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Inhalt

Der vierte und letzte Teil unseres Rackettests 2006/7 richtet sich an die größte Gruppe der Tennisspieler. Sie reicht vom ambitionierten Freizeitspieler bis zum Beinahe-Profi. Die Kunst der Hersteller besteht darin, die Rackets nicht zu anspruchsvoll, aber dennoch sportlich zu konzipieren. Der Trend in diesem Jahr: weitmaschige Bespannungsnetze. Sie fördern den Spin, sorgen dafür, dass sich die Schläge gut kontrollieren lassen. Die Testsieger heißen Dunlop 3hundred Aerogel, Fischer Magnetic Tour SL und Head Radical Team.

Was wurde getestet?

Im Test waren 18 Tennisschläger mit Bewertungen von 1- bis 2-. Die Testbewertung ergibt sich aus den Kriterien Kontrolle, Power und Komfort

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  • Drive Z Tour

    Babolat Drive Z Tour

    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    Note:2+

    „Ein sehr gutes Racket für den dynamischen Grundlinienspieler, der viel Topspin einsetzt. ...“

  • 3hundred M-Fil

    Dunlop Sports 3hundred M-Fil

    Note:1- – Testsieger

    „... Man kann das Racket an der Grundlinie einsetzen, aber auch am Netz. Die leichte Grifflastigkeit bewirkt ein tolles Handling. ...“

  • 5hundred M-Fil

    Dunlop Sports 5hundred M-Fil

    Note:2-

    „... Wer ausschließlich Topspin spielt und nur zum Händeschütteln ans Netz geht, ist gut bedient.“

  • Magnetic Tour SL

    Fischer Sports Magnetic Tour SL

    Note:1- – Testsieger

    „... ein Racket, das an den Profibereich grenzt. Das Feedback ist hervorragend. Was man an Technik hereinsteckt, bekommt man auch heraus. ...“

  • Flexpoint Prestige Team

    Head Flexpoint Prestige Team

    Note:2+

    „... Durch den eher schweren Rahmen, die leichte Grifflastigkeit und den großen Schlägerkopf ist die Power groß. Gemessen daran spielt sich das Racket sehr kontrolliert. ...“

  • Flexpoint Radical Team

    Head Flexpoint Radical Team

    Note:1- – Testsieger

    „... Insgesamt ein Allround-Racket, das ein breites Spektrum abdeckt: vom technisch guten Clubspieler bis zum Profi.“

  • Kneissl All in One

    Note:2

    „... Insgesamt ein sportliches, gut durchdachtes Racket, das sich angenehm spielen lässt.“

  • O3 Hybrid Hornet

    Prince O3 Hybrid Hornet

    Note:2

    „Das zweite Modell aus dem Hause Prince ist zwar leichter, trotzdem ist es technisch anspruchsvoller. Ein Grund ist die ausgewogene Balance ...“

  • O3 White

    Prince O3 White

    Note:2+

    „... Insgesamt ein Racket, das den Spagat schafft, bei technisch besseren und schwächeren Spielern gut anzukommen.“

  • Pro Kennex Kinetic KI-15

    Note:2+

    „... bietet große Reichweite, viel Power, ohne zu viel an Kontrolle zu verlieren. ... Gute Club- und Mannschaftsspieler sollten den Neuen von Pro Kennex einmal ausprobieren. ...“

  • T-Feel 305

    Tecnifibre T-Feel 305

    Note:2+

    „... Man kann mehr Spin erzeugen. Die Saiten greifen förmlich in den Ball. Wir empfehlen eine Hybrid-Saite, damit der Verschleiß nicht so hoch ist. ...“

  • TPC 1200

    Topspin TPC 1200

    Note:2

    „... Für athletische Turnierspieler, die gut treffen, ist dieses Racket konzipiert. Wegen der Überlänge auch für Beidhänder. Bevorzugte Spielweise: Topspin - wegen des breiten Bespannungsnetzes. ...“

  • BB 3 Energy

    Völkl BB 3 Energy

    Note:2

    „... weniger für spielstarke Club- und Turnierspieler konzipiert, als vielmehr für Spieler, die sich einen armschonenden und fehlerverzeihenden Schläger wünschen. ...“

  • DNX 8

    Völkl DNX 8

    Note:2+

    „... Kontrolle, Power, Komfort - alle Spieleigenschaften ergänzen sich zu einer klasse Einheit. Für einen Turnierspieler spielt sich das Völkl-Modell sehr druckvoll. ...“

  • N-Six-Two 100

    Wilson N-Six-Two 100

    Note:2-

    „... Der Schläger ist nicht stabil, dreht sich bei schlecht getroffenen Bällen aus der Hand. Probleme gibt es auch bei geblockten Returns oder Volleys. ...“

  • nBlade 106

    Wilson nBlade 106

    Note:2+

    „... Das Racket ist eher für die Grundlinie konzipiert. Aber das Gewicht des Rackets ist groß genug, um auch am Netz kontrolliert spielen zu können.“

  • RDS 001

    Yonex RDS 001

    Note:2+

    „... Der schmale, flexible Rahmen, der kleine Sweetspot - all das spricht für eine perfekte Technik. Ein fantastisches Racket, das für die Zielgruppe nicht ganz passend ist.“

  • RQS 11

    Yonex RQS 11

    Note:2+

    „... Trotz der großen Power gibt es kaum Verlust an Kontrolle. Zudem spielt sich das Hingis-Racket armschonend. Wir empfehlen den Schläger für Mannschaftsspielerinnen ...“

Tests

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