Die T-Force Vulcan SSD setzt auf die in Insider-Kreisen als "winning combination" bezeichnete Verzahnung aus dem 4-Kanal-Controller SMI SM2258 mit 64L-Speicher von Micron, der 3 Bit je Zelle bietet. Dieses Modell bietet aktuell eine der höchsten Performances im SSD-Bereich mit SATA-Anbindung und wird von vielen Drittanbietern genutzt, die keine eigenen Controller herstellen. In der Vulcan bewegen sich die Datenraten zwar nicht ganz am Limit dessen, was diese Kombination bieten kann, angesichts des attraktiven Preises ist dieser geringe Unterschied für die meisten Anwender vernachlässigbar. Vor allem die 1-TB-Variante sticht hier mit unter 100 Euro hervor. Die T-Force Vulcan SSD funktioniert dabei gleichermaßen als Schnellstart-SSD für das System mit vielen "heißen" Datenbewegungen wie auch als Speicheroption für Programme und "kalte" Daten wie Bilder, Videos oder Office-Dokumente.
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- Erschienen: 26.10.2019 | Ausgabe: 23/2019
- Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: flott für SATA-SSD.
Minus: Klon-Tool ohne Funktion; kein Link-Power-Management.“