Deutsche Tennis Zeitung prüft Tennisschläger (10/2008): „Brückenbau“

„sehr viel Power; das Vibracore-System im Schaft bringt zusätzlichen Komfort; trotz der großen Power erstaunlich gute Kontrolle.“

„enorme Power, auch durch den riesigen Kopf; sehr leichtes Handling; der teuerste Schläger im Test.“

„enorme Power durch die extrem langen Längssaiten; spielt sich leicht und komfortabel; kann auch ‚klassisch‘ bespannt werden.“

„sehr kopflastig, dadurch enorme Power; der leichteste Rahmen im Test; sattes, komfortables Feedback.“

„trotz ‚nur‘ 740 cm² Kopfgröße macht der Rahmen ordentlich Dampf; sehr kopflastig; futuristisches Design mit den Längsstreben am Kopf.“

„sehr gute Dämpfung und Armschonung; spielt sich leicht und schnell; Crossbow-Technologie erhöht Power und Komfort.“

„sehr schnell, aber trotzdem kontrollierbar; sehr gute Dämpfung; leichtes Rasseln durch das Kinetic-Dämpfungssystem.“

„bespannt mit Top-Saite, dadurch sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; trotz moderater Maße sehr gute Power; sehr schöne, dezente Optik.“

„spielt sich angenehm und komfortabel; der Powerarm sorgt für viel Power; klares, direktes Feedback.“

„trotz relativ kleiner Fläche sehr gute Power; Triad-System und zwei ‚Flügel‘ am Kopf sorgen für Top-Komfort; eher etwas kopflastiger ausgelegt.“

„der günstigste Rahmen im Test; sehr direktes Feedback; trotz verhältnismäßig kleiner Schlagfläche ordentlich Power.“

„kleinste Schlagfläche im Test; verlangt etwas höhere Schwunggeschwindigkeit; trotz eher geringer Power überraschend komfortabel.“