„... Das neue Design ist wirklich gelungen und das 5,5 Zoll Touchscreen-Display mit 1080p-Auflösung gibt ein tolles Bild wieder. Es werden bis zu 10 Finger gleichzeitig verfolgt und speziell in Spielen merkt man, wie präzise und schnell die Abtastung ist. Leistungstechnisch ist das Redmi Note 3 auch auf einem hohen Niveau, wie man den Benchmark-Ergebnissen entnehmen kann. Die Qualität ist durch den Materialwechsel auf Aluminium beim Gehäuse signifikant verbessert worden ...“
Erschienen: 04.03.2016
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8,9 von 10 Punkten
Getestet wurde: Redmi Note 3 (32 GB)
Erschienen: 10.02.2016
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7,5 von 10 Punkten
Getestet wurde: Redmi Note 3 (32 GB)
Erschienen: 21.01.2016
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7,9 von 10 Punkten
Erschienen: 08.01.2016
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ohne Endnote
Getestet wurde: Redmi Note 3 (32 GB)
Erschienen: 01.01.2016
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3,5 von 5 Sternen
„Pro: Schönes Display; Ansprechendes Design; Fingerabdrucksensor; Starker Akku.
Contra: Schwache Kamera; Etwas veraltete Software; LTE 4G ohne 800 MHz.“
Unser Fazit
01.12.2015
Redmi Note 3
Starkes Phablet zum Spottpreis
Erst kam Huawei und lehrte den etablierten Anbietern das Fürchten, nun rückt der zweite chinesische Hersteller auf und drängt an den Weltmarkt. Xiaomi beweist mit seinen neuen Smartphones wie dem Redmi Note 3, dass man mittlerweile in der Lage ist, hervorragend ausgestattete Geräte zu bauen – und das zum Spottpreis. Denn gerade das Redmi Note 3 ist geradezu verblüffend gut aufgestellt. Das beginnt schon beim Display, das bei 5,5 Zoll Bilddiagonale mit scharfen 1.920 x 1.080 Pixeln aufwartet.
Ausreichend Power und Speicher
Weiter geht es mit dem Chipsatz, der aus einem für den Alltag vollkommen ausreichenden MediaTek Helio X10 und je nach Ausführung 2 bis 3 Gigabyte Arbeitsspeicher besteht. Der Prozessor taktet hierbei auf allen seinen acht Kernen mit bis zu 2,2 GHz und bietet genügend Power selbst für 3D-Spiele. Es mag ja sein, dass andere Quacomm- und Nvidia-Chipsätze noch mehr Kraft vorweisen können – indes, das braucht eigentlich so gut wie niemand. Und wählt man die 3-Gigabyte Variante, ist auch genügend Speicher für den flüssigen Wechsel zwischen Apps und die Bedienung der Android-Oberfläche vorhanden. Und das zukunftssicher für so einige Zeit.
Jede Menge Akkuleistung
Das Redmi Note 3 bietet je nach Ausführung entsprechend 16 oder 32 Gigabyte internen Speicher, weshalb man auch an dieser Stelle die größere Ausführung wählen sollte – 32 Gigabyte sind heute schon sinnvoll. Unabhängig davon fällt die Ausstattung ansonsten identisch aus. Es gibt also in beiden Varianten eine 13-Megapixel-Hauptkamera und ein Frontmodell mit 5 Megapixeln Auflösung, ferner einen Fingerabdrucksensor für Sicherheitsoptionen und einen starken Akku mit satten 4.000 mAh Nennladung.
Bei diesem Kostenpunkt gibt es keinerlei Kritik
Angesichts von umgerechnet rund 130 Euro für die 2/16-Variante und 160 Euro in der 3/32-Ausführung kann schlicht nichts an diesem Paket kritisiert werden. Full-HD, brauchbarer Chipsatz und ein sehr starker Akku für den Preis eines dezidierten Einsteigermodells – was will man mehr? Selbst wenn das Gerät wieder nur über Umwege im hiesigen Online-Handel landen und damit etwas teurer werden wird: Hier kann zugegriffen werden.
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