Zoom R16 Test

  • 11 Tests
  • 296 Meinungen

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • 5,5 von 6 Punkten

    Platz 5 von 24

    Das Audio-Interface Zoom R16 überrascht die Autoren des Magazins „Beat“ mit seiner Vielseitigkeit. Es vereint in seinem stabilen Gehäuse einen USB-Interface, einen DAW-Controller und einen Multitracker - da bleiben keine Wünsche offen. Bis zu acht Monospuren können gleichzeitig aufgenommen werden, auch das überzeugt die Redakteure.
    In dem Interface ist ein Stereokondensatormikrofon verbaut, womit es zu einem optimalen Field-Recorder wird. Der Recorder bietet ein 16-Spur-Studio mit diversen Effekten, damit ist es einzigartig in seinem Konzept und seiner Technik ist. Die Autoren finden nur wenige Kritikpunkte am R16. Lediglich das Display ist zu klein geraten und die Verarbeitung könnte besser sein.

  • „befriedigend“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 5 von 5

    „Plus: multifunktional; acht Fader für Automation; schnell eingerichtet; umfangreiches Audio-Interface.
    Minus: keine Motorfader; kurze Fader-Wege; wackeliges Shuttle-Rad.“

    • Erschienen: 06.07.2010 | Ausgabe: 5/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: netzunabhängiger Betrieb; konkurrenzloser Preis; 8-Spur-Audiointerface.
    Minus: nur 2 gespeiste Eingänge.“

    • Erschienen: 29.03.2010 | Ausgabe: 8/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die inneren Werte des R16 erschließen sich in voller Breite erst im praktischen Betrieb. Dabei verblüfft das Gerät mit den vielfältigen Möglichkeiten, die in solcher Anzahl erst erst bei mehrfach teureren Konsolen zu finden sind. ...“

    • Erschienen: 09.02.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wie gewohnt bei Zoom ist die Technik gut und die Arbeit am Gerät sehr praxisnah. Auf überflüssigen Schnickschnack hat man verzichtet, alles ist schnell erreich- und einsetzbar. So ist der R16 dann auch weniger ein Spielzeug für den angehenden Toningenieur, sondern eher ein Werkzeug für den Musiker, das hält, was es verspricht. Nur das Kunststoffgehäuse will da nicht so ganz passen, aber irgendwo musste man wohl Kosten sparen. ...“

    • Erschienen: 30.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (Mittelklasse)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Das Aufnehmen und Abmischen ist mit der japanischen Flunder ein Kinderspiel. Wer umfangreichere Mischmöglichkeiten mit intensiver Effektbearbeitung sucht, muss sich entweder mit dem kleinen Display anfreunden oder auf die flexibleren Möglichkeiten des Computer-Recordings zurückgreifen ...“

    • Erschienen: 13.08.2010 | Ausgabe: 9-10/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Kauftipp“

    „Das Zoom R16 gefiel im Test vor allem als Location-Recorder, egal ob für Surround-Aufnahmen oder aufwendigere Konzertmitschnitte. Schaut man sich im einschlägigen Fachhandel um, ist es die günstigste Möglichkeit, um mehr als vier Spuren ohne zusätzlichen Laptop aufzunehmen. ...“

    • Erschienen: 28.05.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das R16 stellt gerade für Ein-Mann-Produktionen mit wenig Budget eine hochinteressante Anschaffung dar, da man hiermit ein portables Aufnahmestudio, ein mächtiges USB-Audio-Interface sowie ein funktionierendes Steuer- und Mischpult in einem Gerät zum mehr als passablen Preis findet. ...“

    • Erschienen: 22.02.2010
    • Details zum Test

    2 Sterne („sehr gut“)

    „Das Experiment R16 darf man guten Gewissens als gelungen bezeichnen. Das Konzept ‚Audio Interface, DAW Controller und Mehrspur-Recorder‘ in einem kompakten Gehäuse ist aufgegangen, wobei vor allem die konsequent verfolgte Praxisnähe überzeugt. Mit dem R16 sollen nicht Hobbystudiosis erste Gehversuche an einem Mehrkanalpult unternehmen, sondern Musiker ein unkompliziertes, aber vielseitiges Aufnahmewerkzeug an die Hand bekommen. So könnte der R16 in Zukunft das sein, was das Tascam Portastudio 144 in der Vergangenheit war. In zehn Jahren wissen wir dann, ob er ebenfalls den Sprung zum Kult geschafft hat.“

  • „sehr gut“

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Kauftipp“

    Platz 2 von 2

    „Kleiner geht's nicht: Nur der Zoom R 16 bietet acht Mikrofonanschlüsse für Direktaufnahmen. Außerdem arbeitet er als Mixer, Interface und Controller.“

    • Erschienen: 04.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
    • Details zum Test

    5,5 von 6 Punkten

    „... Für real knapp 400 Euro gibt es von Zoom einen leistungsfähigen Alleskönner für Proberaum, Bühne und Studio sowie einen fairen Gegenwert fürs Geld.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Beat in Ausgabe 4/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

4,4 Sterne

296 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
212 (72%)
4 Sterne
51 (17%)
3 Sterne
24 (8%)
2 Sterne
8 (3%)
1 Stern
15 (5%)

4,3 Sterne

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4,7 Sterne

57 Meinungen bei eBay lesen

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Datenblatt

Aufnahmemedium SD-Karte
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 141010030099

Weiterführende Informationen zum Thema Zoom R16 können Sie direkt beim Hersteller unter zoomcorp.com finden.

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