Das Wichtigste auf einen Blick:
- Robuster und leistungsfähiger als HiFi-Komponenten
- Zur Beschallung größerer Räumlichkeiten
- Passivboxen brauchen PA-Verstärker
- Beliebt: Aktivboxen mit integrierter Endstufe
- Optimal mit passenden Bühneneffekten (Licht, Nebel, etc.)
Wer ein Konzert, eine Betriebsfeier, eine Hochzeit oder ähnliche Veranstaltungen adäquat beschallen will, greift zur PA-Anlage. Mit dem richtigen Licht und einer Nebelmaschine lässt sich das Ereignis noch stimmungsvoller inszenieren. Worauf sollten Alleinunterhalter, Musiker und DJs achten, wenn sie das passende PA-Equipment suchen?
Alles dabei: Die portable PA-Anlage Yamaha STAGEPAS 400BT besteht aus einem Powermixer und zwei Passivboxen, Lautsprecherkabel inklusive. (Bildquelle: de.yamaha.com/de)
Beste Wahl für draußen: PA-Anlagen isnd robuster als HiFi-Geräte
Beschallungs- respektive PA-Anlagen (PA steht für Public Adress) werden immer dann eingesetzt, wenn es um die Verstärkung von Musik oder Sprache geht. Man unterscheidet PA-Verstärker, PA-Lautsprecher und komplette PA-Anlagen. PA-Anlagen sind deutlich robuster und leistungsfähiger, allerdings auch schwerer zu bedienen als HiFi-Anlagen. Wer kein Risiko eingehen will, engagiert einen Techniker, der die PA-Anlage mit passenden Messinstrumenten professionell einrichtet. Bei größeren Konzerten und Festivals werden die Komponenten vom Veranstalter gestellt. Steht keine stationäre PA-Anlage bereit, besorgen sich Musiker und DJs ein transportables System, das möglichst schnell und je nach Bedarf alleine aufgebaut werden kann. In dieser Beziehung hat sich die Kombination aus einem Mixer und zwei Aktivboxen bewährt. Beim LD Systems CURV 500 TS sorgen vier Satelliten im Array-Verbund für eine gleichmäßige Beschallung des Publikums. (Bildquelle: ld-systems.com)