Sony E 18-135mm F3.5-5.6 OSS Test

  • 7 Tests
  • 765 Meinungen

  • Super­zoom
  • Sony E
  • Brenn­weite: 18mm-​135mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Sehr gut

1,2

Fle­xibles Super­zoom für Sonys spie­gel­lose APS-​​C-​​Kame­ras

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Unser Fazit 16.01.2018
Vielseitige Optik. Ein vielseitiges Objektiv, das sowohl Makro-Fotografie als auch Videoaufnahmen ermöglicht. Es gibt Alternativen für spezifischere Anforderungen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 25.06.2021 | Ausgabe: 4/2021
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88,6 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Highlight mit Kamera-Korrekturen“

    „... Erreicht bei 18 mm in der Mitte bei beiden Blenden die Nyquist-Frequenz. Auch sonst sehr gute Werte. ... Leichte Randschwächen bei 5,6/135 mm. Davon abgesehen, sehr gute Detailauflösung für ein Superzoom. ... Saubere Fertigungsqualität, Metallbajonett. Zoom- und MF-Ring griffig und mit sehr guter Gängigkeit. ... Tulpenförmige Sonnenblende im Lieferumfang. Innenfokussierung, optischer Bildstabilisator. ...“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    3 Produkte im Test

    „... Auflösung: teilweise sehr hohe Spitzenwerte durch die sehr aggressive Detailaufbereitung der Kameras. 18 mm: deutlicher Offenblendfehler, ab f/7,1 sehr gut. 50 mm: extrem hoch, Artefaktbildung. 135 mm: gut bis sehr gut. Beugung deutlich relevant. Randabdunklung: aufgeblendet deutlich bis stark spontan. Verzeichnung: offensichtlich digital korrigiert; nur bei 18 mm gering. ...“

  • „gut“ (1,5)

    Preis/Leistung: 1,9

    14 Produkte im Test

    Stärken: hervorragende Auflösung; wenig Verzeichnung; kaum Vignettierungen; stabilisiert.
    Schwächen: Bajonett wenig wertig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 65 von 100 Punkten

    Platz 1 von 2

    „Ein Standardzoom mit überdurchschnittlich großem Brennweitenbereich vor allem ins Tele. Besonders lichtstark ist das 3,5-5,6er nicht, aber für 600 Euro mit einem Bildstabilisator ausgestattet. In der Bildmitte stimmt bei 18 mm alles, doch der Randabfall ist sichtbar. Abgeblendet steigen Kontrast und Auflösung an den Rändern sauber an. Bei 49 mm ist die Abbildungsleistung ... wesentlich gleichmäßiger ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Das Sony-Objektiv zeigt im Weitwinkel zentral bereits bei Offenblende eine bestechende Schärfe. Die Maserung der Palette fängt es detailreich ein und auch die Fäden an den Garnrollen bildet es plastisch ab. ...“

    • Erschienen: 06.06.2018 | Ausgabe: 7/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90,9%)

    Preis/Leistung: 83%

    Stärken: kompakte Verarbeitung; flinker Autofokus; tolle Korrektur von Abbildungsfehlern.
    Schwächen: ausbaufähige Schärfe an den Rändern; Autofokus teils wenig präzise. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 27.02.2018
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten, "Recommended"

    Pro: tolle Schärfe in der Bildmitte auch bei Offenblende; kaum Farbsäume in der Bildmitte; angenehmes Bokeh; schneller Autofokus; kaum Verzeichnung; helle und farbenfrohe Bilder; leicht und kompakt.
    Contra: viele Farbsäume an den Ecken; nicht wetterfest; abgeblendet etwas weich; Eckenbei 135 mm schwach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

4,6 Sterne

765 Meinungen in 2 Quellen

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4 Sterne
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3 Sterne
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1 Stern
30 (4%)

4,6 Sterne

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4,7 Sterne

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Unser Fazit

Fle­xibles Super­zoom für Sonys spie­gel­lose APS-​C-​Kame­ras

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Macht das Objektiv eine Makro-Linse überflüssig?

Die Naheinstellgrenze von 45 cm und der daraus resultierende maximale Abbildungsmaßstab von 1:3,4 tragen dazu bei, dass man zumindest bei etwas größeren Motiven auf ein weiteres Makro-Objektiv verzichten kann. Ein Objekt mit einer Größe von 8,1 x 5,4 cm lässt sich mit dem Sony 18-135mm formatfüllend abbilden. Der Hintergrund verschwimmt dabei in einer angenehmen Unschärfe.

Lassen sich mit der Optik auch Videos machen?

Sony versichert, dass die Optik dank des integrieren optischen Bildstabilisators nicht nur Fotos, sondern auch Videos zuverlässig stabilisiert. Ähnlich zuverlässig agiert der lineare Autofokus. Er soll laut Sony besonders leise und schnell arbeiten. In Verbindung mit der Sony Alpha 6500 kann man mit diesem Objektiv dann beispielsweise noch flexibler Videos in 4K-Auflösung aufnehmen.

Welche Alternativen gibt es?

Sony bietet alternativ das E PZ 18-105mm F4 G OSS an. Auch wenn die Brennweite kürzer ist, ist diese Optik gerade wegen der durchgehenden Lichtstärke von f/4 interessant. Um einen noch größeren Brennweitenbereich abzudecken, kann man auch das Tamron AF 18-200mm f/3.5-6.3 Di III VC verwenden. Mit diesem Superzoom ist man besonders auf Reisen sehr flexibel ohne ständige Objektivwechsel durchführen zu müssen.

von Anica

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Passende Alternativen

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Superzoom
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Sony E
Verfügbar für Sony E
Max. Sensorformat APS-C
Optik
Brennweite 18mm-135mm
Maximale Blende f/3,5-5,6
Minimale Blende f/36
Zoomfaktor 7,5-fach
Naheinstellgrenze 45 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:3,4
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 88 mm
Durchmesser 67,2 mm
Gewicht 325 g
Filtergröße 55 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Sony E 18-135mm F3.5-5.6 OSS können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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