„Das schlichte Armband ist wasserdicht. Seine Sensoren erlauben eine recht genaue Messung von Herzfrequenz und Sressindikatoren. Es weckt durch sanfte Vibration. Die Akkulaufzeit ist auch bei abgeschaltetem Pulsmesser zu kurz, die Verbindung zum Smartphone instabil. ... App: Übersichtlich und gut erklärte Auswertung. Der Datenschutz ist unklar.“
Erschienen: 23.10.2015 |
Ausgabe: 16/2015
Details zum Test
5 von 5 Punkten
„Pro: Guter Tragekomfort; Schlicht, aber elegant; Wasserdicht.
Contra: -.“
Erschienen: 02.10.2015 |
Ausgabe: 11/2015
Details zum Test
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: schlichtes Armband-Design; Steuerung des Smartphone-Musikplayers durch einfaches Tippen, informiert auch über eingehende Anrufe und Nachrichten.
Contra: iOS-App stürzt häufiger ab.“
„... Wie gut kann ich meine Aktivität auswerten? Geht so: App wenig detailliert. Gut: Stressauswertung. Lifelog-App zu datenhungrig.
Wie gut motiviert es mich? Gerade noch ok. Erfolgsmeldungen erfolgen ausschließlich per App. ...“
„Armband selbst erinnert an eine Uhr ohne Zifferblatt. Tragekomfort ist gut, Akkulaufzeit hingegen unbefriedigend. Herzfrequenzerfassung funktioniert aber einwandfrei. Nettes Gadget, das versucht, ein Lifestyle-Aktivitätstracker zu sein. Optisch überzeugt das Gerät hierfür jedoch nicht und die ‚Lifelog‘-App von Sony trackt viele unnötige Aktivitäten wie Dauer von Telefonaten oder gehörte Musik.“
Kundenmeinungen
3,4 Sterne
Durchschnitt aus
519 Meinungen in 1 Quelle
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161 (31%)
4 Sterne
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1 Stern
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Unser Fazit
31.08.2015
SmartBand 2
Activity Tracker mit Herzfrequenzmesser
Mit dem SmartBand 2 bringt Sony ein Fitnessarmband auf den Markt, das nicht nur mit aktualisiertem Design, sondern vor allem mit integriertem Herzfrequenzmesser punktet und in vier verschiedenen Farben kommt.
Misst sogar Schwimmzüge
Andere Hersteller wie Fitbit und Garmin haben es bereits vorgemacht und nun kommt auch das beliebte Elektronikunternehmen aus Japan mit einem Aktivitätstracker inklusive optischem Sensor zur Herzfrequenzmessung auf den Markt. Das Äußere des Geräts ähnelt dem Vorgänger sehr, wirkt durch weniger Metallapplikation allerdings noch etwas aufgeräumter. Lediglich ein dünner, eleganter Metallclip mit dem Firmenlogo ist zu sehen. Im Inneren verfügt das Armband über die typischen Eigenschaften eines Activity Trackers. So zählt er die zurückgelegten Schritte und erkennt, ob man geht, joggt, rennt oder schwimmt. Selbst Schwimmzüge soll das Gerät tracken. Dafür ist es selbstverständlich wasserdicht bis zu einer Tiefe von drei Metern. Als Highlight und bemerkenswerteste Neuerung darf wohl der integrierte Herzfreqenzmesser an der Innenseite des Armbands angesehen werden. Mit Hilfe eines optischen Sensors wird konstant der Puls des Trägers oder der Trägerin gemessen. Außerdem wird man über die Schlafqualität informiert und kann sich per Vibration über Smartphone-Benachrichtigungen auf dem Laufenden halten oder wecken lassen. Anschließend werden die gesammelten Vitaldaten in schicken Animationen und Grafiken an Hand der Lifelog App von Sony über ein Adroid- oder iOS-Gerät (ab Android Version 4.4 und iOS 8.2 für iPhone 4s oder neuer) analysiert. Die Informationen werden per Bluetooth 4.0 (oder neuer) und NFC übertragen. iPads sind nicht kompatibel.
Nützliche Neuerung oder Spielerei?
Wie sich der neuste Spross auf dem Markt für Activity Tracker schlägt, kann im Moment noch nicht verbindlich gesagt werden, denn es liegen weder professionelle Prüfungsergebnisse noch Erfahrungsberichte von Nutzern vor. Ob ein Fitnessarmband mit Herzfrequenzmesser etwas sinnvolles ist, muss jeder für sich selbst beantworten. Lifelogging-Befürworter werden sicherlich ihre Freude an dem stylischen Tracker haben, denn er ermöglicht es, praktisch jeden Lebensmoment aufzuzeichnen und auf übersichtliche und spaßige Art und Weise zu analysieren. Der Aktivitätstracker ist zwar nicht gerade erschwinglich, ist mit rund 117 EUR bei Amazon jedoch für etwas geringere Anschaffungskosten als so manches gleichwertige Konkurrenzprodukt zu haben.
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