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Bewegung tut gut. Es muss ja nicht gleich ein Sprint sein. Aber den Puls sollte man dabei immer im Blick haben. Neueste Aktivitätstracker versprechen die Erfassung direkt am Handgelenk. Wir haben uns neun Wearables angesehen.
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„Wer nur einen Herzfrequenzmesser ohne Brustgurt sucht, ist bei der Adidas Fit Smart bestens aufgehoben. Super und kostenlos: die umfangreiche App und die verfügbaren Trainingspläne ... Gut: Beim Training zeigt die helle LED-Leiste die Belastungszone. Beim Rennen ist so kein lästiges Ablesen von Zahlen notwendig. Leuchtet hell und ist als täglicher Aktivitätstracker zwar bequem, aber groß und klobig.“
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„Besticht ... durch integrierten GPS-Empfänger. Die Garmin Forerunner 225 ist ein Wearable mit zahlreichen, sehr gut funktionierenden Features, die dem Sportler Rundum-Informationen über seine Aktivitäten liefert. Auswertungen der App ergänzen das Workout. Toll beim Training: die Echtzeit-Trainingszone, die anhand der Farbe ablesbar ist. Einziger Wermutstropfen: Sie ist ausschließlich auf Laufsport ausgerichtet.“
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„Misst sehr genau und reagiert gut auf schnelle Herzfrequenzveränderungen. Unpraktisch: die Ausrichtung des Displays, da zum genauen Ablesen der Ellenbogen gestreckt sein muss. App für Android nur auf Englisch verfügbar, deutsche Version wäre wünschenswert. Super: wasserdicht bis 30 Meter. Beim Training durch einzelnes LED trotz Echtzeit-Tracking nicht zu auffällig.“
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„Nettes Wearable, das dem Träger im Test durch Vibrationsalarm und LED-Anzeige die Echtzeit-Herzfrequenzzone signalisiert. Dadurch ist auch ein Training gut möglich. Kurze Akkulaufzeit, im Vergleich klobig und durch die Verschluss-Schnalle eher unbequem. App ist insgesamt langsam, gibt aber eine gute Übersicht und ist als Essenstagebuch nutzbar.“
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„Sehr unauffällig und leicht zu handhaben, typisches Lifestyle-Produkt. Schade: Herzfrequenzmessung kann nicht gesteuert werden. Pluspunkt: ‚Up‘-App kann zusätzlich als Essenstagebuch genutzt werden und ermöglicht so einen umfangreichen Überblick über Essens-, Schlaf- und Aktivitätsverhalten. Wem unauffällige Optik am wichtigsten ist und wer gerne alles per Smartphone-App steuert, greift zum UP3.“
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„Armband selbst erinnert an eine Uhr ohne Zifferblatt. Tragekomfort ist gut, Akkulaufzeit hingegen unbefriedigend. Herzfrequenzerfassung funktioniert aber einwandfrei. Nettes Gadget, das versucht, ein Lifestyle-Aktivitätstracker zu sein. Optisch überzeugt das Gerät hierfür jedoch nicht und die ‚Lifelog‘-App von Sony trackt viele unnötige Aktivitäten wie Dauer von Telefonaten oder gehörte Musik.“
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„Toller Fitnesstracker in schickem Design mit großem Smartwatch-Potenzial. Die Peak misst als einziger Tracker die Hauttemperatur und die Hautreaktion. Interessante zusätzliche Werte, jedoch gibt die App keine Infos oder Empfehlungen zu den Werten. Wünschenswert wäre die manuelle Aktivitätsanpassung und Sensorenan- und abschaltung.“
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„Super schick und angenehm zu tragen. Die Form des Displays erinnert eher an einen Sporttracker, das Ablesen ist unpraktisch und schwierig. Praktisch hingegen ist das Ablesen von SMS und auch das mögliche Senden vorformulierter Kurzantworten. Die Gear Fit hat eine lange Akkulaufzeit trotz großem Display. Großes Manko: Das Wearable ist nur mit Samsung-Geräten nutzbar.“
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„Nettes Wearable, das als Digitaluhr neben der Herzfrequenz auch die Blutsauerstoffsättigung messen kann. Dies kann insbesondere für Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma interessant sein. Ein herzfrequenzorientiertes Training ist durch den Sensor, der nur herausgelöst vom Armband und Clip genutzt werden kann, leider eher schwierig.“
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