Audio-Server sind Speicherort für (Hi-Res-)Musikdateien. Oft sind CD-Laufwerk und Digitalisierungsfunktion für Audio-CDs direkt mit an Bord.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Audio-Server aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Cocktail Audio N15D.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 83 weitere Magazine

Audio-Server Bestenliste

Beliebte Filter: Features

139 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Multimedia-Player im Test: N15D von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cocktail Audio N15D

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    Kann fast alles, sofern die App instal­liert ist
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Multimedia-Player im Test: FreeAgent Theater+ von Seagate, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Seagate FreeAgent Theater+

    • Typ: Video-​Ser­ver, Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
  • 3
    Multimedia-Player im Test: Vault 2i von Bluesound, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bluesound Vault 2i

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 2048 GB
    Lai­en­taug­li­cher Netz­werk­player mit CD-​Rip­per
  • Unter unseren Top 3 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Audio-Server nach Beliebtheit sortiert. 

  • Multimedia-Player im Test: TV von Apple, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Apple TV

  • Multimedia-Player im Test: X50 Pro von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cocktail Audio X50 Pro

    • Dis­play: 7"
    Wird höchs­ten Ansprü­chen gerecht
  • Multimedia-Player im Test: 151 Musiccenter von Burmester, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Burmester 151 Musiccenter

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 4096 GB
  • Multimedia-Player im Test: Plato von Entotem, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Entotem Plato

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 2048 GB
  • Multimedia-Player im Test: X40 von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Cocktail Audio X40

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 1024 GB
    • Dis­play: 5"
  • Multimedia-Player im Test: Uniti Core von Naim Audio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Naim Audio Uniti Core

  • Multimedia-Player im Test: X50 von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cocktail Audio X50

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Dis­play: 7"
  • Multimedia-Player im Test: X30 von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Cocktail Audio X30

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    All­round­ta­lent
  • Multimedia-Player im Test: Zen Mini Mk III von Innuos, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Innuos Zen Mini Mk III

    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 1000 GB
    Einer der Bes­ten unter den Kom­pak­ten
  • Multimedia-Player im Test: WD TV Live Hub (1 TB) von Western Digital, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Western Digital WD TV Live Hub (1 TB)

    • Typ: Video-​Ser­ver, Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 1000 GB
  • Multimedia-Player im Test: CXN von Cambridge Audio, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Cambridge Audio CXN

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
  • Multimedia-Player im Test: N25 AMP von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cocktail Audio N25 AMP

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Dis­play: 4,6"
    Kraft­volle Ele­ganz mit vie­len Funk­tio­nen
  • Multimedia-Player im Test: M50.2 von NAD, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    NAD M50.2

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 2048 GB
  • Multimedia-Player im Test: Aries G1 von Auralic, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Auralic Aries G1

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    Per­fekte Schnitt­stelle für hoch­auf­lö­sende Musik
  • Multimedia-Player im Test: DNP-720AE von Denon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Denon DNP-720AE

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 0 GB
  • Multimedia-Player im Test: O4HD von Olive, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Olive O4HD

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
    • Dis­play: 4,3"
  • Multimedia-Player im Test: N15 von Cocktail Audio, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cocktail Audio N15

    • Typ: Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver
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Ratgeber: Musik-Server

Hort der digi­ta­len Musik­samm­lung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Streaming-Client integriert, mindestens App-Steuerung möglich
  • Idealer Weg, Musik zu archivieren und Tonträgersammlungen zu verkleinern
  • Erweiterungstipp: SSD-Festplatten arbeiten ruhig und sind schneller
  • Viele Extras möglich, CD-Ripper besonders praktisch
  • Bedienung und Einrichtung im Vergleich zum NAS-System deutlich einfacher

Audio-Server im Test: Wie prüft die Fachpresse?

Ein Audio-Server muss als Musiklieferant dazu in der Lage sein, das Audiomaterial in hoher Qualität sauber und störungsfrei bereitzustellen. Das Gerät jongliert schließlich mit einer Masse an Daten, die im Idealfall in sehr hoher Bandbreite vorliegt. Deshalb legen die Testmagazine ein wichtiges Augenmerk auf den Klang, der sich nicht kalt-analytisch, sondern transparent und warm präsentieren soll. Wichtig ist ebenfalls die Bedienung. Wie einfach gestaltet sich die Navigation? Liegt eine Fernbedienung bei? Wie erfolgt die Menüführung via App oder Display? Geprüft wird die Ausstattung, die dann gute Noten kassiert, wenn genügend Anschlüsse, Schnittstellen und Streaming-Standards zur Verfügung stehen. Zu guter Letzt nimmt man Design und Verarbeitung unter die Lupe. Immerhin bekommt der Server in der Regel einen Platz im Wohnzimmer und entgeht dem Auge nicht so schnell. Setzt der Hersteller auf ein hochwertiges Metallgehäuse oder auf billiges Plastik? Ist er elegant und sauber aufgebaut oder sind Spaltmaße vorhanden? Heimst der Server in allen Disziplinen gute Bewertungen ein, erhält er einen Platz ganz oben auf dem Siegerpodest.

Was ist ein Audio-Server?

Bluesound Vault 2 Musikserver mit CD-Laufwerk, etwa Bluesounds Vault 2, bringen eine Ripping-Funktion mit. Eine der einfachsten Möglichkeiten, die eigene CD-Sammlung in hoher Audioqualität zu sichern. (Bildquelle: bluesound.com)

Volle CD-Regale, einnehmende Plattenschränke – wer das nicht möchte, greift auf digitale Medien in Form von Audiodateien zurück. Die Wiedergabequalität von MP3s ist beschränkt, HiRes-Bandbreiten holen deutlich mehr aus Ihrem digitalen Audiomaterial heraus. Sogenannte HiRes-Formate, etwa FLAC oder DSD, gelten als Grundlage für sauberen, klaren und dynamischen Klang, verspeisen andererseits enorm viel Speicherkapazität. Will man beides ins HiFi-Setup integrieren – also viel Kapazität für digitale Medien und bestmöglichen Digitalsound – lohnt ein Blick zum Musikserver. Solche Geräte holen zudem viele weitere HiFi-Fertigkeiten ins Haus.

Was Musikserver leisten

Ihr Hauptzweck liegt darin, das Musikarchiv zu speichern und wiederzugeben. Wie viele Tracks und Alben auf dem System gesichert werden können, hängt von der Kapazität der eingebauten Festplatte(n) ab. Hier gibt es verschiedene Varianten: In einigen Systemen sind die Festplatten fest verbaut und nicht austauschbar, in anderen stehen entsprechende Slots zum Einbau bereit. Reicht das nicht, können Sie oft zusätzlich noch USB-Festplatten einstöpseln. Wie gut das Track-Archiv verwaltet wird, hängt außerdem von der Rechenpower ab. Der Nucleus von Roon kommt z.B. mit bis zu 100.000 Musiktiteln zurecht.

Tipp: Sind entsprechende Einschübe vorhanden, dürfen Sie das Speichermedium selbst auswählen und einbauen. SSD-Festplatten sind zwar etwas kostspieliger, arbeiten dafür viel zügiger und vor allem geräuschärmer als klassische Festplatten.


Worin liegt der Unterschied zum Netzwerkplayer?

Cocktail Audio X45 Typischer Einschub zum Einbau einer Festplatte. Hier zu sehen: Cocktail Audios X45. (Bildquelle: cocktailaudio.de)

Beim Musikserver sind Streaming-Modul und Speicherort nicht aufgeteilt, sondern in einem Gerät vereint. Es besteht demnach mindestens die Fähigkeit, Kontakt zur Smartphone-App aufzunehmen. Hier rufen Sie bequem per Handy-Interface Interpret, Album und Musiktitel auf und aktivieren die Abspielfunktion – fertig. Viele Modelle stellen ein Display mit eigenem Menü und allen wesentlichen Informationen bereit.
Reine Streamer werden wiederum in Form von Netzwerkplayern als Einzelprodukte bzw. integriert in WLAN-fähige HiFi-Receiver auf den Markt geworfen. Damit können Sie zwar problemlos Musiktracks aus dem Internet oder Heimnetz anzapfen, benötigen für Ihr eigenes Musikarchiv aber wiederum ein zusätzliches Gerät. Das kann zum Beispiel ein NAS-Server sein, der per DLNA und WLAN drahtlos an den Netzwerkplayer andockt. Allerdings ist hier die Einrichtung ein ganzes Stück komplizierter. Ein wesentlicher Vorteil beim Musikserver liegt eben darin, dass man kaum Zeit in Installation und Aufbau versenkt. Musik wird in sehr einfacher Weise kurzerhand mit den richtigen Daten, Bildern und Tags gefüttert, ohne dass Sie hier mit dem PC nachhelfen müssen. Alles unter der Devise „anschließen und loslegen“!

Welche Funktionen sind besonders sinnvoll?

Als äußerst praktisch gelten jene Modelle, die einen CD-Ripper an Bord haben. So können Sie Ihre CDs ganz einfach auf den Speicher kopieren und archivieren, etwa beim Innuos Zen Mini Mk III. Manchmal sind Vor- oder Vollverstärker schon mit dabei, sodass Sie hier auf entsprechende Einzelkomponenten verzichten können. Digitale Anschlüsse liegen sowohl optisch als auch koaxial vor, Analog-Outputs (meist Cinch) ebenfalls. In selteneren Fällen finden Sie Phono-Buchse und HDMI-Anschluss auf der Rückseite.
Musik-Streaming erfolgt auf Basis eines bunten Blumenstraußes an Drahtlos-Standards, etwa AirPlay, DLNA, Google Cast oder Multiroom. Grundsätzlich gilt: Je mehr ein Streamer mitbringt, desto besser. Wer es unkompliziert mag, riskiert einen Blick bei Roon. Der Hersteller versucht mit seiner hauseigenen Software viele Systeme wieder zusammenzuführen, u.a. auch Musikdienste wie Tidal oder Qobuz und kooperiert mit sehr vielen verschiedenen Partnern. Ob ein Musikserver fit für Roon ist, verrät das Roon-Ready-Logo. Nachteil: Hier wird eine recht hohe Lizenzgebühr fällig.

von Thomas Vedder

„Streaming spielt eine immer größere Rolle. Das gilt auch deshalb für Netzwerkplayer, Audioserver oder Streaming-Clients.“

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