Viking MB 248 T Test

Der kleine MB 248 T von Viking mit einer Schnittbreite von 46 Zentimeter bewältigt kleinere und mittlere Flächen bis zu einer Größe von 1.200 Quadratmetern mit hervorragenden Ergebnissen. Nicht ohne Grund hat er vom Do-it-Yourself Magazin ein „Sehr gut“ im Einzeltest erhalten.

Hochwertige und gut durchdachte Technik
Viking verwendet hochwertige Einzelkomponenten, unter anderem ein robustes Stahlgehäuse, einen soliden Ein-Gang-Motor aus der Briggs & Stratton Serie 450 mit Holmstart und Motorstopp, die durch das Loslassen des Sicherheitsbügels am Lenker aktiviert wird sowie doppelt kugelgelagerte Räder mit weichem Traktionsprofil, die eine hohe Lauffreudigkeit bieten und den Mäher gut in der Spur halten. Die Schnitthöhe ist in sieben möglichen Stufen von 25 bis 75 Millimeter justierbar.

Verwinkelte Flächen locker nehmen

Verwinkelte Gärten und Rasenflächen sind für den 248er kein Problem. Wendig manövriert der 29 Kilogramm schwere Benzin-Rasenmäher um Hindernisse und Begrenzungen herum. Spezielle Windflügelmesser sorgen für ein schönes Rasenschnittbild, da sie einen starken Luftstrom erzeugen, der das Gras aufrichtet. Zudem schneiden sie die Halme dank ihres Präzessionsschliffs sauber ab. Der Heck-Auswurf des Rasenmähers befördert größere Mengen Rasenschnitt problemlos. Diese können im geräumigen Stoff-Fangkorb mit einem Volumen von 45 Litern bequem aufgefangen werden.

Leichte Bedienung und Reinigung

Neben der leichten Bedienung lässt sich der Viking-Mäher bequem reinigen. Wird die Maschine in eine senkrechte Position gekippt, können Rasenschnittreste ohne Weiteres entfernt werden. Mit umgeklapptem Holm lässt sich der Mäher gut transportieren und platzsparend lagern.

Fazit

Der Viking lässt sich in sehr vielen Gärten einsetzen. Eine leichte Bedienung und das saubere Schnittergebnis, auch bei komplizierteren Rasenflächen machen das Arbeiten mit dem Rasenmäher zu einem ermüdungsfreien und beglückendem Erlebnis. Man muss mit ungefähr 250 bis 300 EUR für die Anschaffung rechnen.