Gut
2,3
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„... Gespielt wird das Instrument, das nicht nur auf Beats und Grooves abonniert ist, sondern selbstverständlich auch Bass- oder Melodielinien erzeugen kann, mithilfe der zwölf Triggerpads, die einem mächtigen Patternsequenzer zuarbeiten. Unverzichtbar ist die Samplingfunktion, die das 16 MB große RAM mit Audiodaten in CD-Qualität füllt. ...“
„Das MPC500 ist ein echtes MPC to go: Gerade mal so groß wie ein Buch, mit 1.300 Gramm angenehm im Gewicht und sogar mit Batterien befeuerbar – damit gibt’s die vertraute MPC-Herrlichkeit jetzt an jedem Platz der Welt. ...“
„... Die MPC500 ist - gute Vorbereitung vorausgesetzt - ein handlicher Begleiter in allen Live-Situationen. Für das Studio dagegen sind ihre Möglichkeiten etwas zu starr und eingeschränkt.“
„Mit der MPC 500 rundet Akai die beliebte MPC-Serie nach unten hin ab. Dabei ist die 500er die erste MPC, die durch ihre Batteriespeisung wirklich zu hundert Prozent mobil ist, dank anschlag- und druckdynamischer Pads bleibt aber das typische Groovebox-Feeling erhalten. ...“
Info: Dieses Produkt wurde von Beat in Ausgabe 4/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„Positiv: intuitive Bedienung; Q-Link-Automation; gute interne Effekte; 32-stimmig polyphon.
Negativ: serienmäßig nur 16 MB RAM; eingeschränkte Sample-Bearbeitung; kleines Display.“
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