Spätzle Shaker Test

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    • Erschienen: 11.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 6 Sternen

    Lieferumfang/Ausstattung: 5 von 6 Sternen;
    Anmutung/Design: 4 von 6 Sternen;
    Qualität/Material/Stabilität: 5 von 6 Sternen;
    Zubehör/Optionen: 4 von 6 Sternen;
    Funktion/Bedienung: 4 von 6 Sternen;
    Preis/Leistung: 4 von 6 Sternen;
    Anleitung/Garantien: 5 von 6 Sternen.


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Unser Fazit

Die schwä­bi­sche Nudel, geschüt­telt, nicht geschabt

Mit dem Spätzle Shaker gelingen jedem Schwaben oder auch Nicht-Schwaben leckere Spätzle buchstäblich im Handumdrehen. Bei der originellen Erfindung, deren Inspiration aus dem weiten Feld der Kunst des Cocktail-Mixens unübersehbar ist, handelt es sich um einen einfachen Kunststoffbehälter, in dem der Spätzleteig zuerst „geschüttelt“ und anschließend direkt aus der Flasche in das heiße Wasser gespritzt wird – einfacher geht es nun wirklich nicht mehr.

Wer schon einmal mit einem Rührlöffel einen Spätzleteig gerührt beziehungsweise genauer: aufgeschlagen und nach dieser schweißtreibenden Prozedur den Teig mühsam vom Spätzlebrett in das heiße Wasser geschabt hat, weiß um die Bedeutung des Satzes, dass der liebe Herrgott vor dem Lohn Mühe und Arbeit gesetzt habe.

Dieser nicht nur für das Schwabenland prototypischen Lebensweisheit nimmt der Shaker ein bisschen die Härte – denn das „Mixen“ des Teigs geht auch mit ihm nicht ganz ohne Arbeit und Mühe ab. Der Teig soll jedoch, und ist ist ein gewaltiger Unterschied, binnen einer Minute (und zwei Minuten Ruhezeit) fix und fertig sein, sofern die Kunststoffflasche ordentlich rangenommen, sprich: kräftig hin- und hergeschüttelt wird. Danach muss der Teig nur noch in den Topf mit heißem Wasser – wer mit einer Ketchup-Flasche umgehen kann, schafft auch diese letzte Hürde vor dem Schwaben-Himmel mit dem Namen Spätzle.

Das Geheimnis hinter dem Shaker ist eine kleine Kugel, die zusammen mit den Zutaten in den Schüttelbecher eingefüllt wird und Letztere zu einem Teig verarbeitet – dass die Prozedur etwas Experimentierfreude und Übung verklangt, versteht sich von selbst. Dafür kann nun in Zukunft jeder, dessen Oberarme einigermaßen ausgebildet sind, Spätzle in Windeseile produzieren – geschüttelt, und nicht gerührt und geschabt, und außerdem zu einem schwäbischen Preis: 15 Euro kostet das Exemplar für 2 Spätzleportionen (Amazon), 20 Euro sind für den größere Schüttelbecher für vier Personen fällig (Amazon).

von Wolfgang

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