Vectrix VX-1 Test

  • 14 Tests
  • Elek­tro­rol­ler
  • Helm­fach

Gut

2,2

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  • VX-1 Li (4 kW) (Modell 2012)

    VX-1 Li (4 kW) (Modell 2012)

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  • VX-1 Li+ (20 kW) (Modell 2012)

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  • VX-1 (20,2 kW)

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  • VX-1 Li+ (20 kW) (Modell 2011)

    VX-1 Li+ (20 kW) (Modell 2011)

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: VX-1 Li (4 kW) (Modell 2012)

    „... bergauf rauscht der E-Scooter zügig dahin, oft liegen selbst im Anstieg Überholmanöver drin. Das Fahrverhalten ist unkritisch solide. Wenig Erfahrene würden, gerade bei diesen Fahrleistungen und angesichts des Preises, ein ABS erwarten, doch dies ist auch als Option nicht erhältlich. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: VX-1 Li (4 kW) (Modell 2012)

    „Die Vectrix-VX-Modelle zählen zu den ausgereifteren E-Zweirädern auf dem Markt und kosten entsprechend.“

    • Erschienen: 11.11.2011 | Ausgabe: 24/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 Li+ (20 kW) (Modell 2011)

    „... satte 20 Kilowatt (27 PS) Spitzenleistung reißen echt an. ... Dabei ist das maximale Drehmoment von 65 Newtonmetern am Hinterrad beim Beschleunigen aus dem Stand sogar noch begrenzt. ...“

  • „gut“ (2,2)

    Platz 5 von 8
    Getestet wurde: VX-1 (20 kW) (Modell 2009)

    „Plus: Ausgezeichnete Fahrleistungen. Leiser Elektromotor. Geringe Betriebskosten. Gute Ausstattung.
    Minus: Sehr hoher Preis. Hohes Gewicht. Minimale Reichweite. Schlechtes Licht.“

    • Erschienen: 10.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 Li+ (20 kW) (Modell 2011)

    „Plus: Fettes Drehmoment; Herrlich leise; Bequeme Unterbringung; Rekuperation per Gasgriff ...
    Minus: Lange Ladezeit; Wiegt in etwa so viel wie ein Mittelklasse-Motorrad ...“

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „Bedienkomfort“,„Innovation“,„Ökologie“

    24 Produkte im Test
    Getestet wurde: VX-1 Li (4 kW) (Modell 2012)

    „Der Vectrix VX-1 war der erste ausgewachsene Elektroroller mit Leistung, Komfort und brauchbarer Reichweite auf dem Markt, als viele andere Modelle noch wie eine Bastellösung im Versuchsstadium wirkten. Mit neuer Akkutechnologie arbeitet der E-Antrieb noch komfortabler, und die in den Gasgriff eingebaute Bremsfunktion des Elektromotors bietet zusätzlichen Sicherheitskomfort. Aufladen kann man an jeder Steckdose.“

    • Erschienen: 10.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 (20 kW) (Modell 2009)

    „... Geräuscharm und flink hat der Vectrix VX-1 uns sehr gut gefallen. ... Lediglich der Preis von 8.390,- Euro ist alles andere als ein Schnäppchen. Dafür bekommt man aber auch ein Hightechfahrzeug mit modernster Antriebstechnik, mit dem man überall auffällt, auch ohne lauten Auspuff.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: VX-1 (20 kW) (Modell 2009)

    „Je nach Nutzung der Kraft reicht eine Akkuladung bis zu 110 km weit. Bei Vollgas auf der Autobahn kann aber auch schon nach 40 km Schluss sein ... 60-80 km weit kommt man im Pendler/Stadtverkehr bei nicht zu häufiger Ausnutzung der Maximalleistung aber allemal.“

  • ohne Endnote

    126 Produkte im Test
    Getestet wurde: VX-1 (20 kW) (Modell 2009)

    „... Ein Erlebnis, wie der E-Scooter aus USA geräuschlos, aber mit richtig Schmackes von der Ampel wegzieht. Im Interesse der Reichweite ist die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt. ...“

    • Erschienen: 07.03.2009 | Ausgabe: Nr. 119 (März/April 2009)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 (20 kW) (Modell 2009)

    „Plus: keine direkten Emissionen; kein Lärm; ausgewachsene Ergonomie; hochwertige Verarbeitung.
    Minus: relativ geringe Reichweite; hohe Anschaffungskosten; wenig Stauraum; unharmonische Abstimmung.“

    • Erschienen: 15.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 (20,2 kW)

    „Plus: Extrem leise; Sattes Drehmoment; Lineare Leistungsentfaltung; Braucht keinen Sprit; Geniale Motorbremse; Solide und komfortabel; Geringe Betriebskosten.
    Minus: Beschränkte Reichweite; Nachladen braucht Zeit; Hoher Anschaffungspreis; Hohes Gewicht.“

    • Erschienen: 13.10.2008 | Ausgabe: 11/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 (20,2 kW)

    „... Dafür erhalten Sie ein Fahrzeug, das tadellos funktioniert, extrem niedrige Betriebskosten aufwirft und im optimalen Fall auch weitgehend CO2-frei funktioniert. Und das außerdem unterwegs gleichermaßen für Auf- wie für Ansehen sorgt. ...“

    • Erschienen: 10.10.2008 | Ausgabe: 22/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 (20,2 kW)

    „Plus: Motor: seidenweich, kräftig; Umwelt: kein Abgas, leise, Energierückgewinnung; Ladegerät: integriert, mit normalem Stecker; Betriebskosten: extrem günstig.
    Minus: Kaufpreis: sehr hoch; Reichweite: sehr begrenzt; Ladezeit: sehr lange, lautes Geräusch; Sicherheit: rechte Hand bei Notbremsung überfordert.“

    • Erschienen: 13.01.2007 | Ausgabe: Nr. 102 (Januar/Februar 2007)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: VX-1 (20,2 kW)

    „Plus: laufruhiger und leiser Elektromotor; keine Emissionen; hohes Startdrehmoment; bequeme Sitzposition.
    Minus: Hohes Gewicht; verbesserungswürdige Reichweite.“


Kundenmeinungen

1 Meinung in 1 Quelle

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

Unser Fazit

Von 0 auf 100 ohne Ben­zin

Der Elektroroller VX-1 von Vectrix hat es in sich: Nicht nur, dass der kleine Flitzer mit einem Elektomotor 100 Kilometer in der Stunde fahren kann – er schafft es auch noch von 0 auf 50 Km/h in nur fünf Sekunden. Auf einem Roller, der 232 Kilogramm wiegt, dürfte diese Beschleunigung ein angenehmes Gefühl im Magen hervorrufen. Dabei bleibt der VX-1 leise und macht sich nur durch ein relativ dezentes Summen auf der Straße bemerkbar.

Läd bergab die Batterie

Der Vectrix VX-1 macht keinerlei Abgase und muss kaum gewartet werden. Nur an die Steckdose muss er hin und wieder. Mit einer Ladung fährt der Roller dabei etwa 55 Kilometer weit. Bergab wird der VX-1 immer schneller – eine Motorbremse setzt nicht ein. Wer will, kann bremsen oder noch besser: neuen Strom aufladen. Mit einem Handgriff am Gashebel kann der Elektromotor zum Generator gemacht werden, der nun der Batterie keinen Strom mehr entzieht, sondern sie aufläd. An der Steckdose benötigt der Roller in etwa drei Stunden, um wieder aufzuladen.

Der einzige Wermutstropfen, den der Vectrix VX-1 auf das Starßenpflaster gießt, ist sein recht hoher Preis: Ungefähr 10.000 Euro kosten so viel leise Schnelligkeit.

von Anne K.

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Datenblatt

Allgemeine Daten
Typ Elektroroller
Straßenzulassung k.A.
Fahrwerk
Radtyp Kleinradroller
ABS k.A.
Ausstattung
Helmfach k.A.
Start-Stopp-Automatik k.A.

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