. Und doch funktioniert sie nicht ohne Smartphone. Das übernimmt nicht nur die Darstellung, sondern dank seiner Sensoren auch die Lagebestimmung und eben die Rechenprozesse.
Die ambitionierte...
Der Vorteil solch spezialisierter Lösungen: Der Sitz ist besser, der Abstand zwischen Display und Augen wird exakt auf ein oder wenige Handy-Modelle hin optimiert und die ganze Angelegenheit ist insgesamt weniger wackelig. Dafür liegen die Kosten aber auch im Bereich um 100 Euro. Das ist zwar noch immer nicht einmal ein Sechstel oder Siebtel dessen, was man für die echten VR-Brillen bezahlt, aber auch kein Schnäppchen. Immerhin: In Tests kommen diese Lösungen gut weg, da sie erstaunlich gute Resultate erzielen und im Android-App-Store bereits sehr viele passende Anwendungen existieren.
...und die einfache Variante
Das geringste Risiko zum Hineinschnuppern in die Welt der virtuellen Realität bieten aber die Google-Cardboard-Varianten. Um die Android-Apps zu befeuern hat Google nämlich eine Billigversion einer VR-Brille entwickelt, die man sich kurzerhand buchstäblich aus Karton zusammenbastelt. Auch hier wird dann das Smartphone eingesetzt. Der Vorteil: Die Kosten liegen mit 15 bis 25 Euro, je nach Drittanbieter-Kopie dieses Konzeptes, extrem niedrig. Der Nachteil ist dagegen, dass die Konstruktion weniger edel wirkt, viel schneller verschleißt und auch nicht immer optimale Sicherheit und Stabilität für das Handy bietet. Für das Hineinschnuppern ist das okay, bei Gefallen sollte man aber dann doch eher die größeren Geschwister erwerben.
„Atemberaubende Erlebnisse bieten alle Brillen im Test – doch einige brauchen dafür einen starken PC. test-Redakteur Martin Gobbin wagt den virtuellen Trip.“
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