Toshiba Satellite P775 Test

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Gut

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  • Satellite P775-100

    Satellite P775-100

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: 1/2012 (März-Mai)
    • Details zum Test

    1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Getestet wurde: Satellite P775-110

    „Der Preis von unter 1.500 Euro ist angesichts der Leistungsdaten und der guten Ausstattung durchaus angemessen. Das Toshiba ist ohne Zweifel eine perfekte Unterhaltungsmaschine und kann durchaus auch in der Videoproduktion eingesetzt werden.“

    • Erschienen: 20.10.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)

    Getestet wurde: Satellite P775-100

    „Schönes Notebook mit 3D-Funktionen, jedoch stellte sich uns die Frage: Warum immer noch mit Brille? Dass es auch ohne geht, hatte Toshiba schon vor der IFA gezeigt. ... 1500 Euro für ein 3D-Notebook im Kunststoff-Gehäuse sind eine Menge Holz, zumal die Grafikleistung nur auf Mittelklasse Niveau liegt und etwa auch das Display nicht zu den Besten seiner Art zählt.“

    • Erschienen: 10.08.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Satellite P775-100

    „Alles in allem kann das Toshiba Satellite P775-100 sehr gefallen. Ein umfangreiche Ausstattung und eine große Anschlussvielfalt lassen nichts missen. Die Anwendungsleistung ist erstklassig und die Festplatten schnell. Die Spieleleistung überzeugt ebenfalls – zumindest im 2D Modus. Das große 3D-Display ermöglicht einen sehr authentischen 3D-Effekt. Auch der Kontrast ist angenehm hoch. Ein 3D Blu-ray-Brenner und eine 3D Webcam komplettieren die 3D-Funktionalität. ...“


Kundenmeinungen

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Unser Fazit

Starke CPU, durch­schnitt­li­che Gra­fik

Wer das neue Satellite P775-11P unter die Lupe nimmt, erhält ein ambivalentes Bild. Das Multimedia-Notebook hat zwar einen erstklassigen Intel-Prozessor im Gepäck, allerdings muss man dafür im Gegenzug eine mittelmäßige Grafik akzeptieren.

Natürlich hat die verbaute Nvidia GeForce GT 540M ihre Qualitäten. Bei älteren und wenig anspruchsvollen Games leistet sie erfahrungsgemäß gute Dienste, allerdings wird das grundsätzlich höhere Potential des Chips nicht wirklich ausgenutzt. Denn als Videospeicher kommt der etwas gemächliche DDR3 zum Einsatz (1 GByte). Angesichts der Tatsache, dass Toshiba für den 17-Zöller satte 950 EUR verlangt, hätte man hier durchaus den schnelleren GDDR5-Speicher oder gleich eine bessere Grafikkarte erwarten dürfen.

Ansonsten bietet die Hardware eine etwas mäßig bestückte Festplatte (500 GByte), acht GByte RAM und einen Intel Core i7-2670QM. Der Prozessor verfügt über vier physische und vier virtuelle Kerne (HyperThreading), arbeitet im Turbo Boost mit einer Taktfrequenz von bis zu 3,1 GHz und stellt ein überzeugendes Maß an Power zur Verfügung. So kommt die CPU erfahrungsgemäß mit zahlreichen Anwendungen problemlos zurecht, seien es simple Tools wie Office und Internet oder datenintensive Jobs wie die Umwandlung von Videodateien.

Das 17,3 Zoll große Panel wiederum löst mit guten 1.600 x 900 Bildpunkten auf und verspricht mit seiner spiegelnden Oberfläche zudem eine satte Farbdarstellung. Bei den Schnittstellen unterstützt eine der vier USB-Buchsen den modernen 3.0-Standard für flotte Datentransfers, außerdem gibt es einen Kartenleser sowie einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Port. Letzterer gibt Anwendern die Möglichkeit, Bildmaterial ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel zu schicken. Integriertes WLAN und Bluetooth 3.0 runden das Paket schließlich ab.

Die Ausstattung des Toshiba Satellite P775-11P klingt prinzipiell durchaus gut – allerdings nicht zu den aufgerufenen Anschaffungskosten. Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier sicher einige Alternativen mit besserem Preis-Leistungsverhältnis.

von Stefan

Kein Full-​HD-​Panel

Hardware und Anschlussleiste des neuen Toshiba Satellite P775-11Q können sich sehen lassen, allerdings muss man dafür beim 17,3 Zoll großen Panel einige kleine Abstriche in Kauf nehmen. So liegt beispielsweise die Auflösung lediglich bei 1.600 x 900 Bildpunkten.

Prinzipiell ist das natürlich ein ordentlicher Wert. Um das verbaute Blu-ray-Laufwerk richtig nutzen und die Blauscheiben auch auf dem Notebook selbst in voller Qualität anschauen zu könne, hätte der Bildschirm jedoch mit einer Full-HD-Auflösung ausgestattet sein müssen. Positiv wiederum ist die spiegelnde Oberfläche des Displays, schließlich darf man dadurch hohe Kontraste und eine satte Farbdarstellung erwarten. Nichts auszusetzen gibt es zudem an der Anschlussleiste. Hier stehen ein SDHC- und SDXC-kompatibler Kartenleser, VGA, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel und vier USB-Buchsen zur Verfügung. Von letzteren ist eine als 3.0-Version ausgewiesen, flotte Datentransfers – etwa von der Digitalkamera – sind also möglich. Ins Netz geht es per WLAN, zudem spart man sich angesichts der Bluetooth 3.0-Unterstützung beim Anschluss von Maus, Headset und Co. den lästigen Kabelsalat.

Was das Innenleben angeht, so wird der drei Kilogramm schwere Bolide von acht GByte RAM und einem Intel Core i7-2670QM angetrieben, wobei der Zweikern-Prozessor seine Taktfrequenz im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz anheben kann. Erfahrungsgemäß lässt sich damit ein breites Anwendungsspektrum zügig bearbeiten, von einfachen Tools wie Office und Internet bis hin zu anstrengenden Jobs wie der Umwandlung von Videodateien. Die Festplatte ist mit 640 GByte ordentlich bestückt, zudem bietet die Hardware eine Nvidia GeForce GT 540M. Dabei wird der Grafikchip über ein 128 Bit breites Interface mit separatem Speicher versorgt (2 GByte), allerdings hat sich Toshiba in diesem Zusammenhang für den etwas gemächlichen DDR3 entschieden. Bemerkbar macht sich das vor allem bei anspruchsvollen Spielen, die lediglich bei stark reduzierten Details einigermaßen flüssig laufen dürften.

Das Toshiba Satellite P775-11Q verspricht eine flotte Performance und verfügt über eine modern besetzte Anschlussleiste, das fehlende Full-HD-Panel jedoch ist durchaus schade. Schließlich verlangt der Hersteller für den 17-Zöller immerhin knapp 1.100 EUR.

von Stefan

Star­ker Pro­zes­sor, durch­schnitt­li­che Gra­fik

Toshiba erweitert seine Satellite-Reihe um ein neues Multimedia-Notebook. Mit an Bord des P775-110 ist ein erstklassiger Intel-Prozessor der zweiten Generation, dafür muss man im Gegenzug eine etwas mittelmäßige Nvidia-Grafik akzeptieren.

Problematisch dürfte in erster Linie sein, dass die verbaute GeForce GT 540M nicht mit schnellem GDDR5-, sondern mit dem langsameren DDR3-Grafikspeicher (2 GByte) ausgestattet ist. Games mit hoher Datenintensität laufen deshalb möglicherweise nur bei deutlich reduzierten Details einigermaßen flüssig. Als Motor des Notebooks arbeitet ein kräftiger Intel Core i7-2670QM, der über vier Kerne verfügt, HyperThreading unterstützt und seine Taktung im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz (1 Kern) hochtreiben kann. Selbst anspruchsvolle Anwendungen wie das Verschlüsseln von Daten oder die Konvertierung von Videos werden damit schnell erledigt. Acht GByte RAM und eine riesige Festplatte (1,5 TByte) runden die Hardware positiv ab.

Das 17,3 Zoll große Panel bietet eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) und ist zudem 3D-fähig, wobei eine Shutter-Brille zum Lieferumfang gehört. In Sachen Schnittstellen finden sich alle wichtigen Tools, also Kartenleser, HDMI, VGA und vier USB-Buchsen. Einer der USB-Slots unterstützt dabei den modernen 3.0-Standard für zügige Datentransfers. Ins World Wide Web geht es schließlich per integriertem WLAN, außerdem kann das knapp drei Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit kompatiblen Peripheriegeräten (Maus, Tastatur, Drucker usw.) kommunizieren und über einen integrierten DVB-T-Tuner (Antenne) digitale Fernsehprogramme empfangen.

Angesichts der unverbindlichen Preisempfehlung von 1.450 Euro hätte der Hersteller in Sachen Grafikspeicher durchaus eine Schippe drauflegen können. Dafür punktet das Toshiba Satellite P775-110 mit erstklassiger CPU, gutem Bildschirm, eingebautem Blu-ray-Brenner und dem praktischen Digitaltuner.

von Stefan

Schnelle Zugriffs­zei­ten

Die Notebook-Reihe Satellite P775 wurde von Toshiba bereits im zweiten Quartal 2011 eingeführt. Nun kommt mit dem 10L ein neues Modell auf den Markt, dass einen äußerst flotten Betrieb verspricht. Verantwortlich dafür ist die eingebaute Hybrid-Festplatte.

Grundsätzlich spricht man von einer Hybrid-Festplatte, wenn gewöhnliche Speicherbausteine wie Lese- oder Schreibkopf mit einem Flash-Speicher kombiniert werden. In dem Flash-Speicher werden alle Dateien abgelegt, die das Betriebssystem besonders häufig verwendet. Die magnetische Festplatte wird dagegen erst dann aktiv, wenn der Flash-Speicher keine Kapazitäten mehr zur Verfügung stellen kann. Die Vorteile für den Verbraucher liegen auf der Hand. Zum einen ist der Betrieb wesentlich leiser, da sich die mechanischen Bauteile der Festplatte seltener bewegen. Zum anderen – und das ist entscheidend – können Daten viel schneller gelesen werden. Auch der schnellere Systemstart ist für viele Verbraucher ein Segen. Beim P775-10L stehen insgesamt 500 GByte zur Verfügung, davon gehen vier GByte auf das Konto des Flash-Speichers.

Ansonsten setzt Toshiba auf den leistungsfähigen Vierkerner Core i7-2630QM von Intel, der im Turbo Boost mit bis zu 2,9 GHz rechnet und acht Anwendungen gleichzeitig bewältigen kann. Bei der Grafik kommt Nvidias Optimus-Technologie zum Einsatz: Je nachdem, wie viel Leistung gerade benötigt wird, wechselt das Notebook automatisch zwischen der integrierten Intel HD Graphics 3000 und einer schnellen GeForce GT 540M mit 1,5 GHz separatem Speicher. Acht GByte RAM runden die Hardware positiv ab. Das 17,3 Zoll große LED-Panel löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten auf, außerdem gibt es HDMI, USB 3.0, einen Kartenleser, ein Blu-ray-Laufwerk, WLAN, Bluetooth 3.0 sowie einen integrierten TV Tuner für den analogen und digitalen (DVB-T) Fernsehempfang.

Die Daten des Toshiba Satellite P775-10L lesen sich in der Tat gut. Allerdings macht die schnelle Hybrid-Festplatte das Notebook teuer. Der Hersteller selbst empfiehlt einen Preis von 1.349 Euro.

von Stefan

Leis­tungs­starke Mul­ti­me­dia­zen­trale

Toshiba aus Japan erweitert seine im zweiten Quartal 2011 eingeführte Notebook-Reihe P775 um ein Modell namens 10W. Mit seiner modernen Intel-CPU, der guten Grafikkarte und dem integrierten Blu-ray-Laufwerk empfiehlt sich das Notebook für den ausgiebigen Multimediaeinsatz.

Konkret wird das Notebook von dem leistungsfähigen Vierkerner Core i7-2630QM angetrieben, der im Turbo Boost seinen Basistakt auf bis zu 2,9 GHz anheben kann. Im Grafikbereich setzt der Hersteller auf eine Doppellösung. Je nach Belastung wechselt das Notebook automatisch zwischen der integrierten Intel HD Graphics 3000 und einer schnellen Nvidia GeForce GT 540M mit 1,5 GByte eigenem Videospeicher. Dieser Mechanismus – im Fachjargon unter dem Begriff Optimus-Technologie bekannt – spricht nicht nur für einen vergleichsweise geringen Stromverbrauch, sondern sorgt auch für eine reibungslose Multimedia-Performance. Selbst einige anspruchsvolle Spiele (Call of Duty: Black Ops) sollten mit der dedizierten Grafikkarte in hohen Details machbar sein. Um die täglichen Anwendungen ohne unnötigen Zeitverlust öffnen und bearbeiten zu können, sind sechs GByte RAM an Bord. Für die Datensicherung gibt es zudem zwei 500 GByte große Festplatten.

Auch die weiteren Features klingen vielversprechend. Mit dem eingebauten Laufwerk lassen sich nicht nur DVDs lesen und beschreiben, sondern auch hochauflösende Blu-ray-Discs abspielen. Zwar kann die Auflösung des 17,3 Zoll großen LED-Panels (1.600 x 900 Pixel) hier nicht ganz mithalten, allerdings lässt sich das Problem leicht umgehen, indem man das Notebook per HDMI an einen entsprechenden Bildschirm anschließt. Ansonsten unterstützt eine der vier USB-Buchsen den modernen 3.0-Standard für zügige Datentransfers, außerdem gibt es einen Kartenleser, Bluetooth 3.0 und ein integriertes WLAN-Modul.

Die Ausstattung des Toshiba Satellite P775-10W hört sich unterm Strich richtig gut an. Allerdings muss man dafür auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 1.100 Euro.

von Stefan

Mul­ti­me­dia-​Kraft­pa­ket

Toshiba bringt im zweiten Quartal 2011 eine Reihe neuer Notebooks in den Handel, darunter das Satellite P775. Laut Hersteller soll das Modell mit einem Blu-ray Laufwerk, einer dedizierten Grafikkarte und einem modernen Intel-Prozessor der zweiten Generation ausgestattet sein.

Für schnelle Betriebsabläufe sorgt der Vierkerner Intel Core i7-2630QM, der es im Turbo Boost auf eine Taktung von bis zu 2,9 GHz bringt. Je nach Modellvariante stehen vier bis acht GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung, die Größe der Festplatte kann man ebenfalls individuell konfigurieren (500 – 1500 GByte). Im Multimediabereich kommt Nvidias Optimus-Technologie zum Einsatz: Gewöhnliche Anwendungen (Office, Surfen im Internet) übernimmt eine integrierte Intel HD Graphics 3000, um datenintensive Inhalte kümmert sich hingegen eine dedizierte Nvidia GeForce 540M Grafikkarte – das reduziert die Wärmeentwicklung des Notebooks und spart ordentlich Strom. Am 17,3-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten gibt es ebenfalls wenig auszusetzen.

Wer den Laptop an einen leistungsfähigen Bildschirm anschließen möchte, dem steht eine zeitgemäße HDMI-Schnittstelle zur Verfügung. Drei USB 2.0-Port sind natürlich ebenso mit an Bord wie ein multipler Kartenleser für die gängigsten Dateiformate. Für blitzschnelle Datentransfers gibt es darüber hinaus einen USB 3.0-Anschluss. Im Netzwerkbereich darf man sich auf integriertes WLAN-Modul freuen, außerdem können Peripheriegeräte drahtlos via Bluetooth mit dem Notebook kommunizieren. Abgerundet wird das Allroundpaket von einem multifunktionalen Laufwerk, das neben handelsüblichen DVDs und CDs auch hochauflösende Blu-ray Discs unterstützt.

Ob das Toshiba Satellite P775 tatsächlich hält, was es verspricht, werden die Tests der einschlägigen Fachmagazine zeigen. Die Leistungsdaten klingen auf jeden Fall äußerst vielversprechend. Zum Preis macht Toshiba leider noch keine Angaben.

von Stefan

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook vorhanden
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 17,3"
Displaytyp 3D
Displayauflösung 1600 x 900 (HD+ / WSXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Grafikchipsatz Intel HD Graphics 3000, Nvidia GeForce 540M
Konnektivität
Anschlüsse 3 x USB 2.0, USB 3.0, HDMI
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam vorhanden
Ziffernblock vorhanden
Tastaturbeleuchtung fehlt
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser fehlt
Optisches Laufwerk
  • DVD-Brenner
  • Blu-ray-Laufwerk
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 3000 g
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

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