Flexibles Superzoom für Sonys spiegellose APS-C-Kameras
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Unser Fazit
16.01.2018
Vielseitige Optik. Ein vielseitiges Objektiv, das sowohl Makro-Fotografie als auch Videoaufnahmen ermöglicht. Es gibt Alternativen für spezifischere Anforderungen.
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Stärken
kompakt und leicht
kurze Naheinstellgrenze von 45 cm
schneller und leiser Autofokus
Schwächen
noch keine bekannt
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 25.06.2021 |
Ausgabe: 4/2021
Details zum Test
„sehr gut“ (88,6 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Highlight mit Kamera-Korrekturen“
„... Erreicht bei 18 mm in der Mitte bei beiden Blenden die Nyquist-Frequenz. Auch sonst sehr gute Werte. ... Leichte Randschwächen bei 5,6/135 mm. Davon abgesehen, sehr gute Detailauflösung für ein Superzoom. ... Saubere Fertigungsqualität, Metallbajonett. Zoom- und MF-Ring griffig und mit sehr guter Gängigkeit. ... Tulpenförmige Sonnenblende im Lieferumfang. Innenfokussierung, optischer Bildstabilisator. ...“
„... Auflösung: teilweise sehr hohe Spitzenwerte durch die sehr aggressive Detailaufbereitung der Kameras. 18 mm: deutlicher Offenblendfehler, ab f/7,1 sehr gut. 50 mm: extrem hoch, Artefaktbildung. 135 mm: gut bis sehr gut. Beugung deutlich relevant. Randabdunklung: aufgeblendet deutlich bis stark spontan. Verzeichnung: offensichtlich digital korrigiert; nur bei 18 mm gering. ...“
Stärken: hervorragende Auflösung; wenig Verzeichnung; kaum Vignettierungen; stabilisiert.
Schwächen: Bajonett wenig wertig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Ein Standardzoom mit überdurchschnittlich großem Brennweitenbereich vor allem ins Tele. Besonders lichtstark ist das 3,5-5,6er nicht, aber für 600 Euro mit einem Bildstabilisator ausgestattet. In der Bildmitte stimmt bei 18 mm alles, doch der Randabfall ist sichtbar. Abgeblendet steigen Kontrast und Auflösung an den Rändern sauber an. Bei 49 mm ist die Abbildungsleistung ... wesentlich gleichmäßiger ...“
„... Das Sony-Objektiv zeigt im Weitwinkel zentral bereits bei Offenblende eine bestechende Schärfe. Die Maserung der Palette fängt es detailreich ein und auch die Fäden an den Garnrollen bildet es plastisch ab. ...“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 06.06.2018 |
Ausgabe: 7/2018
Details zum Test
„sehr gut“ (90,9%)
Preis/Leistung: 83%
Stärken: kompakte Verarbeitung; flinker Autofokus; tolle Korrektur von Abbildungsfehlern.
Schwächen: ausbaufähige Schärfe an den Rändern; Autofokus teils wenig präzise. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 27.02.2018
Details zum Test
4 von 5 Sternen
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten, "Recommended"
Pro: tolle Schärfe in der Bildmitte auch bei Offenblende; kaum Farbsäume in der Bildmitte; angenehmes Bokeh; schneller Autofokus; kaum Verzeichnung; helle und farbenfrohe Bilder; leicht und kompakt.
Contra: viele Farbsäume an den Ecken; nicht wetterfest; abgeblendet etwas weich; Eckenbei 135 mm schwach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
Durchschnitt aus
765 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
559 (73%)
4 Sterne
139 (18%)
3 Sterne
22 (3%)
2 Sterne
15 (2%)
1 Stern
30 (4%)
4,6 Sterne
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4,7 Sterne
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Unser Fazit
16.01.2018
Sony SEL18135
Flexibles Superzoom für Sonys spiegellose APS-C-Kameras
Stärken
kompakt und leicht
kurze Naheinstellgrenze von 45 cm
schneller und leiser Autofokus
Schwächen
noch keine bekannt
Macht das Objektiv eine Makro-Linse überflüssig?
Die Naheinstellgrenze von 45 cm und der daraus resultierende maximale Abbildungsmaßstab von 1:3,4 tragen dazu bei, dass man zumindest bei etwas größeren Motiven auf ein weiteres Makro-Objektiv verzichten kann. Ein Objekt mit einer Größe von 8,1 x 5,4 cm lässt sich mit dem Sony 18-135mm formatfüllend abbilden. Der Hintergrund verschwimmt dabei in einer angenehmen Unschärfe.
Lassen sich mit der Optik auch Videos machen?
Sony versichert, dass die Optik dank des integrieren optischen Bildstabilisators nicht nur Fotos, sondern auch Videos zuverlässig stabilisiert. Ähnlich zuverlässig agiert der lineare Autofokus. Er soll laut Sony besonders leise und schnell arbeiten. In Verbindung mit der Sony Alpha 6500 kann man mit diesem Objektiv dann beispielsweise noch flexibler Videos in 4K-Auflösung aufnehmen.
Welche Alternativen gibt es?
Sony bietet alternativ das E PZ 18-105mm F4 G OSS an. Auch wenn die Brennweite kürzer ist, ist diese Optik gerade wegen der durchgehenden Lichtstärke von f/4 interessant. Um einen noch größeren Brennweitenbereich abzudecken, kann man auch das Tamron AF 18-200mm f/3.5-6.3 Di III VC verwenden. Mit diesem Superzoom ist man besonders auf Reisen sehr flexibel ohne ständige Objektivwechsel durchführen zu müssen.
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