Deutsche Tennis Zeitung

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Der Musiksender MTV hat es vorgemacht: ‚Pimp my Ride‘, ‚Pimp my Fahrrad‘ oder ‚Pimp my Whatever‘ - in verschiedenen Fernsehsendungen werden heruntergekommene Autos, Drahtesel oder sonstige Dinge des täglichen Gebrauchs aufgemotzt. ‚Tuning‘ ist das Zauberwort. Das können wir schon lange! Beim Turnierschläger-Test der DTZ - Deutsche Tennis Zeitung war diese Saison erstmals Tuning angesagt.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwölf Rackets mit Bewertungen von 86 bis 96 von jeweils 100 Punkten.

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  • 1
    T-Fight 320

    Tecnifibre T-Fight 320

    • Gewicht: 336 g
    • Schlag­flä­che: 315 cm²

    96 von 100 Punkten – Testsieger

    „Enorme Präzision und ein hervorragendes Gefühl zeichnen den T-Fight 320 aus. Und wer noch dazu über die entsprechende Technik verfügt, der kann mit diesem Schläger auch richtig Gas geben.“

  • 1
    RDS 001

    Yonex RDS 001

    96 von 100 Punkten – Testsieger

    „Ob Präzision, Ballgefühl oder Power - der RDS 001 bietet alles, was einen guten Turnierrahmen ausmacht. Für alle ‚Freaks‘ von Kontrolle gibt es noch dazu auch die kleinere 90er Version.“

  • 3
    Flexpoint Prestige MP

    Head Flexpoint Prestige MP

    95 von 100 Punkten

    „Auch die neueste Version des Klassikers Prestige ist ein absolutes Spitzenracket. Viel Komfort darf man zwar nicht unbedingt erwarten, dafür aber eine enorme Präzision und ein Top-Gefühl.“

  • 4

    Babolat Pure Drive Team Rodick

    94 von 100 Punkten

    „Sehr viel Power, die aber mit viel Spin unter Kontrolle gebracht werden kann. Durch das neue Cortex-Dämpfungssystem ist das Gefühl nicht mehr ganz so hart wie beim Vorgänger.“

  • 4

    Topspin CL 633 Pure

    94 von 100 Punkten

    „Ein sehr präziser und schneller Rahmen. Ein Top-Turnierracket, das individuell getunt werden kann. Allerdings ist der Schläger auch sehr hart und kann daher manchem auf den Arm gehen.“

  • 4

    Völkl DNX 9

    94 von 100 Punkten

    „Ein sehr ausgewogener und universell einsetzbarer Schläger. Der DNX 9 ist ein präziser Turnierrahmen, der je nach Tuning für nahezu jedes Spielsystem und jeden Spielertyp geeignet ist.“

  • 7
    Magnetic Tour SL

    Fischer Sports Magnetic Tour SL

    93 von 100 Punkten

    „Selbst die schwere Version ist noch relativ leicht, dafür bietet der M Tour ein erstaunlich ‚sattes‘ Feeling. Die Tester lobten zudem die ausgewogenen Spieleigenschaften dieses Schlägers.“

  • 7

    Wilson nBlade 98

    93 von 100 Punkten

    „Ein schneller und äußerst präziser Rahmen. Den Grundlinienspielern fehlte jedoch etwas die Power, zumindest eine Version hätte deshalb vermutlich ein wenig kopflastiger sein müssen.“

  • 7

    Wilson nPro Open

    93 von 100 Punkten

    „... Der nPro Open hat mehr Power und Komfort, dafür verfügt er nicht über die ganz große Präzision.“

  • 10
    O3 Tour Mid Size

    Prince O3 Tour Mid Size

    91 von 100 Punkten

    „Wie alle O3-Rackets hat auch der Tour MS ein ganz eigenes Spielgefühl. Außerdem verlangt er präzises Treffen. Wer damit klar kommt, bekommt eine echte ‚Präzisionswaffe‘.“

  • 11
    Red Star

    Kneissl Red Star

    90 von 100 Punkten

    „Für ein solch schmales und sportliches Racket bietet der Red Star einen erstaunlichen Komfort. Das ganz individuelle Spielgefühl dieses Schlägers ist allerdings nicht jedermanns Sache.“

  • 12
    Maxply McEnroe

    Dunlop Sports Maxply McEnroe

    86 von 100 Punkten

    „Null Komfort, auch bedingt durch das Ledergriffband. Für ein reinrassiges Turnierracket vor allem aber auch zu leicht. Wir empfehlen mehr Gewicht und eine multifile oder Naturdarm-Saite.“

Tests

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