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Hardware muss sein! Blofeld, Miniak & Co. fassen sich nicht nur besser an als Plug-ins, sie klingen auch anders.

Was wurde getestet?

Getestet wurden acht Synthesizer. Sie erhielten als Bewertungen 4,5 bis 6 von jeweils 6 möglichen Punkten.

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  • 1
    Virus TI Snow

    Access Virus TI Snow

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion

    „Drei mächtige Oszillatoren formen die Basis der Klangerzeugung des TI Snow. Sie werden durch Suboszillator und Rauschgenerator ergänzt. Natürlich steht der aus dem Virus A und B beliebte Klassikmodus nach wie vor zur Verfügung, was den Knirps unbestritten zu einem großartigen Technosynthesizer macht. ...“

  • 1
    Tetra

    Dave Smith Instruments Tetra

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion

    „Im Tetra hat Synthguru Dave Smith nicht weniger als vier vollwertige Mophos in einem kompakten Gehäuse vereint. ... Ein wahrer Gewinn für den Tetra ist der lebendig klingende Curtis-Tiefpass, der mit 12 oder 24 dB Flankensteilheit, dann sogar mit Resonanz bis zur Selbstoszillation, betrieben werden kann. ...“

  • 1
    JUNO-Di

    Roland JUNO-Di

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon

    6 von 6 Punkten – Preis-Tipp der Redaktion

    „Rolands neuer Einsteigersynth Juno Di tritt die Nachfolge des beliebten Juno D LE an. In Sachen Ausstattung und Klangqualität hat der Hersteller das Instrument dafür nochmals kräftig aufgewertet, denn mit über 1000 Sounds ist der Di jetzt vergleichbar mit dem Juno Stage. Bei der Klangerzeugung vertraut Roland auf die bewährte subtraktive Synthese ...“

  • 4
    Miniak

    Akai Professional Miniak

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    5,5 von 6 Punkten

    „Die virtuell-analoge Synthese des Miniak lehnt sich stark an die Architektur des Alesis Mikron an, bietet im Vergleich aber dank deutlich gestiegener DSP-Leistung flexiblere Verknüpfungen und vor allem eine achtfache Multitimbralität. ...“

  • 4
    Blofeld

    Waldorf Blofeld

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    5,5 von 6 Punkten

    „... Der Knirps steckt in einem kompakten Pultgehäuse und wird, ähnlich wie auch schon frühere Synthesizer aus dem Hause Waldorf, durch nur wenige Taster und Endlosregler auf der Oberseite und eine Bedienmatrix programmiert. Sehr hilfreich ist dabei das große, grafikfähige Display ...“

  • 6
    MPC500

    Akai Professional MPC500

    • Typ: Hard­ware-​Sequen­zer

    5 von 6 Punkten

    „... Gespielt wird das Instrument, das nicht nur auf Beats und Grooves abonniert ist, sondern selbstverständlich auch Bass- oder Melodielinien erzeugen kann, mithilfe der zwölf Triggerpads, die einem mächtigen Patternsequenzer zuarbeiten. Unverzichtbar ist die Samplingfunktion, die das 16 MB große RAM mit Audiodaten in CD-Qualität füllt. ...“

  • 6
    microSAMPLER

    Korg microSAMPLER

    • Typ: Syn­the­si­zer

    5 von 6 Punkten

    „... Gesampelt werden kann alles, was dem Gerät via Mikrofon oder Lineeingang zugetragen wird. Bis zu 14 Samples gleichzeitig lassen sich mit dem microSampler abspielen. Nutzt man hingegen das Timestretching, um Loops oder Phrasen an das interne BPM-Tempo des Samplers (oder der MIDI-Clock) anzupassen, reduzieren sich die Ressourcen um die Hälfte. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Beat in Ausgabe 12/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 8
    MM6

    Yamaha MM6

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Poly­phon

    4,5 von 6 Punkten

    „Mit dem MM6 und dem größeren MM8 hat auch Yamaha zwei leistungsfähige Einsteigersynths im Programm. Die Oszillatoren greifen auf 70 MB Wave-ROM zurück, die dank AWM2-Synthese insbesondere Naturinstrumente realistisch nachbilden und dynamisch spielbar machen. ...“

Tests

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