Sony MDR-EX1000 Test

  • 1 Test
  • 42 Meinungen

  • In-​Ear
  • Kabel

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (68 Punkte)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    Platz 2 von 4

    „Dynamisch-impulsiver Ohrkanal-Kopfhörer mit analytischer Ausrichtung sowie knackiger Tiefbasswiedergabe. Erzeugt extra große Klangbühnen für unterwegs. Verhältnismäßig groß am Ohr. Durchdachtes Zubehör für den Musikhörer aber ohne Mikrofon.“


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

42 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
17 (40%)
4 Sterne
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3,6 Sterne

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Unser Fazit

Vibra­ti­ons­arme Gehäuse

Dieses Jahr schickt Sony gleich sieben neue In-Ear-Kopfhörer ins Rennen, darunter ein Modell namens MDR-EX1000. Das Flagschiff der neuen In-Ear-Serie punktet mit 16 Millimeter-Treibern, die in vibrationsarmen Gehäusen verbaut wurden.

Die aus einer Magnesiumlegierung gefertigten Gehäuse sollen etwaige Vibrationen im Keim ersticken, was natürlich dem Klang zugute kommt. Sony selbst spricht von „harmonischen Bässen“ und von „klaren mittleren Tonlagen“. Für einen In-Ear-Hörer sind die beiden 16-Millimeter-Treiber recht üppig dimensioniert. Die dynamischen, mit Neodym-Magneten bestückten Schallwandler decken laut Datenblatt den Frequenzbereich von drei bis 30000 Hertz ab, bei der Empfindlichkeit nennt Sony einen Wert von 108 Dezibel. Für den versprochenermaßen „hochwertigen und präzisen“ Klang des EX1000 sind auch die Membranen zuständig, die aus einem Flüssigkristallpolymer bestehen. Anschluss zum Abspielgerät findet der In-Ear-Hörer über ein 120 Zentimeter langes OFC-Kabel aus sauerstofffreiem Kupfer (OFC steht für Oxygen Free Copper), das zwecks besserem Halt über den Ohren getragen wird. Vom Hersteller wird diese Bauform als „Nackenkabel“ bezeichnet. Das Kabel ist obendrein abnehmbar, damit bei einem Defekt nicht gleich der komplette Kopfhörer ersetzt werden muss. Zum Lieferumfang des 32-Ohm-Hörers, der mit bis zu 200 Milliwatt belastet werden kann, gehören sieben Silikon-Ohrpasstücke in verschiedenen Größen, eine Transporttasche aus echtem Leder sowie ein zweites, 60 Zentimeter langes Adapter-Kabel, das im Gegensatz zur Standard-Strippe nicht in einem abgewinkelten, sondern in einem geraden 3,5 Millimeter-Stecker endet.

Beim MDR-EX1000 geht Sony in die Vollen. Als äußerst praktisch dürfte sich das steckbare Kabel erweisen. Ob der neue In-Ear-Hörer, für den der Hersteller einen Preis von knapp 500 Euro aufruft, den hohen Erwartungen gerecht wird, werden die Tests der Fachmagazine zeigen. Mitte April soll das Modell in den Handel kommen.

von Jens

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Datenblatt

Bauart
Typ In-Ear
True-Wireless k.A.
Open-Ear fehlt
Verbindung Kabel
Bügelform Ohrbügel
Faltbar k.A.
Besonderheiten Abnehmbares Kabel
Wasserabweisend k.A.
Wasserdicht k.A.
Geeignet für
DJ k.A.
HiFi k.A.
Kinder k.A.
Sport k.A.
Studio k.A.
Features
App-Unterstützung k.A.
Noise-Cancelling k.A.
Transparenzmodus k.A.
Multipoint k.A.
Auracast k.A.
Surround / 3D-Audio k.A.
Trageerkennung k.A.
Monobetrieb k.A.
Akku
Kabelloses Laden k.A.
Schnellladefunktion k.A.
Ausstattung
Fernbedienung k.A.
Mikrofon k.A.
Balance-Regler k.A.
Lautstärkebegrenzung k.A.
Lightning-Anschluss k.A.

Aus unserem Magazin

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