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Hochwertige Rahmen, interessante Formen, tolle Designs. Die neuen Rackets für Club- und Turnierspieler bieten einiges. Der ideale Schläger für diese große Zielgruppe ist ein perfekter Mix aus Kontrolle, Power und Komfort. Ein Racket stuften die Tester als überragend ein. Das Siegermodel aus dem dritten Test der Racket-Trilogie 2004/2005 heißt Head Liquidmetal Fire.

Was wurde getestet?

Im Test waren 20 Schläger. Bewertet wurden unter anderem der Komfort und die Power. Die Benotungen liegen zwischen 1- bis 2-.

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  • Liquidmetal Fire

    Head Liquidmetal Fire

    „sehr gut“ (1-) – Testsieger

    „Der Lieblingsschläger unserer Tester. Spielt sich angenehm, ist fehlerverzeihend, bietet große Power und Komfort. ...“

  • Drive Z Tour

    Babolat Drive Z Tour

    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    „gut“ (2+)

    „Ein hochwertiger Rahmen aus dem Hause Babolat: sehr angenehm zu spielen, druckvoll. Und vor allem: mit sehr guter Längenkontrolle. Unterstützt wird diese durch das dynamische Bespannungsmuster. ...“

  • Babolat Pure Storm MP

    „gut“ (2+)

    „Auf der Tour spielt das Racket Dinara Safina, Marats kleine Schwester. Zwar ist die Schlagfläche groß, aber der Storm verzeiht trotzdem nicht so viele Fahler wie beispielweise der Drive ...“

  • 500 G I.C.E.

    Dunlop Sports 500 G I.C.E.

    „gut“ (2+)

    „... Das Fazit unserer Tester: Die neuen Dunlop-Schläger sind wirklich gut: sehr druckvolle ohne großen Kontrollverlust. Die Präzision ist riesig. ...“

  • Liquidmetal Rave

    Head Liquidmetal Rave

    „gut“ (2+)

    „Die Devise bei diesem Head-Produkt: die (fast) totale Kontrolle. Allerdings für Spieler, die den Ball mit ruhigem, langem Schwung sauber treffen. ...“

  • Prince Game NXG Lite

    „gut“ (2+)

    „Ziemlich windschnittig der NXG. Der Rahmen misst nur 19 Millimeter in der Breite. Was hilft, wenn man den Schlägerköpf über den Ball ziehen will. ...“

  • TPC 600

    Topspin TPC 600

    „gut“ (2+)

    „Toller Spagat zwischen Power und Kontrolle. Das Racket ist gut durchdacht, clever ausbalanciert. Auch die Armschonung ist für den kleinen Kopf (613 Quadratzentimeter) annehmbar. ...“

  • Tyger Exel Drive C10

    „gut“ (2+)

    „Ein Ex-PRofi, der Holländer Paul Haarhuis, spielt den Schläger. Und das verrät schon eine Menge über die Charaktereigenschaften: enorme Kontrolle, tolles Feedback. ...“

  • N6

    Wilson N6

    „gut“ (2+)

    „Ein Paradeschläger in dieser Kategorie. Kontrolle, Power und Komfort sind optimal aufeinander abgestimmt. ...“

  • RDX 300

    Yonex RDX 300

    „gut“ (2+)

    „Ein interessanter Schläger aus der japanischen Edelschmiede. Die Schlägerlänge und der große Sweetspot sorgen für große Power. Die Kontrolle ist auch beachtlich. ...“

  • Yonex RDX 500

    „gut“ (2+)

    „Der Lleyton Hewitt-Schläger light. Mit etwas größerer Schlagfläche. Wobei: Für Otto Normaltennisspieler ist der Kopf immer noch eher klein (zum Vergleich: Hewitt spielt mit einem 580 Quadratzentimeter-Kopf). ...“

  • REV Control

    Dunlop Sports REV Control

    „gut“ (2)

    „Eher ein Turnier- als ein Clubracket. Man muss schon technisch sehr versiert sein, um den kleinköpfigen Schläger zu meistern. ...“

  • Twin Tec Speed FTi

    Fischer Sports Twin Tec Speed FTi

    „gut“ (2)

    „Ein Komfortschläger: Die Schlagfläche ist groß, der Twin Tec ist lang und kopflastig, was die Power unterstützt. ...“

  • Kuebler Widebody 120

    „gut“ (2)

    „Ein typischer Kuebler. Alles etwas extremer: die Länge, die Kopfgröße und -lastigkeit, die Profilierung (Rahmenhöhe), die Steifigkeit. ...“

  • Game Warrior MP

    Prince Game Warrior MP

    „gut“ (2)

    "Der Warrior bedient im Vergleich zum NXG die Klientel, die vom Schläger Unterstützung benötigt: Power, die enorm groß ist bei diesem steifen Rahmen. ..."

  • T-Flash 290

    Tecnifibre T-Flash 290

    „gut“ (2)

    „Im Vergleich zum T-Flash 250 die bessere Alternative. Der 290, der sich optisch nicht vom 250 unterscheidet (es sei denn durch den Namen), ist ausgewogener. ...“

  • Völkl Tour 8 V-Engine

    „gut“ (2)

    „Das große Plus des V-Engine: Das Racket deckt ein großes Spektrum ab: junge Spieler und Senioren, Könner und nicht so Treffsichere werden mit diesem Schläger Spaß haben. ...“

  • Wilson N5

    „gut“ (2)

    „Auf der Tour spielt das Racket Venus Williams (wenn auch mit anderen Werten für Gewicht, Balance, etc.). Unsere Tester empfehlen den N5 sportlichen Clubspielern, die ein extrem armschonendes Racket suchen. ...“

  • Tecnifibre T-Flash 250

    „gut“ (2-)

    „Ein interessanter Schläger für Jugendliche, die zu einem Erwachsenenschläger wechseln wollen. Und das, weil der T-Flash 250 ein echter Shorty ist. ...“

  • Wish PI 74

    „gut“ (2-)

    „Ein druckvoller Rahmen. Was auch durch die Eiform des Schlägerkopfes begünstigt wird. Dadurch ist der Sweetspot nach oben verlagert (dorthin, wo die meisten Spieler den Ball treffen). ...“

Tests

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