„Das Wiko Cinx Peak 2 überzeugt. Die Performance und Akkulaufzeit stimmen, und das Preis-Leistungs-Verhältnis macht das Dual- SIM-Handy zu einem klaren Kauftipp. Einzig beim Namen müsste sich Wiko etwas einfallen lassen: Cink Peax ist einfach zu kompliziert, um es sich merken zu können.“
Die CPU des Wiko Cink Peax 2 besitzt vier Kerne, das Display ist ausreichend groß und für die Nutzung in Beruf und Freizeit gibt es eine Dual-SIM-Funktion. Was die Franzosen dafür verlangen, sollte einen aufhorchen lassen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Der Hersteller mag noch unbekannt sein, das erste hierzulande verkaufte Modell kann jedoch überzeugen: Dual SIM, Quad Core-CPU, 8-MP-Kamera - ein echter Geheimtipp.“
„Plus: handliche Bauform; Dual-SIM-Funktion; günstiger Preis Micro-SD-Card-Slot.
Minus: kleines, niedrig auflösendes Display; geringer verfügbarer Speicher; nicht sehr hochwertige Verarbeitung; kaum überzeugende Kamera.“
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
11.02.2014
Wiko CinkPeax 2
Solider Mittelklasse-Androide für nur 150 Euro
Europäische Hersteller sind am Handy-Markt rar, und seit dem stetigen Abstieg Nokias ist die Dominanz der Asiaten nur umso offensichtlicher geworden. Doch es gibt einen Lichtblick: Mit Wiko hat ein Hersteller aus Frankreich die große Bühne betreten und schickt sich an, das Online-Geschäft im Sturm zu erobern. Warum das so ist, kann man schnell am Cink Peax 2 erkennen: Das Mobiltelefon bietet eine vielseitige und völlig bodenständige Ausstattung für einen hoch attraktiven Kaufpreis von nur 150 Euro – etwas, was sonst die Domäne der asiatischen Hersteller ist.
Gute Verarbeitung, solide Leistung
Und dabei bietet Wiko noch europäische Fertigungsqualität. Denn wie die Kundschaft immer wieder erfreut betont, sollen die Geräte der Franzosen überraschend solide und gut verarbeitet sein. Größere Spaltmaße und andere hässliche Makel seien die absolute Ausnahme. Das Cink Peax 2 präsentiert sich zudem ordentlich ausgestattet. Angetrieben wird es von einem stromsparenden Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Taktrate, der von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird – und damit dem Android-Alltag mühelos gewachsen sein sollte, auch wenn anspruchsvolle Spiele sicher nicht zur Stärke des Gerätes gehören dürften.
Leider älteres Android, aber gute Ausstattung
Schade ist zwar, dass nur Android 4.1.2 Jelly Bean vorinstalliert ist, das jedoch sollte auf dieser Hardware zumindest sehr flüssig laufen. Nutzer bestätigen zudem, dass das 4,5 Zoll große IPS-Display mit 960 x 540 Pixeln sehr zügig auf Eingaben reagiere und zudem für diese Bilddiagonale hoch genug auflöse. Zur Ausstattung gehören ferner eine 8-Megapixel-Hauptkamera, eine 2-Megapixel-Frontkamera und die Funkstandards Bluetooth 4.0, HSPA mit bis zu 21 MBit/s im Downstream, WLAN und GPS. Der interne Speicher fällt zwar mit 4 Gigabyte recht klein aus, er kann aber per microSD-Speicherkarte noch erweitert werden.
Kundschaft zeigt sich sehr zufrieden
Die Kundschaft zeigt sich in diversen Rezensionen und Forenbeträgen begeistert von dem Gerät. Nur ein kleiner Bug scheint manchmal zu irritieren: Demnach soll der Touchscreen vereinzelt Multitouch-Gesten falsch interpretieren und zwei gleichzeitig aufgesetzte Finger als unterschiedliche Berührungen werten anstatt zum Beispiel als Ergänzung zum ersten Finger. Drückt man die Shift-Taste und dann einen Buchstaben, gibt es keinen Großbuchstaben sondern einfach zweimal den gleichen Buchstaben. Indes scheint dieses Problem nur vereinzelt vorzukommen und im Alltag nur wenige Nutzer zu stören – in jedem Fall sind die Wertungen ausgesprochen hoch. Auf Amazon liegt das Gerät bei 160 Rezensionen mit einem Schnitt von 4,5 Sternen (von 5 Sternen) ausgesprochen gut im Rennen.
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