Robuste Sicherheit. Hochwertige Motorradhose mit hervorragendem Schutz und Komfort, jedoch mit kleinen Mängeln bei der Passform der Protektoren.
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Stärken
bequem durch Stretch-Einsätze
optisch fast wie reguläre Straßenkleidung
hoher Bund
gute Belüftung per Reißverschluss
Schwächen
Verarbeitungsqualität der Nähte könnte besser sein
„Hoppla, fasst sich an wie eine Jeans, trägt sich aber wie eine sportliche Lederhose. Das passt gut auf dem Motorrad, ist aber im Alltag eher hinderlich. Bietet dafür aber Schutz auf hohem Niveau.“
„Eine Motorradjeans, die ihren Einsatzzweck auch optisch nicht verleugnet. Alle Proben bestanden die Abriebprüfung bei sichtbarer Faltenbildung durch den Stretchanteil mit sichtbarem Materialverlust, aber ohne Lochbildung. Hinreichender Rutschweg und gute Reibwerte.“
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Verarbeitungsqualität der Nähte könnte besser sein
Taschen für Protektoren nicht passgenau
Womit punktet die Motorradhose bei Testern?
Im Test konnte sich die Trilobite Parado gut behaupten. So wies das Material nach den Sturzprüfungen lediglich kleine Risse auf, die Haut blieb an allen Stellen gut geschützt. Auf dem Motorrad bietet sie wegen ihres elastischen Stretch-Einsatzes im Schrittbereich, den man eher von Lederkombis kennt, guten Sitzkomfort. Aber auch beim Gang zur Kasse an der Tankstelle oder in die Eisdiele sitzt die Hose und kneift nicht.
Bietet das verwendete Material ausreichend Schutz?
Das Hauptmaterial der Parado ist Baumwolle, die übliche Grundlage für Jeansstoff. Zum Motorradfahren reicht das natürlich nicht, auch wenn Denimstoffe naturgemäß schon sehr robust sind. Für mehr Sicherheit ist das Material deshalb an kritischen Stellen mit Kevlar (Aramid) verstärkt: an Gesäß, Hüfte und an den Knien. Diese Bereiche werden bei Stürzen oft besonders in Mitleidenschaft gezogen und benötigen daher eine hohe Abriebfestigkeit. Die Motorradhose ist außerdem mit Kunststoff beschichtet. Er macht die Baumwolle wasserabweisend, so dass leichte Regenschauer kein Problem darstellen.
Gute Protektoren, aber Einpassung fummelig
Die Motorradjeans wird mit Protektoren für Hüfte und Knie ausgeliefert. Die Protektoren selbst machen Testern zufolge einen stabilen Eindruck, müssen jedoch vom Kunden selbst eingepasst werden. Das kann schon mal fummelig werden, denn die vorgesehenen Taschen sind nicht passgenau gearbeitet. Die Knieprotektoren sind in ihrer Höhe verstellbar, so dass die Anpassung hier etwas leichter fällt. Sitzen die Protektoren aber erst einmal an ihrem Platz, bleiben sie auch dort, wo sie sein sollen.
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