Thalia Oyo Test

  • 19 Tests
  • 29 Meinungen

  • 6"

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (3,29)

    Platz 4 von 4

    „Der ‚Oyo‘ von Buchhändler Thalia ist kompakt, leicht zu bedienen und liegt gut in der Hand. Das war's aber auch schon mit den guten Eigenschaften: Das Schriftbild zeigt sich kontrastarm und kann beispielsweise mit dem Kindle nicht mithalten. Dazu kommt ein unausgereiftes Betriebsprogramm, das mit langsamem Tempo und anderen Unzulänglichkeiten nervt.“

  • „gut“ (1,9)

    Platz 5 von 6

    „Plus: Kompaktes Format; Befriedigende Anzeige von PDF-Dokumenten; Guter Download-Shop.
    Minus: Leicht ausfasernde Schriftzeichen; Billiger Look.“

  • „sehr gut“

    Platz 2 von 9

    „... Die Bedienung des von Medion gefertigten Readers mit kapazitivem Touchscreen ist einfach und intuitiv. Unter den Testkandidaten versteht es Thalia am besten, technikferne Menschen anzusprechen. Allerdings zeigen sich auch Schwächen: So reagiert der OYO ausgesprochen träge und die Schrift am Bildschirm ist etwas kontrastarm. ...“

  • „gut“ (75 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 9

  • 3 von 5 Sternen

    Platz 8 von 10

    „Pro: handliches Format; intuitive Bedienoberfläche; Direktanbindung an E-Book-Store; MP3-Player; unterstützt Epub-Format mit und ohne DRM-Kopierschutz; ordentliche Leseeinstellungen.
    Contra: Gehäusematerial und -verarbeitung eher zweitklassig; schwacher Kontrast; Umblättern dauert zu lange.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Shop-Anbindung per WLAN, gute Benutzerführung, kontrastschwaches Display, beim Blättern lahm.“

    • Erschienen: 05.11.2010 | Ausgabe: 22/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Der OYO macht Lust aufs Lesen, nicht zuletzt dank der einfachen Bedienung und dem praktischen Online-Einkauf per Touchscreen. Weitere Pluspunkte sind das große Angebot an deutschsprachigen Büchern und der günstige Preis. ...“

    • Erschienen: 13.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    „Da Kindle und Oyo preislich gleich sind (die 3G-Variante des Kindle ist natürlich teurer) und da der Oyo als Reader für den deutsch lesenden Mainstream-Leser aufgrund der Anbindung an deutsche E-Book-Stores den Kindle um eine Nasenlänge überholt, geben wir auch dem Oyo in Sachen Preis/Leistung eine ‚ZWEI‘ - auch wenn wir, wie gesagt, unsere Lieblingsliteratur stark vermissen. Jene Bücher, die ich lesen möchte, die jedoch im Format meines Readers nicht erhältlich sind, sorgen dafür, dass ich das Ding-Sein des Readers besonders stark wahrnehme. ...“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Der Oyo eReader von Thalia verfügt über ein 6 Zoll großes Touchscreen-Display (800 x 600 Pixel), kann zwar keine Farben, dafür aber 16 Graustufen darstellen. Er wiegt nur 240 Gramm, besitzt 2 GB internen Speicher (Flash Memory) und – bevor der Akku schlapp macht – kann der eBook-Leser bis zu 8.000 Mal umblättern. ... Nachteile: Minuspunkte hat bei mir der Oyo dagegen aufgrund seines Touchscreens gesammelt. Hier musste ich beim Navigieren ziemlich stark aufdrücken, außerdem fällt die langsame Reaktionszeit negativ ins Gewicht. Die Tasten zum Weiterblättern befinden sich nur auf der rechten Seite.“

    • Erschienen: 12.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Oyo eReader von Thalia kann alles, was ein moderner E-Reader beherrschen muss, um dem E-Book-Leser ein bequemes Leseerlebnis bieten zu können. Überzeugt haben mich persönlich die übersichtliche Menüführung, die ePub-Lesefähigkeit und die Möglichkeit eines Vor-Ort-Services. Ansonsten hat die Konkurrenz aber mittlerweile mindestens genauso viel, wenn nicht mehr zu bieten und auch vom Preis her steht der Oyo mit seinen 139 Euro nicht mehr ganz so gut da.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von eBook-Fieber.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 2 von 5 Sternen

    Platz 6 von 6

    „Insgesamt enttäuscht der Oyo: Er stellt sich als Bücherverkäufer vor, der sich mäßig anfühlt, der nur zum Lesen taugt, wenn man Geduld fürs Umblättern mitbringt, und dessen MP3-Player flach klingt.“

  • ohne Endnote

    „Testsieger“

    4 Produkte im Test

    „... Das Gehäuse ist etwas dicker als bei der Konkurrenz. Damit ähnelt der Oyo am ehesten einem klassischen Taschenbuch und lässt sich deutlich besser halten als andere E-Book-Reader. Die Tasten zum Blättern sind gut positioniert. Das übersichtliche Menü gibt keine Rätsel auf. ... Um sich Lesefutter zu holen, kann man den Reader ganz klassisch per USB-Kabel an den PC anschließen und sich E-Books herunterkopieren. ...“

    • Erschienen: 25.02.2011 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: hochwertiges Display.
    Minus: enge Anbindung an Thalia.“

  • „befriedigend“ (3,3)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 5

    „Preiswert und brauchbar, aber kontrastarmes und langsames Display.“

    • Erschienen: 03.12.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kundenmeinungen

1,2 Sterne

29 Meinungen (4 ohne Wertung) in 1 Quelle

5 Sterne
1 (3%)
4 Sterne
0 (0%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
1 (3%)
1 Stern
23 (79%)
  • von WilliS

    Thalia Oyo, ein lebenslanger Feldversuch

    • Nachteile: Kundendienst nicht kundenfreundlich
    Leider habe ich nicht bis zum Schluss buchgeführt über die Fehler und Mängel unseres Oyos. In Besitz haben wir ihn seit ca. Mai 2011, Tauschgerät für den im Dez. 2010 erworbenen Oyo, der nach einem (leider) angenommenen Software-Update Angebot nicht mehr zu starten war. Also unser zweiter Oyo mag neben einigen anderen Dingen keine spanische Wärme, bei 25° im klimatisierten Appartement wurde der Akku extrem schnell schlapp, außerdem verfärbt sich der Bildschirm, er wuchert von außen nach innen zu, sieht dann so richtig kaputt aus. zudem hängte er sich in Spanien auch vermehrt auf (vielleicht mag er auch Spanien nicht) und war auch durch den fingerverbiegenden Tip "Reset+Ein/Aus+an Ladegerät" anschliessen nicht mehr zum Betrieb zu bewegen (temporär natürlich, irgendwann ging er wieder an.) Die Abstürze haben sich allerdings auch in Deutschland wiederholt, nur nicht ganz so häufig.
    Akkulaufzeit, ist für den Oyo ein Fremdwort, habe gerade den vollgeladenen Oyo für 10min am WLAN gehabt, in der 11. Minute wollte er wieder Saft (ist das ein Akku-Problem oder spinnt da die Elektronik?).
    Die Reaktions-Geschwindigkeit des Oyo auf Touchscreenbefehle ist eine Katastrophe, wer heute Smartphone verwöhnt ist, fühlt sich ins letzte Jahrhundert zurückversetzt. Außerden sollte man nach Tastendruck den Bildschirm genau beobachten, man weiss nie, ob sich was tut, wann sich was tut, oder werden die letzten drei Tastendrücke, die man wegen Ausbleibens einer Reaktion auf den gleichen Button (immer fester) gedrückt hat, plötzlich direkt hintereinander ausgeführt werden.
    Übrigens bei all der Kompetenz, die mir in der Tahlia-Filiale entgegenschlug, man sollte doch besser beim Bücherverkauf bleiben (davon verstehen die tatsächlich was), oder Fachleute für Elektronik in die Filialen stellen.
    Fazit: Vom Kauf eines Oyo 1 kann ich nur abraten, er wird nicht viel Freude machen.
    Antworten
  • von sijupe

    Thalia OYO Medion

    • Nachteile: Kundendienst nicht kundenfreundlich
    Mein OYO I wurde vor ziemlich genau 1 Jahr gekauft für 139€ !!! Nach 5 Monaten wurde das Gerät zum 1.Mal eingeschickt, das es sich beim Blättern immer aufhing. 3 Monate später bin ich wieder zu Thalia hin, diesmal haben sie ihn gegen ein Gerät aus dem Laden ausgetauscht ?! Und nun, nach ziemlich genau einem Jahr hab ich den OYO wieder hingebracht und auf Umtausch gehofft. Weit gefehlt. Dass mittlerweile auch von Verkäufern vom Kauf des OYO abgeraten wird, ist ja auch nur noch ein offenes Geheimnis. Der OYO wird nämlich gar nicht mehr produziert, da Schrott (meine Meinung). Ich ärgere mich total über dieses Gerät und auch über die Unfreundlichkeit bei Thalia und auch bei Medion. Da hilft nur der Rechtsbeistand.
    Antworten
  • von c3po

    Schrott

    Nachdem der erste OYO sich schon nach 5 Tagen "aufgehängt" hatte und weder durch Reset oder sonstige Dinge wieder "aufzuwecken" war, wurde das Gerät von BOL zwar problemlos umgetauscht. Nun könnte ich mich ach über den zweiten OYO kaputtärger. Die Akkulaufzeit beträgt ungefähr ein Zehntel der beworbenen Laufzeit und dies TROTZ abschalten des WLAN. Im Energieparmodus hält der Akku zwar länger, jedoch reagiert er nur bei jedem zweiten Tastendruck auf das umblättern .......... dummerweise blättert er dann auch zwei Seiten weiter. Fazit: Finger weg!
    Antworten
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Unser Fazit

Preis­wer­ter E-​Book Rea­der mit umfang­rei­chem Lese­stoff-​Ange­bot

Mit einem preiswerten E-Book Reader namens Oyo will sich der Buchhändler Thalia Marktanteile auf dem E-Book-Markt sichern. Das Gerät ist aufgrund seiner Ausstattung mit WLAN und Touchscreen das derzeit preisgünstigste digitale Lesegerät am Markt.

Preislich liegt der Oyo zwar nur knapp unter dem neuen Kindle 3 (2010), bietet aber im Gegenstz zu diesem einen Touchscreen für eine komfortable Navigation und Menüführung, der lediglich durch vier weitere Tasten ergänzt wird. Über das WLAN-Modul besteht außerdem entweder an öffentlichen Hotspots, in Thalia-Filialen oder jedes andere private Netzwerk die Möglichkeit, sich zusätzlich via USB PC-unabhängig Lesestoff auf das Gerät zu laden. Praktisch: Thalia hat angekündigt, rechtzeitig zum Verkaufsstart auch das entsprechende Internetportal mit Hunderttausenden Titel zu füllen.

Der Oyo unterstützt die hierzulande gängigen Formate, darunter ePub mit und ohne Kopierschutz sowie pdf und txt. MP3s können ebenfalls abgespielt werden, jedoch nur über Kopfhörer, und auch Bilder lassen sich anzeigen. Die Hard- und Software des Oyo stammt vom Hersteller Medion (der übrigens ebenfalls einen E-Book Reader in Planung hat), und bietet solide Technik mit einem 6-Zoll-Display (das von SiPix, nicht von E-Paper stammt) mit 600 x 800 Bildpunkten, einen 2 GB großen Speicher (über SD-Karten erweiterbar auf 32 GB). Die Laufzeit soll aufgrund des elektronischen Papiers bis zu zwei Wochen betragen – so wie man es gewohnt ist.

Das reine Lesegerät (Notizen oder Textmarkierung sind nicht möglich) soll noch im Oktober 2010 in den Verkauf gehen. Der attraktive Preis sowie die Möglichkeit, zusätzlich zum Online-Shop sich in über 5.000 Thalia-Filialen beraten zu lassen (beziehungsweise den Hotspot zu benutzen), könnten den Oyo tatsächlich zum Erfolgsgerät machen. Kurz vor Weihnachten soll dem Oyo noch eine Version mit 3G-Modul folgen, über das an jedem Ort und zu jeder Zeit ein direkter Zugang zum Thalia-Shop gewährleistet ist.

Zwar lässt die seit Langem erhoffte Hausse der digitalen Lesegeräte hierzulande noch auf sich warten, und auch das Medieninteresse hat sich auf Tablet-PCs à la iPad und Co verlegt. An den Vorteile eines E-Book-Readers, zumindest für Vielleser, hat sich deswegen nichts geändert: Eine lange Laufzeit sowie ein im Vergleich zu einem LC-Display auch augenschonendere Darstellung sprechen nach wie vor dafür, als typische „Leseratte“ eher zu einem E-Book-Reader als zu einem Tablet-PC zu greifen. Am Preis jedenfalls sollte dies ab sofort nicht mehr scheitern.

von Wolfgang

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Datenblatt

Typ
E-Book-Reader vorhanden
E-Ink-Tablet fehlt
Display
Displaygröße 6"
E-Ink k.A.
Farbe k.A.
Beleuchtung fehlt
Bedienung
Touchscreen vorhanden
Tasten fehlt
Ausstattung
Im Querformat lesen k.A.
Musik-Wiedergabe fehlt
Onleihe k.A.
Speicherkartenleser vorhanden
Übersetzung (Wörterbuch) fehlt
Vorlesefunktion fehlt
Wasserdicht k.A.
Datenübertragung
Bluetooth fehlt
Mobilfunk fehlt
USB fehlt
WLAN vorhanden
Weitere Daten
Auflösung 800 x 600 Pixel
Interner Speicher 2048 MB
Speichermedium microSD Card
Tastatur fehlt

Aus unserem Magazin

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