Anfängerfreundliches Surroundsystem. Einsteigerfreundliches Surroundsystem mit solider Klangleistung und vielfältigen Anbindungsmöglichkeiten. Hauptkritikpunkt: Lautes Lüftergeräusch im Subwoofer.
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Stärken
ordentliches Klangbild
ansehnliche Verarbeitung
verhältnismäßig günstig
Schwächen
recht lauter Lüfter
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Unser Fazit
19.03.2018
HT-RT3
Preiswertes Surroundset fürs Wohnzimmer
Stärken
ordentliches Klangbild
ansehnliche Verarbeitung
verhältnismäßig günstig
Schwächen
recht lauter Lüfter
Sonys HT-RT3 ist ein Surroundsystem der Einsteigerklasse, welches sich eher an Anfänger im Heimkinobereich wendet. Das Set besteht aus einer Soundbar, einem Subwoofer und zwei Satellitenlautsprechern, die Anbindung erfolgt per USB, HDMI, optisch digital oder Bluetooth. 600 Watt sorgen für eine gute Klangleistung des Sets, das für diesen Preis als zufriedenstellend durchgeht. Bemängelt wird vor allem der vergleichsweise laute Lüfter im Subwoofer, der in ruhigen Filmszenen durchaus störend wirken kann.
von mariusl
13.05.2016
Sony HTRT3
Für wen eignet sich das Produkt?
An der richtigen Adresse sind Fans von raumfüllendem Surroundsound. Das Set kombiniert eine 3-Kanal-Soundbar mit zwei Speakern für den Rückraum und einem Subwoofer, dadurch klingt der Sound plastischer und realistischer als bei einem 2.1-System. Die Power von 600 Watt sorgt zudem für ausreichend Biss, um das Wohnzimmer – sofern es nicht übermäßig groß ist - mit Klang auszufüllen. Preislich wiederum ist das Set im 300 Euro-Bereich zu Hause. Bedeutet: Man bewegt sich im Low Budget-Bereich, der vor allem für Einsteiger interessant ist.
Stärken und Schwächen
Punkten kann das Set mit seinem schlanken Design und der simplen Anbindung von Bluetooth-Quellen via NFC. Einfach die Geräte kurz aneinander halten – schon steht die Verbindung, ohne Eingabe von Passwörtern. Die Anschlüsse wiederum sind Standard: Per HDMI-Ausgang samt Audiorückkanal geht es zum TV, per Digitaleingang schließt man den Blu-ray-Player an und via USB lassen sich Speichersticks auslesen. Ein HDMI-Eingang für weitere Quellen fehlt dafür, zudem sorgt der Kabelanschluss der Rückraumspeaker für Kabelsalat im Wohnzimmer. Und: Auf der Philips-Webseite ist keine Rede von einem benutzerdefinierten Equalizer. Man kann den Sound also nur anhand vordefinierter Klangmodi anpassen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Trotz der genannten Schwachpunkte ist der Preis von 300 Euro (Amazon) weitgehend vertretbar, zumindest auf dem Papier. Das Set bietet alle für Einsteiger nötigen Funktionen und sieht gut aus, vor allem die Soundbar ist eine gleichermaßen schicke wie platzsparende Alternative zu drei Einzel-Lautsprechern. Wie es mit der Kernkompetenz, also mit der Soundqualität aussieht, muss an dieser Stelle allerdings offen bleiben: Bisher haben sich Käufer im Internet dazu noch nicht geäußert und Testmagazine hatten das Set ebenfalls noch nicht auf dem Prüfstand.
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