Somikon Portabler Dokumenten-Scanner (PX8139) Test

  • 2 Tests
  • 5 Meinungen

  • Scan-​​Bereich: DIN A4
  • Auf­lö­sung: 600 dpi

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    Konfigurierbarkeit: „schlecht“;
    Softwareausstattung: „sehr schlecht“;
    Geschwindigkeit: „gut“;
    Scanqualität Text / Foto: „sehr schlecht“ / „schlecht“;
    OCR-Qualität: „schlecht“;
    Mobilität: „sehr gut“.

    • Erschienen: 26.02.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der portable Dokumentenscanner erfüllt seine Aufgabe gut - konstruktionsgemäß muss er dann Probleme bekommen, wenn man ihn nicht waagerecht aufsetzen und nicht gleichmäßig über das Papier ziehen kann. OCR-Software sollte man aus einer anderen Quelle beziehen.“


Kundenmeinungen

3,5 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für die ruhige Hand

Eine ruhige Hand sollte man schon besitzen, wenn man dem portablen Dokumenten-Scanner von Somikon benutzt, denn das Gerät wird freihändig über die Vorlage geführt. Dafür bietet der Scanner im Gegensatz zu einem Einzugsscanner einen riesigen Vorteil: Als Vorlage kommen nicht nur Dokumente in Papierform und als Einzelseite, eventuell sogar eingeschränkt auf das Format A4, infrage. Mit dem mobil einsetzbaren Gerät kann stattdessen alles, unabhängig von seiner Größe und seiner Medienform, digitalisiert werden.

So können also auch zum Beispiel Bücher, Zeitschriften oder Magazine als Vorlagen für den Dokumentenscanner dienen, und auch vor einer Tageszeitung kapituliert der Scanner nicht. Das Gerät bietet sich daher für alle an, die privat oder beruflich viel mit diesen Medientypen zu tun haben – selbst für Studenten, denn mit rund 80 Euro bleiben die Anschaffungskosten für den Scanner gerade noch in einem vernünftigen Rahmen.

Natürlich sollte man von dem Somikon keine Hochleistungs-Scans erwarten, seine Spezialität sind tatsächlich nur „Dokumente“, das heißt, die Digitalisierung von Vorlagen für die Archivierung oder die Weiterverwendung auf dem PC, zum Beispiel fürs Internet. Die maximale Auflösung liegt bei 600 dpi, mit der beigelegten OCR-Software können die Vorlagen sogar ausgelesen und in Textdokumente umgewandelt werden.

Praktisch ist ferner, dass für den Einsatz des Scanners ein PC nicht unbedingt zur Hand sein muss. Die Scans können nämlich auf einer microSD/SDHC-Karte zwischengelagert werden, die mit 32 GB sogar so üppig ausfällt, dass Platz genug vorhanden ist für eine stattliche Anzahl von digitalisierten Texten (-Dokumenten) oder Bildern. Mit seinen 260 x 30 x 30 Millimetern und einem Gewicht von 240 Gramm fällt der Somikon zudem ziemlich kompakt aus, der Betrieb wird mit zwei AA-Batterien am Laufen gehalten.

Über den Internetversender Pearl kann der Somikon-Scanner momentan für relativ günstige 80 Euro bestellt werden. Wem hingegen der Sinn nach einem Einzugsscanner steht, muss nicht tiefer in die Tasche greifen, denn sowohl Pearl als auch Amazon vertreiben für knapp 80 Euro den Somikon SC-620.SDHC, für den jedoch, wie anfangs erwähnt, nur einzelne Seiten/Fotos als Vorlagen in Frage kommen.

von Wolfgang

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Datenblatt

Eignung & Formate
Typ
  • Dokumentenscanner
  • Handscanner
  • Mobiler Scanner
  • Buchscanner
Scan-Bereich DIN A4
Technik
Auflösung 600 dpi
Duplex-Scan k.A.
Ausstattung
Ausstattung Kartenleser
Schnittstellen USB
Kompatible Betriebssysteme
  • Mac
  • Windows

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