Gigaset Schnurlostelefone Test: Top-Telefone, Made in Germany
Noch immer gilt Gigaset als Nonplusultra für Geschäfts- und Privatkunden gleichermaßen. Starke Klangqualität und faire Preise sind hier die Regel.
Im Ranking der Gigaset Schnurlostelefone werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. Bei der Zusammenstellung der Produkte arbeiten wir neutral: Die Liste basiert auf Meinungen und in der Regel auch Tests.
Echt starke Hardware, aber bei der Software hapert es manchmal
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Ratgeber: Gigaset DECT-Telefone
Führender Anbieter von strahlungsarmen Schnurlostelefonen
Einst war Gigaset eine Marke von Siemens. Mittlerweile handelt es sich dabei um ein eigenständiges Unternehmen, das im Bereich der Schnurlostelefone sogar der unangefochtene Marktführer ist. Das ist kein Zufall: Die Telefone von Gigaset gelten als ausgesprochen gut ausgestattet und sowohl technisch als auch von der Bedienung her der Konkurrenz teils überlegen. Besonders bei der Entwicklung strahlungsarmer Geräte ist Gigaset einer der Pioniere.
Ein Eco-Modus, der die ganze Branche verändern sollte
Gigaset gehörte aber eben auch zu den ersten Unternehmen, die sich mit der Reduzierung von Funkstrahlung ernsthaft auseinandersetzten – zu einer Zeit, als die meiste Konkurrenz entsprechende Bedenken noch als reinen Humbug oder gar Hysterie abtat. Der daraus resultierende „Eco-Modus“ wurde schließlich zum Vorbild für die ganze Branche und ist heutzutage in eigentlich jedem Telefon in der einen oder anderen Weise vorhanden. Er reduziert die abgegebene Strahlung des Telefons in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen Basisstation und Mobilteil.
Die Verfeinerung dieser Technologie
Doch Gigaset ging noch einen Schritt weiter. Die Überlegung war, den Funkverkehr in Teilen komplett zu unterbinden. Denn warum soll ein Mobilteil, das ungenutzt herumliegt, mit der Basisstation kommunizieren? Und so wurde der Modus „Eco Plus“ eingeführt. Mobilteil und Basisstation einigen sich vor der Abschaltung kurzerhand auf einen gemeinsamen Kanal und können somit bei einem Anruf umgehend wieder in Kontakt treten. Dadurch wird die Funkstrahlung in der Zwischenzeit tatsächlich auf Null reduziert. Als die Konkurrenz begann, in Teilen auch diese raffinierte Technologie zu übernehmen, konterte Gigaset mit der Einführung derselben bei immer preiswerteren Modellen. In der aktuellen Modellpalette gibt es denn auch kaum noch Telefone ohne diesen Funkmodus.
Die Modellbezeichnungen
Das Gigaset-Portfolio kann hierbei durch den führenden Buchstaben in verschiedene Klassen unterteilt werden. Einsteigermodelle finden sich beispielsweise in der A-Klasse, während die Modelle der C- und E-Baureihen der Mittelklasse angehören. Die E-Modelle bieten hierbei die Besonderheit, dass ihre Bedienung auf die Bedürfnisse älterer Nutzer ausgelegt ist. Das heißt: Sie bieten große, gut voneinander separierte Tasten und ein gut ablesbares Display. Die Menüstrukturen sind bewusst einfach gehalten. All das wird in einem ansprechenden, edlen Gewand verpackt, was die Geräte innerhalb ihrer Gattung hervorstechen lässt.
Die Ausstattung am Namen erkennen
Wenn es umgekehrt dagegen mehr Ausstattungsluxus sein soll, etwa ein Babyphone-Modus in Kombination mit einem Farbdisplay und womöglich der Fähigkeit zum Adressbuchabgleich mit Outlook, dann sollten die Modelle der S- und SL-Klasse anvisiert werden. Bei allen Baureihen signalisiert zudem ein nachgestelltes „A“ im Produktnamen einen integrierten Anrufbeantworter, ISDN-Varianten haben häufig ein "X" in der Bezeichnung hinter dem führenden Reihenbuchstaben. Die Modellnummer schlussendlich beschreibt in aufsteigender Weise die Qualität der Ausstattung. Taucht schlussendlich am Ende ein "GO" auf, ist das Telefon auch für den direkten Anschluss an die Internettelefonie geeignet - ohne Umweg über einen Router. Solche Modelle verbinden beide Anschlusswelten miteinander.
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