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Seit Jahren dominieren zwei Treibertechnologien den In-Ear-Markt: Balanced Armature (BA) und Elektrodynamik. Was besser klingt, haben wir anhand von vier individuellen High-End-Lösungen verglichen.
„gut - sehr gut“ (73 Punkte) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„High End auf kleinstem Raum. Fantastischer Hybrid-In-Ear mit sehr hoher Klangfarbentreue und Frequenzgang-Linearität. Sinnvolles Zubehör und Smartphone-Kompatibilität. Der IQ zählt zu den absoluten Highlights des mobilen Klangs.“
„gut“ (68 Punkte) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Dynamisch-impulsiver Ohrkanal-Kopfhörer mit analytischer Ausrichtung sowie knackiger Tiefbasswiedergabe. Erzeugt extra große Klangbühnen für unterwegs. Verhältnismäßig groß am Ohr. Durchdachtes Zubehör für den Musikhörer aber ohne Mikrofon.“
„gut“ (65 Punkte)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Durchsetzungsstarker und robuster In-Ear mit der Erfahrung aus der Bühnentechnik. Arbeitet Soloinstrumente und Stimmen präzise aus dem Mix. Neigt etwas zur Prägnanz. Sinnvolles und reichhaltiges Zubehör für Musikhörer, ohne Mikrofon.“
„gut“ (63 Punkte)
Preis/Leistung: „gut“
„Langzeittauglicher Charakter mit gutmütiger Abstimmung. Klingt leicht verhangen, dürfte aber auf die meisten Ohren gut passen. Schönes Design mit praxisgerechtem Zubehör und Bedienkonzept für iPhone, iPod touch und iPod Classic.“
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