Träumeland Wiesenglück Test Wickelauflage

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 22.02.2013 | Ausgabe: Nr. 3 (März 2013)
- Details zum Test
„ungenügend“

Platz 5 von 15

Das Produkt Träumeland Wiesenglück mit Kunststofffolie als Obermaterial schnitt bei den Inhaltsstoffen mit „ungenügend“ ab. So fanden sich sowohl mittelkettige Chlorparaffine, die in der Muttermilch nachgewiesen wurden, als auch Ersatzweichmacher und erhöhte Gehalte an phosphororganischen Verbindungen. Phosphororganische Verbindungen werden als Flammschutzmittel und Weichmacher eingesetzt und können gut über die Haut aufgenommen werden. Häufig sind sie nervengiftig und stehen zudem im Verdacht, Krebs zu erregen. Stark erhöht waren auch die Werte an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die ebenfalls unter Krebsverdacht stehen. Des Weiteren zu beanstanden: Antimon und PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Kundenmeinungen

4,3 Sterne

Durchschnitt aus 314 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne

221 (70%)

4 Sterne

25 (8%)

3 Sterne

28 (9%)

2 Sterne

15 (5%)

1 Stern

25 (8%)

Zusammenfassung

Die Wickelauflage TT11515 Wiesenglück von Träumeland gefällt den meisten Käufern ganz gut. Über die Hälfte der Rezensenten vergeben vier und mehr Sterne, 40 Prozent - die höchste Sternen-Zahl. Gelobt werden vor allem die kindgerechte Optik, fröhliche Farben und großzügigen Maße. Auch für recht große Babys bleibt genug Platz und die Eltern freuen sich über den hohen Komfort beim Wickeln. Die Wickelauflage ist weich gepolstert, daher fühlen sich die Kinder darauf wohl. Da sich die Oberfläche aus Kunststoff etwas kalt anfühlt, empfehlen manche Anwender, ein Mull- oder Frotteetuch darauf zu legen. Die Reinigung ist unproblematisch, Wischen mit warmem Wasser genügt.

Neben dem Lob ist aber auch einiges an Kritik zu lesen. Als der größte Minuspunkt wird der intensive, chemische Geruch bemängelt, der nach dem Auspacken zu spüren ist. Der Geruch bleibt nach dem mehrfachen Abwaschen immer noch bemerkbar, was einige Nutzer stutzig macht und sie an die im Kunststoff eventuell enthaltenen Schadstoffe denken lässt.