Sony PlayStation VR Test

  • 23 Tests
  • 1.429 Meinungen

  • VR-​Brille

Gut

2,0

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Nachfolgeprodukt: PlayStation VR2

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Der große Vorteil der Playstation VR: Sie lässt sich an einer nur 270 Euro teuren Playstation betreiben - für die anderen drei Headsets braucht man mindestens einen 1000-Euro-PC mit Gaming-Grafikkarte. ...“

  • 74 von 100 Punkten

    Platz 1 von 5

    Tragekomfort: 9 von 10 Punkten;
    Steuerung/Bedienung: 7 von 10 Punkten;
    Installation/Aufbau: 8 von 10 Punkten;
    Medien-Kompatibilität: 8 von 10 Punkten;
    Bildqualität: 7 von 10 Punkten;
    Bildschärfe: 6 von 10 Punkten;
    Kontrast: 7 von 10 Punkten;
    Bildeindruck: 7 von 10 Punkten;
    Ausstattung: 7 von 10 Punkten;
    Material/Ausstattung: 8 von 10 Punkten.

  • Note:2,5

    Platz 3 von 4

    „Plus: stabile Brille, verteilt Gewicht per Stirnbügel gut; gute Bildqualität, geringster Fliegengittereffekt.
    Minus: Kopfhörer nicht integriert, viele Kabel, Raumtracking eingeschränkt (eine Kamera).“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Die günstigste vollwertige Lösung, zumindest, wenn Sie in Besitz einer PlayStation 4 sind. Die Brille ist mit allen Versionen der neuesten Sony-Konsole kompatibel, auch die herkömmlichen Controller werden unterstützt. Inhalte gibt es mittlerweile reichlich.“

  • Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    Platz 3 von 5

    „Pro: große Auswahl an Spielen; für Brillenträger geeignet.
    Contra: Zubehör muss hinzugekauft werden; Headset lässt Lichteinfall zu; verursacht schnell Motion Sickness; kann nur im Sitzen gespielt werden.“

    • Erschienen: 05.01.2017 | Ausgabe: 2/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wer einmal mit der VR seine ersten Erfahrungen gemacht hat, möchte Spiele fortan nur noch in einem realen Umfeld erleben. Nicht nur an Autorennen oder Weltraumschlachten nehmen Sie teil, als wären Sie echt anwesend, auch Abenteuer und Gruseleffekte wirken nahezu realistisch. ... Die Grafikleistung ist bereits beeindruckend, auch wenn die gesamte Auflösung auf HD beschränkt ist. ...“

    • Erschienen: 05.01.2017 | Ausgabe: 2/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Eine schnelle Bildfolge sorgt für eine fließende und ruckfreie Bewegung. Die VR-Brille der PlayStation 4, kurz PS4 VR genannt, arbeitet zusammen mit einer Kamera. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie das alte oder neue Modell der PS4-Kamera verwenden. Zwar ist nur die neue Kamera als VR-kompatibel ausgezeichnet, funktional sind beide Brillen aber dennoch identisch. ...“

  • „befriedigend“ (2,57)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Preistipp“

    Platz 2 von 3

    „Plus: Bequemer Sitz der VR-Brille; Verhältnismäßig günstig.
    Minus: Teils ungenaue Erkennung.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... ihre großen Pixel bilden eine LCD-ähnliche, beinahe geschlossen leuchtende Fläche. Ebenso LCD-ähnlich sind leider die Schwarzdarstellung und die begrenzte Helligkeit. Zwar kann Sonys OLED-Display echtes Schwarz wiedergeben, beinahe schwarze Szenen werden aber eher grau dargestellt ... Aufbau und Installation gehen schnell von der Hand, auch die richtige Positionierung des Headsets auf dem Kopf fällt sehr leicht. ...“

    • Erschienen: 30.11.2016 | Ausgabe: 12/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    „Plus: Einfache Handhabung; Gute Befestigung; Ordentliche Immersion; Coole Spiele.
    Minus: Niedrigere Display-Auflösung.“

  • „befriedigend“ (2,99)

    Platz 3 von 3

    Bildeindruck/Bildqualität (25%): „Großes Sichtfeld, sehr unscharf“ (3,17);
    Ausstattung/Funktionen (32%): „Bewegungen begrenzt, viele Spiele“ (2,46);
    Tragekomfort (15%): „Komfortabel, verrutscht aber etwas“ (3,98);
    Bedienung (28%): „Gut, VR-Controller nur gegen Aufpreis“ (2,89).

    • Erschienen: 28.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    „PlayStation VR wird unseren Erwartungen weitgehend gerecht. Die Spielerfahrung ist revolutionär, das Headset technisch gelungen. Weil das Tracking nur einen engen Bereich erfasst und die Lösung mit der Zusatz-Box für Kabelsalat sorgt, reicht es in der Endnote nur für ein ‚Gut‘. Doch keiner der Kritikpunkte kann unsere Begeisterung für VR auf der PS4 nur ansatzweise schmälern. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Technik: 4 von 5 Punkten;
    Immersion: 4 von 5 Punkten;
    Handlichkeit: 4 von 5 Punkten;
    Komfort: 3 von 5 Punkten;
    Spielezukunft: 4 von 5 Punkten;
    Preis: 2 von 5 Punkten.

    • Erschienen: 08.02.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    Auflösung: „zufriedenstellend“;
    Farbdarstellung: „gut“;
    Tragekomfort: „sehr gut“;
    Tracking (Kopf- und Hände): „zufriedenstellend“;
    Ergonomie Hand-Controller: „zufriedenstellend“.

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 25/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


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Kundenmeinungen

4,4 Sterne

1.429 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
1002 (70%)
4 Sterne
142 (10%)
3 Sterne
171 (12%)
2 Sterne
43 (3%)
1 Stern
71 (5%)

4,4 Sterne

1.426 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

3 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Die echten VR-Brillen sind ausgesprochen teure Spielzeuge. Ob von Oculus oder von HTC, die Produkte bewegen sich je nach Hersteller und Ausstattung um 750 bis 900 Euro. Für die breite Masse einfach unerschwinglich. Wenn es eine VR-Brille schaffen kann, auch größere Spielerkreise zu erreichen, dann wohl die Sony PlayStation VR. Für rund die Hälfte der eingangs genannten Preise erhält man hier eine leicht abgespeckte Alternative, die immerhin ebenfalls mit Full-HD-Auflösung arbeitet.

Stärken und Schwächen

Insgesamt erreicht die PlayStation VR mit 1.920 x 1.080 Pixeln eine Full-HD-Auflösung auf 5,7 Zoll Bilddiagonale. Jedem Auge werden hierbei also 960 x 1.080 Pixel zugestanden. Die Konkurrenzprodukte geben hierbei mit 1.200 x 1.080 Pixel je Auge noch etwas mehr Sichtfeld in der Breite – die 100 Grad bei der PS VR sind etwas geringer als die 110 Grad der Konkurrenz. Das klingt nach wenig, ist aber deutlich bemerkbar. Immerhin: Die Sony-Brille benötigt keine teure Zusatztechnik abgesehen von der PlayStation-Kamera – und die Konsole ist auch günstiger als ein 1.000-Euro-Gaming-PC. Ferner gilt die Sony-Brille als sehr bequem tragbar und eine sehr gute VR-Audio-Qualität liefern.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Natürlich: Die Bildqualität bleibt hinter den Produkten der Premiumanbieter zurück. Allerdings besteht ja auch zwischen PlayStation 4 und einem ausgemachten Gaming-PC ein deutlicher Unterschied. Niemand würde deshalb aber wirklich mosern – schließlich zahlt man auch nur die Hälfte oder sogar weniger. Ebenso bei der PlayStation VR. Sie kostet mit 399 Euro nur halb so viel wie die Konkurrenz und ergänzt damit die PS4 glaubwürdig. Sound und Tragekomfort sind dabei sogar überlegen – eigentlich hat die VR-Brille das Potenzial, eher einzuschlagen als die teure Vive oder eine Rift.

von Janko

Die Rück­kehr der vir­tu­el­len Rea­li­tät

Die Morpheus von Sony ist eine Virtual-Reality-Brille, die der japanische Hersteller speziell für die beliebte PlayStation 4 entwickelt hat. In ersten Rezensionen kann sie überzeugen.

Besser als die Rift?

Bereits zu Beginn der neunziger Jahre hatten sogenannte Virtual-Reality-Cafés große Begeisterungsstürme unter den Gamern ausgelöst. Die neuartige Technologie war zunächst beeindruckend, stoß jedoch schnell an ihre Grenzen und der der Trend flachte bald ab. Mit der Rift brachte Oculus den Stein erneut ins Rollen, denn nun glänzt das Zubehörgerät mit realistischer Grafik und einem natürlicherem Raumgefühl. Sony erkannte das Potential dieser neuen alten Technologie und bringt nun eine eigene VR-Brille für die PS4 auf den Markt. Die Variante des japanischen Unternehmens punktet vor allem mit einer weitaus schickeren Optik. Sie ähnelt eher einem Helm und kann problemlos auch von Brillenträgern verwendet werden. Weiche Polster sowie eine Gewichtsverlagerung auf die Stirn machen stundenlangen, schmerzfreien Spielspaß möglich. Das 1080p-LCD-Display verringert den Fliegengitter-Effekt. Da der Bildschirm direkt vor den Augen platziert ist, sollte man jedoch keine extrem hoch aufgelösten Bilder erwarten. Zudem kann es bei schnellen Bewegungen zu einem Detailverlust (verschwommene Bilder) kommen.

Noch nicht perfekt – aber schon sehr gut

Der VR-Helm von Sony unterstützt sowohl das herkömmliche PS4-Gamepad als auch die Move-Controller. Wobei Letztere einen besseren Eindruck bei ersten Rezensenten hinterließen. Die Gestik-Steuerung sei wie geschaffen für die virtuelle Realität. Außerdem können die Game-Demos vor allem mit einer sehr realistischen Grafik glänzen, sodass man das Gefühl hat, wirklich in die Spielwelt einzutauchen.

Es ist viel zu erwarten

Im Moment befindet sich die Sony-Brille noch im Entwicklungsstadium und kann in einigen Sparten (verschwommene Bilder) noch nicht mit der aktualisierten Version der Rift mithalten. Dafür punktet sie mit einem stylischen Design und optimalen Eingabegeräten. Des Weiteren pflegt das japanische Erfolgsunternehmen sehr gute Kontakte zu den größten Spieleherstellern. Es ist also davon auszugehen, dass man auf der Morpheus mehr und bessere Games zocken kann. Mit einer Markteinführung ist wohl erst 2015 zu rechnen.

von Kai

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Datenblatt

Typ VR-Brille
Geeignet für PlayStation 4
Displayauflösung 1920 x 1080

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