Thalia Oyo II Test

  • 11 Tests
  • 6"
  • 260 g

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Hart, aber wahr: Eine eingehende Befassung mit dem von der Buchhandelskette Thalia vertriebenen Oyo II lohnt sich kaum, denn wer das Gerät zur Hand nimmt, wird es bald entnervt weglegen. ...“

    • Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: Nr. 3 (März 2012)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Oyo II reiht sich hinter die E-Book-Reader von Amazon/Kindle, Sony Reader PRS-T1 und Kobo Touch ... ein. Technisch kann er schlicht nicht mithalten: Das Display ist schlechter und die Software unfertig. Mit einem günstigen Preis kann der Oyo II anders als sein Vorgänger auch nicht mehr argumentieren. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Der Oyo II kann nicht mithalten: Das Display ist ein ganzes Stück schlechter und die Software unfertig. Mit einem günstigen Preis kann der Oyo II anders als sein Vorgänger auch nicht mehr argumentieren ...“

    • Erschienen: 16.12.2011 | Ausgabe: 25/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    „Bei der Darstellungsqualität kann der OYO II mit den in Sachen E-Paper zur Referenzklasse gehörenden ‚Pearl‘-Displays mithalten. Das sehr langsame Arbeitstempo ist jedoch störend.“

  • Note:1,5

    Platz 2 von 6

    „Das Lesegerät hat WLAN-Zugriff auf die Onlineshops thalia.de, buch.de und bol.de, in den Thalia-Buchhandlunden sogar kostenlos. Touchscreen und virtuelle Tastatur erleichtern Notizen und das Setzen von Lesezeichen. Mit Langenscheidt-Wörterbuch und Lexikon-Funktion.“

  • „befriedigend“ (2,95)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 4 von 8

    „GUT: Lange Akku-Laufzeit; Ladegerät mitgeliefert.
    SCHLECHT: reagiert sehr langsam auf Eingaben.“

    • Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: 1/2012 (März-Mai)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Beim Bildschirm handelt es sich um ein E-Ink-Touchdisplay neuester Generation, dessen Response auf die Berührung etwas flüssiger als beim ersten Oyo vonstatten geht. Daran ist die etwas erhöhte Prozessorleistung sicher nicht ganz unbeteiligt. Der Leser wird sich über einen leichten Kontrastgewinn freuen, der die ohnehin schon gute Lesbarkeit bei Sonneneinstrahlung noch mal sichtbar verbessert. ...“

    • Erschienen: 13.12.2011
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    ohne Endnote

    • Erschienen: 08.12.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,1)

    • Erschienen: 02.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Unser Fazit

Mehr Power als sein Vor­gän­ger

Thalia hat angekündigt, seinen E.Book-Reader Oyo in einer verbesserten zweiten Version mit noch mehr Power unter der Haube demnächst auf den Markt zu bringen. Rein äußerlich hingegen soll sich am Nachfolger nichts geändert haben.

Vereinzelt wurde der E-Book-Reader von Oyo wegen seiner nicht unbedingt herausragenden Performanz kritisiert, worauf nun die Buchhandelskette reagiert zu haben scheint. Die zweite Version – der ursprüngliche Produktname bleibt auch dem neuen Reader erhalten – wurde vor allem mit mehr Power in puncto Rechenleistung ausgestattet. Anstelle der 400 MHz läuft der verbaute Prozessor nun mit 533 MHz – Umblättern sowie Menü-Navigation sollten damit flotter von der Hand gehen.

Des Weiteren wurde auch der interne Speicher von 2 auf 4 GB aufgestockt, für Leseratten besteht weiterhin die Möglichkeit, diese Kapazitätsschranke mittels micro-SD-Karten auf 32 GB zu erhöhen. Laut Pressemitteilungen soll darüber hinaus auch das 6 Zoll große Display mit einem deutlich besseren Kontrastverhältnis aufwarten. Lag es bislang bei lediglich 6:1, soll es beim neuen Reader bei 11:1 liegen – womit der Thalia zur Konkurrenz von beispielsweise Sony und Amazon nicht nur aufgeschlossen hätte, sondern diese sogar – wenn auch nur minimal – überflügeln würde.

An Schnittstellen wiederum wird aller Voraussicht nach neben USB auch WLAN vorhanden sein. Spekulationen auf E-Reader-Seiten im Internet zufolge könnte es sich bei dem Nachfolger auch um das bereits für Ende 2010 von Thalia (letztendlich erfolglos) angekündigte 3G-Model handeln – eine Vermutung, die allerdings bislang von Thalia selbst weder bestätigt noch dementiert wurde und auch von etlichen Kommentatoren zurückgewiesen wird. Rein äußerlich wiederum ist alles beim Alten geblieben. Die Version 2 besitzt erneut einen Touchscreen sowie vier weitere Bedientasten, Auflösung, Größe und Gewicht (knapp über 200 Gramm) werden sich vermutlich gar nicht oder nur kaum verändern.

Als Verkaufsstart des neuen eBook-Readers geistert der August 2011 durchs Netz, gemunkelt wird auch, dass er wie schon der Vorgänger für 139 Euro über den Ladentisch geht. Mit Sicherheit kann allerdings nur behauptet werden, dass der Neue spätestens zum Weihnachtsgeschäft zu kaufen sein wird. Sollten die Hardware-Verbesserungen tatsächlich den von Thalia erhofften positiven Effekt erzielen, läge damit ein weiteres Mal nach 2010 ein attraktiver E-Book-Reader von Thalia in den Regalen – denn trotz aller Kritik heimste der Vorgänger Thalia Oyo viel Lob ein und konnte sich bei den Kunden als Alternative zu den Geräten von Sony und Amazon behaupten.

von Wolfgang

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Datenblatt

Typ
E-Book-Reader vorhanden
E-Ink-Tablet fehlt
Display
Displaygröße 6"
E-Ink vorhanden
Farbe k.A.
Beleuchtung fehlt
Bedienung
Touchscreen vorhanden
Tasten fehlt
Datenformate
Unterstützte Formate TXT, ePub, PDF, HTML, JPEG, PNG, BMP
Ausstattung
Im Querformat lesen k.A.
Musik-Wiedergabe fehlt
Onleihe k.A.
Speicherkartenleser vorhanden
Übersetzung (Wörterbuch) fehlt
Vorlesefunktion fehlt
Wasserdicht k.A.
Datenübertragung
Bluetooth fehlt
Mobilfunk fehlt
USB vorhanden
WLAN vorhanden
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 260 g
Abmessungen 154 x 124 x 11 mm
Weitere Daten
Auflösung 800 x 600 Pixel
Display s/w
Graustufen 16
Interner Speicher 4096 MB
Speichermedium microSD Card
Tastatur fehlt

Aus unserem Magazin

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