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„... Im Labor zeigt das Canon-Objektiv eine solide Leistung, ohne ein Überflieger zu sein. ... Eine Verzeichnung konnten wir nicht messen, dafür Farbsäume von 0,6 Pixeln bei Offenblende, die auch mit Abblenden nur leicht zurückgehen. ...“
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„... Bei Offenblende wirkt die Bildmitte auch bei der 100-Prozent-Ansicht recht scharf, die Ecken zeigen sich schwach. Bereits einmal abblenden hilft, die Schärfe noch zu optimieren, bei f/5.6 werden dann auch die Ecken deutlich schärfer ... kaum messbare Verzeichnung ...“
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„... Die Bildqualität rechtfertigt den hohen Preis von rund 1200 Euro ... kaum. Bei Offenblende löst das Objektiv 78 Prozent der möglichen Linienpaare pro Bildhöhe auf, am Rand bereits nur noch 54 Prozent. Auch zweimal abgeblendet ändert sich die Auflösung nicht. ...“
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„... An der Pen F liefert das 12-Millimeter-Objektiv eine mittelmäßige Auflösungsleistung von zentral 74 Prozent bei Offenblende und 81 Prozent bei zweimaligem Abblenden. Die Ecken steigern sich von 52 Prozent auf 57 Prozent, was auch in der Testszene deutlich sichtbar wird. ...“
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„... Im Labor überrascht das Pancake zentral mit 97 Prozent Auflösung bei offener Blende, in den Ecken ermitteln wir 78 Prozent. Durch Abblenden gewinnt die Optik nicht an Schärfe. Im Gegenteil, die Messwerte werden langsam schlechter. ...“
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„... An der APS-C-Kamera erreicht das Samyang bei Offenblende gut 89 Prozent zentrale Auflösung. Mit zweimaligem Abblenden fällt der Wert leicht ... Die Verzeichnung liegt bei unter einem Prozent, eine leichte chromatische Aberration von 0,3 Pixeln wird an den Ecken sichtbar ...“
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„... Bei Offenblende messen wir eine Auflösung von 86 Prozent in der Bildmitte und 69 Prozent in den Randbereichen. Abblenden optimiert das Ergebnis nicht. Die Verzeichnung liegt nun bei rund 0,8 Prozent, die Vignette fällt etwas geringer aus, als die des APS-C-Modells. ...“
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„Bereits bei Offenblende zeigen sich die Aufnahmen an unserer Testszene zentral scharf, plastisch und detailreich. Die Ecken dagegen leisten sich leichte Schwächen in der Abbildung. ... keine messbare Verzeichnung, die Farbsäume zeigen sich mit rund 0,3 Pixeln ...“
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„... Im Labor erreicht das kleine Laowa-Objektiv bei Offenblende 85 Prozent der möglichen Bildauflösung. ... Eine Verzeichnung von rund einem Prozent und Farbsäume von 0,3 Pixeln begleiten die Aufnahmen. ... An der Testszene ist die Verzerrung des Bildes an den Ecken auffällig. ...“
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„... Die Auflösung des Laowa kann sich durchaus sehen lassen. ... Die Verzeichnung des Objektivs ist sehr gering, auch die chromatischen Aberrationen halten sich mit 0,1 Pixel im visuell kaum wahrnehmbaren Bereich. Anders sieht es bei der Vignette aus ...“
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„... Im Labor liefert das Zeiss Touit eine überzeugende Leistung ab. An der Fujifilm X-E1 ... erreicht es spielend die 100 Prozent in der Bildmitte, die Ecken bleiben mit 79 Prozent etwas zurück. ... Das Objektiv besitzt keine messbare Verzeichnung. ...“
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