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Premiere für die Lady-Rackets. Zum ersten Mal präsentiert tennis magazin einen Schlägertest für Sie. Die Rahmen für die Damen zeichnen sich aus durch Leichtigkeit, breiteres Profil und Überlänge. Einige Rackets haben dazu noch einen speziellen Griff, der die Anatomie von Frauenhänden unterstützt. Unsere Favoriten sind der Wilson W3, der Schläger von Serena Williams, für Freizeitspielerinnen, und der Attiva DNX 6 von Völkl als Turniervariante.

Was wurde getestet?

Im Test waren neun Tennisschläger. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • M-Fil Lady

    Dunlop Sports M-Fil Lady

    ohne Endnote

    „Empfiehlt sich für junge Mädchen, die regelmäßig spielen, ohne zu leistungsorientiert zu sein.“

  • Magnetic Vision

    Fischer Sports Magnetic Vision

    ohne Endnote

    „Schmaler Rahmen mit kleinerem Schlägerkopf, der Fehler verzeiht. Für technisch versierte Damen.“

  • Airflow 5

    Head Airflow 5

    ohne Endnote

    „Für Freizeit- oder Clubspielerinnen mit etwas besserer Technik. Etwas anspruchsvoller als der Airflow 7.“

  • Airflow 7

    Head Airflow 7

    ohne Endnote

    „Ideal für technisch schwächere Seniorinnen mit kurzem Schwung und Armproblemen.“

  • Hybrid light

    Prince Hybrid light

    ohne Endnote

    „Für gute Technikerinnen geeignet, für die Komfort sekundär ist. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.“

  • DNX 2 Attiva

    Völkl DNX 2 Attiva

    ohne Endnote

    „Der Schläger schafft den Spagat zwischen Freizeit- und Mannschaftsspielerin. Tolle Armschonung.“

  • DNX 6 Attiva

    Völkl DNX 6 Attiva

    ohne Endnote

    „Attiva heißt: ‚die Aktive‘. Der Name passt. Ein hervorragender Schläger für Tunierspielerinnen.“

  • W3 Gypsy Rose

    Wilson W3 Gypsy Rose

    ohne Endnote

    „Tolles Design, aber auch die ‚inneren Werte‘ stimmen. Hervorragend für Freizeitspielerinnen.“

  • W5 Divine Iris

    Wilson W5 Divine Iris

    ohne Endnote

    „Viel Power und eine gute Kontrolle. Für technisch versierte Clubspielerinnen.“

Tests

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