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Die Schläger für Könner präsentieren sich im neuen Gewand: härter, schwerer und farbenfroher als in der letzten Saison. Die Testsieger: der Prestige von Head, der Pro Staff n Sixone von Wilson und der Tour NX Graphite von Prince.
„sehr gut“ (1) – Testsieger
„... Ballgefühl und Feedback sind hervorragend, Kontrolle, Druck und Armschonung optimal aufeinander abgestimmt - egal, ob man von der Grundlinie oder am Netz agiert. ...“
„sehr gut“ (1) – Testsieger
„... Der dünne Rahmen eignet sich hervorragend für Topspin. Wegen der hohen Steifigkeit und der Überlänge bietet er etwas mehr Power als klassische Profi-Rackets. An Kontrolle büßt man nichts ein. ...“
„sehr gut“ (1) – Testsieger
„... Wenn man bei dem kleinen Kopf (613 qcm) mittig trifft, spielt sich das Racket fantastisch: sehr präzise, mit guter Längenkontrolle, egal ob von der Grundlinie oder am Netz. Tolles Griffband.“
„sehr gut“ (1-)
„Der Design-Testsieger. Das Tecnifibre-Racket im neuen Gewand ist der Ferrari unter den Tennisschlägern. Aber nicht nur das Schumi-rote Aussehen ist toll, das Racket überzeugt auch bei den Spieleigenschaften. ...“
„sehr gut“ (1-)
„Was in dem Schläger für Technologien stecken, ist schon erstaunlich: Die Catapult-Technologie und die Big Grommets, die großen Ösen, für mehr Power. Die Comfort Handle-Technologie für besseren Komfort. ...“
„sehr gut“ (1-)
„Der Schläger von Lleyton Hewitt und David Nalbandian ist ein sehr starkes Profi-Racket. Die Kontrolle ist hervorragend, das Spielgefühl knackig. ...“
„gut“ (2+)
„Der Pure Strom ist die Weiterentwicklung des Babolat-Klassikers Pure Control. Gegenüber dem Aeropro ist dieser Schläger für technisch versiertere Spieler konzipiert. ...“
„gut“ (2+)
„Der Lieblingsschläger einiger Tester. Das Verhältnis Power - Kontrolle ist erstaunlich gut. Überhaupt: Schlägerlänge, Kopfgröße, Gewicht, Balance sind perfekt aufeinander abgestimmt. ...“
„gut“ (2+)
„Kein Lack, kein Plastik, alles pur - sagt der Hersteller. Was stimmt. Der Pure, ein schwarzer, unlackierter Schläger von Topspin ist etwas für Freaks. ...“
„gut“ (2+)
„Das schnellste Racket im Test. Der V-Engine Mid Plus lässt sich noch besser beschleunigen als sein Zwillingsbruder. ...“
„gut“ (2+)
„... Mit dem schmalen Rahmen kann man sehr gut über den Ball ´wischen´. Empfehlenswert ist der neue Wilson vor allem für stark spielende Junioren - wegen des geringen Gewichts. “
„gut“ (2)
„... Der Aeropro Drive liegt sehr gut in der Hand, spielt sich komfortabel. Die Kontrolle ist gut, aber nicht überragend. Tolles Design.“
„gut“ (2)
„... Wer ohnehin lieber mit viel Spin von der Grundlinie agiert, ist mit dem Pro Tour bestens bedient. Für sportliche Jugendliche empfehlenswert. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.“
„gut“ (2)
„... Mit Spin spielen. Aufgrund der Grifflastigkeit spielt sich der 338 Gramm schwere Rahmen vergleichsweise leicht. Gut spielende Damen wissen das zu schätzen.“
„gut“ (2)
„... Die Kontrolle ist gut, der Rahmen stabil. Dafür sorgt die Prince-typische Triple Threat-Technologie - zusätzlich Masse im oberen Kopfbereich.“
„gut“ (2)
„... Uns erschien das Racket zu grifflastig. In den Profi-Bereich gehört es nicht unbedingt. Für Jugendliche und Frauen ist der T-Fight eine Alternative. Er liegt gut in der Hand, die Armschonung ist ordentlich.“
„gut“ (2)
„Der Zwillingsbruder sieht genauso aus, ist allerdings etwas schwerer, länger und steifer. Uns erschien die zweite Variante aus dem Hause Topspin weniger gelungen. ...“
„gut“ (2)
„Ein nüchterner Schläger. Highlights gibt es keine. Dafür auch wenig Schwächen. Der Pi-62 ist logisch durchdacht Gewicht und Balance sind gut aufeinander abgestimmt. ...“
„gut“ (2)
„... Der Schläger spielt sich etwas druckvoller. Dafür lässt er sich nicht ganz so gut kontrollieren wie sein Zwillingsbruder. ...“
„gut“ (2-)
„Ein klassischer Profi-Schläger, wenn man einmal vom zu geringen Gewicht absieht: Der Rahmen ist dünn, der Kopf klein. ...“
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