Sony MDR-1RBT Test

  • 1 Test
  • Over-​Ear
  • Blue­tooth
  • HiFi

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (90 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 8

    Der geschlossene und ohrumschließende Sony MDR-1RBT sitzt an den Ohren wirklich bequem. Der Klang des Bluetooth-fähigen Modells ist dabei äußerst gelungen. Für den Transport etwas viel Volumen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Blue­tooth und NFC

Zum Sony MDR-1R und zum MDR-1RNC gesellt sich der MDR-1RBT. Das geschlossene, ohrumschließende Modell empfängt die Signale drahtlos via Bluetooth 3.0 und punktet dank NFC-Technik beim Bedienkomfort.

30 Stunden Akkulaufzeit

Von der NFC-Technologie (Near Field Communication) profitiert man beim Pairing, also beim initialen Koppeln der beteiligten Geräte: Ist man im Besitz eines NFC-fähigen Smartphones und will eine Bluetooth-Verbindung herstellen, wird das Telefon kurz an den Kopfhörer gehalten. Eine manuelle Konfiguration entfällt. Fortan lassen sich Audio-Signale vom Smartphone drahtlos zum Kopfhörer schicken. Natürlich funktioniert die Bluetooth-Verbindung auch ohne NFC-Technik, demnach empfehlen sich alle Bluetooth- und A2DP-zertifizierten Geräte, also auch Notebooks, MP3-Player und Fernseher, als Zuspieler. Dem integrierten, für Bluetooth und NFC-Technik unerlässlichen Akku, der per USB geladen wird, bescheinigt Sony eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden. Ein kompletter Ladezyklus dauert rund sechs Stunden, das passende Ladekabel gehört zum Lieferumfang.

Funktioniert auch passiv

Ist der Akku leer und keine Energiequelle greifbar, kann man den Kopfhörer trotzdem nutzen – nur eben passiv, also ohne Bluetooth, NFC und „intelligente Soundoptimierung“. Ein abnehmbares Kabel aus sauerstofffreiem Kupfer, das es auf eine Länge von 150 Zentimetern bringt, liegt dem Kopfhörer bei. Das Kabel wird einseitig angebunden und endet in einem abgewinkelten 3,5 Millimeter-Stecker. Zum Lieferumfang gehört außerdem eine Transporttasche, schließlich soll das gute Stück unbeschadet von A nach B gelangen. Für den guten Ton, das wohl wichtigste Kriterium beim Kopfhörerkauf, bürgen 40 Millimeter-Treiber mit Neodym-Magneten, die den Frequenzbereich von vier bis 80000 Hertz abdecken sollen – deutlich mehr also, als das menschliche Gehör überhaupt wahrnehmen kann. Die Membrane hat Sony mit flüstigkristallinem Polymer beschichtet.

Beim Sony MDR-1RBT spart man das lästige Kabel. Wie es um den Klang des Bügelkopfhörers bestellt ist (der aptX-Codec zur Audiokompression wird offenbar nicht unterstützt), werden die ersten Tests zeigen. Mit knapp 300 EUR (amazon) ist man dabei.

von Jens

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Datenblatt

Bauart
Typ Over-Ear
True-Wireless fehlt
Open-Ear fehlt
Verbindung Bluetooth
Bauform Geschlossen
Bügelform Kopfbügel
Faltbar fehlt
Besonderheiten
  • Abnehmbares Kabel
  • Einseitige Kabelführung
  • Verstellbarer Kopfbügel
Gewicht 297 g
Wasserabweisend fehlt
Wasserdicht fehlt
Geeignet für
DJ fehlt
HiFi vorhanden
Kinder fehlt
Sport fehlt
Studio fehlt
Features
App-Unterstützung k.A.
Noise-Cancelling fehlt
Transparenzmodus fehlt
Multipoint fehlt
Auracast k.A.
Surround / 3D-Audio fehlt
Trageerkennung fehlt
Monobetrieb fehlt
Klangeigenschaften
Frequenzbereich 4 Hz - 80 kHz
Akku
Kabelloses Laden fehlt
Schnellladefunktion k.A.
Ausstattung
Fernbedienung fehlt
Mikrofon vorhanden
Balance-Regler fehlt
Lautstärkebegrenzung fehlt
Lightning-Anschluss fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema Sony MDR-1RBT können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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