Sony Vario-Tessar T* FE 16-35 mm F4 ZA OSS (SEL1635Z) Test

  • 8 Tests
  • 279 Meinungen

  • Weit­win­kel­ob­jek­tiv
  • Brenn­weite: 16mm-​35mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Sehr gut

1,2

Hoch­wer­ti­ges Weit­win­kel­zoom, das nicht zu schwer ist und scharfe Bil­der lie­fert

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Unser Fazit 14.02.2017
Optisch überzeugend. Hohe Bildschärfe, effektiver Autofokus und Bildstabilisator in einer robusten, hochwertigen Verarbeitung - dieses Produkt überzeugt trotz kleinerer Mängel durchweg. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    3 Produkte im Test

    „Sehr gute Leistungen am Vollformatsensor liefert das Sony FE Zeiss Vario Tessar 4/16-35 mm OSS ab.“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp (Weitwinkel)“

    10 Produkte im Test

    „Zwar schneidet Zeiss nicht ganz so überzeugend ab wie Panasonic, aber dennoch gut. Die Stabilisierung im Weitwinkelbereich klappt.“

  • „sehr gut“ (83,8 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 4 von 4

    „... eine mechanisch solide Konstruktion, die Fertigungsqualität ist sehr hoch. ... Die Bildqualität ist insgesamt sehr hoch, aber ein paar Schwächen lassen sich schon diagnostizieren. Bei 16 mm ist die Auflösung bei beiden gemessenen Blenden sehr hoch und konstant im ganzen Bildfeld. Mit zunehmender Brennweite nimmt die Auflösung etwas ab, wobei der linke und rechte Bildrand mehr davon betroffen sind als die Bildecken. ...“

    • Erschienen: 03.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (92%)

    Stärken: tolle Abbildungsleistung, integrierter Bildstabilisator, hochwertig verarbeitet, staub- und spritzwassergeschütztes Metallgehäuse.
    Schwächen: recht teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 74 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    Platz 4 von 10

    „... kann bei 16 mm auch mit den bislang getesteten Festbrennweiten sehr gut mithalten. Bereits offen erreicht es eine Top-Leistung bis an die Ränder. Bei 24 mm schneidet es offen über das ganze Bildfeld etwas schwächer ab ... Auffällig ist, dass die Kontrastwerte mit zunehmender Brennweite deutlich sinken, und bei 35 mm liefert die offene Blende ein richtig flaues Ergebnis über das gesamte Bildfeld. ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Schon bei Offenblende zeigt das Sony zentral eine gute Auflösung mit klaren Kontrasten. Details ... arbeitet es plastisch heraus. Auch die Ecken machen einen guten Eindruck, zeigen aber eine leichte Verzeichnung und deutlich erkennbare Farbsäume. ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    Platz 1 von 8

    „... Auflösung: beide Formate ab f/4 sehr gut bis hervorragend. Bei 16 mm sehr hohe Werte; 24 mm konstant; 35 mm normale Offenblendfehler. ... Zoom ausgezeichnet, Fokussierring sehr gut. Streulichtschutz sehr gut. ... Spitzenleistungen am Vollformatsensor liefert das Sony Vario-Tessar FE 4/16-35 mm ZA OSS ab.“

  • 82 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    10 Produkte im Test

    „Das Vario-Tessar kann nicht nur einen Autofokus, sondern auch einen Stabilisator vorweisen. Bei 16 mm passt bereits offen ... alles bis zum Bildrand. Gerade diese kurzen Brennweiten enttäuschen häufig mit unscharfen sowie flauen Ecken, was die Leistung des Zeiss noch einmal unterstreicht. Im mittleren Brennweitenbereich sind offen die Werte für Auflösung und Kontrast über das gesamte Bildfeld deutlich niedriger ...“


Angebote

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Kundenmeinungen

4,4 Sterne

279 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
197 (71%)
4 Sterne
45 (16%)
3 Sterne
16 (6%)
2 Sterne
13 (5%)
1 Stern
11 (4%)

4,4 Sterne

263 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

10 Meinungen bei Media Markt lesen

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Hoch­wer­ti­ges Weit­win­kel­zoom, das nicht zu schwer ist und scharfe Bil­der lie­fert

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Mit der Bildschärfe zeigen sich die Nutzer bereits bei offener Blende sehr zufrieden. Sie ist bis in die Ecken sehr hoch und konstant. Erst bei einer Brennweite von 35 mm fallen die Ecken durch deutliche Unschärfe auf. Auch durch Abblenden erhälst du hier kaum bessere Ergebnisse. Insgesamt ist die Bildschärfe dennoch sehr gut.

Lichtstärke

Die maximale Blende von f/4 eignet sich gut für Landschafts- und Architektur-Aufnahmen. Denn kleinere Blenden erzeugen mehr Tiefenschärfe. Trotzdem wünschen sich einzelne Nutzer mehr Lichtstärke. Denn damit sind kürzere Belichtungszeiten möglich und das Risiko verwackelter Bilder sinkt.

Bildfehler

Bei minimaler Brennweite fallen den Nutzern eine deutliche Randabschattung sowie Farbsäume in den Ecken auf. Das tritt vor allem bei offener Blende auf und lässt sich durch Abblenden verbessern. An den Rändern finden die Testmagazine zudem eine leichte Verzeichnung, die in der Praxis aber kaum auffällt.

Ausstattung

Autofokus

Nutzern gefällt der Autofokus, der seine Arbeit flott und treffsicher verrichtet. Auch ist er sehr leise, was das Objektiv für den Video-Einsatz interessant macht. In den Aufnahmen hörst Du den Fokusmotor im Hintergrund nicht knattern.

Bildstabilisator

Auch der Bildstabilisator hält, was er verspricht und verhindert sehr effektiv das Verwackeln Deiner Fotos. So kann er auch die Lichtstärke von f/4 effektiv ausgleichen. Nutzer finden, dass er besonders bei Nahaufnahmen eine gute Figur macht.

Makro-Fähigkeit

Zwar eignet sich das Weitwinkelzoom nicht für detailreiche Makro-Aufnahmen, mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:5,3 kannst Du dennoch schöne Nahaufnahmen von Insekten oder Blüten erzielen. Die geringe Naheinstellgrenze von 28 Zentimetern, ermöglicht Dir recht nah an Deine Motive heranzugehen.

Haptik

Mechanik

Obwohl Zoom- und Fokusring direkt nebeneinander liegen, sind beide breit und griffig und lassen sich Nutzern zufolge angenehm bedienen. Beide bestehen aus Metall und fühlen sich sehr hochwertig an. Je nachdem wie schnell Du am elektronischen Fokusring drehst, verschiebt sich der Schärfepunkt stark oder weniger stark.

Verarbeitung

Mit einer hochwertigen Verarbeitung in Metall sowie einem Metallbajonett überzeugt das Objektiv. Mehrere Nutzer betonen, dass sie noch nie ein wertigeres Objektiv in den Händen hielten. Einzige Kritik von einzelnen Nutzern: Der Lack kann abplatzen, wenn Du es zu stark beanspruchst.

Gewicht

Die robuste Metall-Verarbeitung bringt auch ein nicht unerhebliches Gewicht mit sich. Mit 518 Gramm ist das Objektiv aber leichter als die meisten Nutzer erwartet hätten. Im Vergleich zum Zeiss Vario-Sonnar T* 2,8/16-35 mm ZA SSM II bringt es sogar fast 400 Gramm weniger auf die Waage.

von Stefanie

Hoch­wer­ti­ger Weit­win­kel­zoom – ein Muss für Sony-​Foto­gra­fen

Das Vario-Tessar T* FE 16-35 mm F4 ZA OSS ist ein Weitwinkelzoomobjektiv aus dem Hause Zeiss in Zusammenarbeit mit Sony. Es ist für die Vollformat-Spiegelreflexkameras von Sony konzipiert. Wer es an einer APS-C-Wechselobjektivkamera nutzen will, muss mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 24 bis 52,5 Millimetern rechnen.

Aufnahmebereiche

Das Objektiv eignet sich besonders gut für Landschafts-, Innenraum- und Reportagefotografie. Wer es an einer APS-C-Kamera nutzt kann damit auch sehr gut Architekturaufnahmen vornehmen. Aufgrund der kleineren Bildfläche wird aus dem Weitwinkelobjektiv nämlich im höheren Brennweitenbereich eine Standardbrennweite. Der Aufnahmewinkel der Kamera entspricht dann dem Sehwinkel des menschlichen Auges. Der Mindestfokussierabstand liegt bei 28 Zentimetern, somit sind auch Nahaufnahmen mit der Optik möglich.

Technische Highlights

Ein besonderes Schmankerl des Weitwinkelzooms ist der optische Bildstabilisator, der längst nicht bei allen Weitwinkelobjektiven eingebaut wird, sondern eher bei Telezooms zum Tragen kommt. So ist das Objektiv allerdings auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Stativ oder Blitz einsetzbar. Zudem wird die Lichtstärke von F4 ausgeglichen. Hier hätte es zumindest bei der Anfangsbrennweite schon F2,8 sein dürfen, aber dafür ist die Lichtstärke im gesamten Brennweitenbereich gleichbleibend. Das Objektiv ist aus hochwertigen Elementen aufgebaut. So wurden fünf asphärische Linsen verwendet, einschließlich eines Advanced Aspherical-Elements sowie drei ED-Glaselemente. Die T*-Beschichtung sorgt dafür, dass so wenig Linsenreflexionen wie möglich die Bildqualität mindern können. Außerdem ist das Zoomobjektiv gegen Staub und Spritzwasser resistent.

Fazit

Das hochwertige Weitwinkelzoom glänzt vor allem durch seinen aufwändigen Aufbau aus zwölf Linsen und seinem integrierten optischen Bildstabilisator. Mit rund 500 Gramm zählt es nicht zu den leichtesten Objektiven, mit seinem Brennweitenbereich jedoch zur Standardausrüstung eines jeden Sony-Fotografen. Wie aufwändig das Objektiv aufgebaut ist, verrät uns auch der Preis. Die von Sony angebotene Optik ist für rund 1.350 Euro zu haben.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Weitwinkelobjektiv
Bauart Zoom
Verfügbar für Sony E
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 16mm-35mm
Maximale Blende f/4
Minimale Blende f/22
Zoomfaktor 2,2-fach
Naheinstellgrenze 28 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:5,3
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz vorhanden
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 89 mm
Durchmesser 78 mm
Gewicht 518 g
Filtergröße 72 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Sony Vario-Tessar T* FE 16-35 mm F4 ZA OSS (SEL1635Z) können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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