Platz 3 von 4 Getestet wurde: NEX-5T Kit (mit SEL-30M35)
„... Die Bildqualität lässt bis ISO 1.600 keine Wünsche offen. Die Auflösung ist hoch und extrem konstant, das Rauschen niedrig und ohne jede Bedeutung. Der Dynamikumfang ist sehr groß, die Kamera kann kontrastreiche Motive gut erfassen und in vollem Umfang mit sattem Schwarz wiedergeben. Der automatische Weißabgleich arbeitet tadellos. Ab ISO 3.200 wird die kamerainterne Signalaufbereitung offensiver ...“
Erschienen: 03.01.2014 |
Ausgabe: 2/2014
Details zum Test
„gut“ (2,09)
Preis/Leistung: „günstig“
Getestet wurde: NEX-5TL
„Pro: hoher Dynamikumfang; wenig Bildrauschen.
Contra: Randabfall des Kit-Objektivs; fehlende Beschriftung der Tasten.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 15.11.2013
Details zum Test
„gut“ (2,3)
Getestet wurde: NEX-5TL
Erschienen: 27.12.2013 |
Ausgabe: 1/2014
Details zum Test
„sehr gut“ (1,2)
„Plus: Tolle Bildqualität; Klappbares und hochauflösendes Display; WLAN und NFC; Handy-Fernsteuerung.
Minus: Proprietärer Zubehöranschluss.“
„Wer eine kleine Kamera mit APS-C-Sensor sucht und auf den integrierten Sucher verzichten kann, ist mit der Nex-5T gut beraten.“
Erschienen: 23.10.2013 |
Ausgabe: 11/2013
Details zum Test
ohne Endnote
„Bildqualität sehr gut“
Getestet wurde: NEX-5TL
„APS-C-Technik im Ultrakompaktformat - das ist einer der Hauptvorteile der NEX-5T. Sie bietet zudem eine komfortable Bedienung, die sich jedoch mit Berührungsbildschirm, fehlendem optischen Sucher und umfangreichen WLAN-Möglichkeiten auch von der klassischen Kamerasteuerung ein wenig verabschiedet. Insgesamt ist sie ein leistungsstarkes Produkt.“
„... Sony geht sparsam mit Tasten um und setzt die beiden Wahlräder multifunktional ein: Das obere ist nicht beschriftet, etwas zu leichtgängig und sowohl zum Navigieren im Menü als auch zum Ändern des Aufnahmemodus bestimmt. ... Mit maximal 1383 LP/BH bleibt die Grenzauflösung deutlich unter den theoretischen Möglichkeiten eines 16-Megapixel-Sensors. ...“
„... Die letzte Nex schlägt sich ... wacker und hängt die gleich teure Alpha 5000 ab, dank besserer Bildqualität bei wenig Licht und besserer Ausstattung wie Blitzschuh und Klappmonitor. Das mitgelieferte Objektiv zoomt elektrisch - perfekt zum Filmen, für Fotos eher unpraktisch. Im Test erwies sich die 5T als ausdauernd: Erst nach 861 Fotos war der Akku leer - ein sehr guter Wert für eine Systemkamera.“
Erschienen: 04.11.2013
Details zum Test
„gut“ (2,09)
Preis/Leistung: „günstig“
Erschienen: 25.10.2013 |
Ausgabe: Nr. 6 (November/Dezember 2013)
Bildqualität: „super“ (56,3 von 60 Punkten);
Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (8,8 von 10 Punkten);
Autofokus: „super“ (9,8 von 10 Punkten);
Bedienung: „gut“ (8,2 von 10 Punkten);
Ausstattung: „sehr gut“ (9,3 von 10 Punkten).
Unser Fazit
29.08.2013
NEX-5TY
Neue NEX als Komplettpaket
Unter der Modellnummer NEX-5TY erhält man die neue NEX-5T zusammen mit dem Standardzoom SEL-P1650 und dem Telezoom SEL-55210. Damit ist eine sehr große Brennweitenspanne abgedeckt und ein wenig Geld gespart.
Schnelle Reaktionen
Mit dem neuen Hybrid-Autofokus kann man High-Speed-Action einfangen, da durch die Kombination aus sensorbasiertem Phasen- und Kontrast-Autofokus die Reaktionszeit der Kamera verkürzt werden konnte. Allerdings sollte man vorher wissen mit welcher Brennweite man arbeiten möchte. Das Standardzoom nimmt nur bis zu einer Brennweite von kleinbildäquivalenten 75 Millimetern auf. Will man näher an das entfernte Motiv heran, muss man auf das mitgelieferte Telezoom umsteigen. Das erreicht eine Brennweite, die umgerechnet im Kleinbildformat bei 315 Millimetern liegt.
Unkomplizierte Datenübertragung mit NFC
Zwischen dem Fotoapparat und einem Smartphone oder Tablet kann eine Nahfeld-Kommunikation stattfinden, wenn beide Geräte über die entsprechende Funktion verfügen. So schickt man mittels „One-Touch-Sharing“ drahtlos das soeben geknipste Bild auf Smartphone oder Tablet beziehungsweise nutzt die Drittgeräte um via „One-Touch-Remote“ die Kamera aus der Ferne zu bedienen. Sony bietet ferner weitere PlayMemories-Camera-Apps an, die das Funktionsspektrum erweitern.
Weitere Funktionen
Von Vorteil ist die extrem hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 25.600, die durch den Bionz-Bildprozessor erreicht wird und dafür sorgt, dass auch bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz gearbeitet werden kann. Für die Bedienung stehen neben der Fernbedienung auch am Apparat einige Tasten bereit. Aber auch mittels Touchscreen lässt sich das Gerät steuern. Die intelligente Automatik sorgt für sehr gute Bildergebnisse. Allerdings lässt sich vieles auch manuell einstellen. Videos können in Full-HD-Qualität aufgezeichnet werden.
Fazit
Im Kit mit dem Standardzoom SEL-P1650 und dem SEL-55210 muss man etwa 950 EUR auf den Tisch legen. Das ist eine ganze Menge Geld. Dennoch spart man im Vergleich zu einem Kauf der Einzelkomponenten.
von Marie Morgenstern
29.08.2013
NEX-5TL
Neue NEX mit Standardzoom
Die neue spiegellose Systemkamera NEX-5T ist mit dem Standardzoom SEL-P1650 erhältlich. Im Vergleich zum Vorgänger kommen eine Nahfeld-Kommunikations-Funktion (NFC) und ein veränderter Autofokus hinzu.
Unkomplizierte Datenübertragung via NFC und neues Hybrid-AF-System
Zwischen der Kamera und einem Smartphone oder Tablet kann wenn beide Geräte über diese Funktion verfügen, eine Nahfeld-Kommunikation stattfinden. Dies geschieht ohne Kabel mittels „One-Touch-Sharing“. Zudem kann der Fotoapparat über „One-Touch-Remote“ auch via Smartphone oder Tablet fernbedient werden. Über die Sony eigenen PlayMemories-Camera-Apps kann man den Funktionsumfang zusätzlich noch erweitern. Der Autofokus wurde zu einem Hybrid-System umgebaut. Durch die Kombination aus sensorbasiertem Phasen- und Kontrast-Autofokus konnte die Reaktionszeit der spiegellosen Systemkamera verkürzt werden.
Kleines Brennweitenspektrum
Bekannt sind der 16-Megapixel-Exmor-CMOS-Sensor im APS-C-Format. Mit dem mitgeliefertem SEL-P1650-Objektiv erreicht man aufgrund des Sensorformats eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 75 Millimeter. Das ist ein dreifacher Zoom und deckt nicht alle Motivbereiche ab. Zwar kann man Innenraum- und Architekturaufnahmen machen, auch Landschaften, Szenen und Portraits fotografieren, aber auf Paparazzitour braucht man damit nicht zu gehen. Dafür stehen der Kamera aber auch weitere Objektive aus der NEX-Serie zur Verfügung.
Weitere Funktionen
Der Bionz-Bildprozessor sorgt für eine hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 25.600. Mit dem drei Zoll großen LCD kann die Kamera via Touchscreen bedient werden. Zur Bildkontrolle am Apparat stehen 307.200 RGB-Pixeln zur Verfügung. Videos können in Full-HD-Qualität aufgezeichnet werden. Neben der intelligenten Automatik gibt es eine Reihe manuell vorzunehmender Einstellungen. Auch eine Zeitraffer-Funktion ist integriert. Fazit Im Kit mit dem Standardzoom SEL-P1650 wird der Fotoapparat mit moderner Technik etwa um die 700 EUR kosten. Hobbyfotografen werden sich allerdings schnell nach einem Teleobjektiv sehnen. An die 16 bis 55 Millimeter Brennweite schließt sich beispielsweise nahtlos das SEL-55210 für etwa 350 EUR an.
von Marie Morgenstern
27.08.2013
Sony NEX5T
Kleine Erneuerungen zum Vorgänger-Modell
Man nehme die NEX-5R, erweitert diese um eine Nahfeld-Kommunikations-Funktion (NFC) und einen Hybrid-Autofokus und erhält eine neue Kamera. Die NEX-5T von Sony wartet mit eben diesen neuen Funktionen in altem Gewand auf. NFC für unkomplizierte Datenübertragung Zwischen der Kamera und einem NFC-fähigen Smartphone oder Tablet können mit der neuen Funktion Daten unkompliziert und vor allem ohne Kabel übertragen werden. Dies geschieht mittels „One-Touch-Sharing“. Über „One-Touch-Remote“ bedient man den Fotoapparat mittels Fernbedienung. Über PlayMemories-Camera-Apps kann man zudem den Funktionsumfang erweitern. So gelangen mittels der „Direct-Upload“-App Fotos und Kurzfilm auf den PC oder auf andere WLAN-fähigen Geräte. Hybrid-AF-System Die Kombination aus sensorbasiertem Phasen- und Kontrast-Autofokus verkürzt die Reaktionszeit der Systemkamera. Das macht sich in vielerei Hinsicht bemerkbar. So können beispielsweise zehn Bilder in einer Sekunde bei voller Auflösung geschossen werden.
Weitere Funktionen
Bekannt sind der 16-Megapixel-Exmor-CMOS-Sensor im APS-C-Format, der Bionz-Bildprozessor, der für die hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 25.600 verantwortlich ist, der drei Zoll große LCD mit Touchscreen-Bedienung und seinen 307.200 RGB-Pixeln sowie Einstellrad und benutzerdefinierbare Funktionstasten. Videos zeichnet man in bester Full-HD-Qualität auf. Neben der intelligenten Automatik gibt es manuelle Zeit- und Blendenwahl sowie eine Multi-Shot- oder eine Zeitraffer-Funktion. Fazit Alle Objektive des NEX-Systems können auf der neuen Kamera verwendet werden. Im Kit mit dem Standardzoom SEL-P1650 wird sie etwa um die 700 EUR kosten. Zusätzlich wird es demnächst zwei weitere Optiken geben. So ein Zoom mit 18 bis 105 Millimetern Brennweite und eines mit 16 bis 70 Millimetern Brennweite. Dafür sinken die Kosten für das NEX-5R mit selben Objektiv auf ungefähr 460 EUR.
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