„Plus: -.
Minus: nutzlose Kamera; wenig RAM; kurze Laufzeiten.“
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Unser Fazit
09.03.2015
SP-144
Keine angemessene Ausstattung
Die asiatischen Hersteller haben gezeigt, wie es geht: Da werden über den Online-Handel teilweise schon für unter 200 Euro Smartphones verkauft, die mit Full-HD-Displays und – wenn auch einfacheren – Octa-Core-Chipätzen aufwarten können. Daran müssen sich andere Geräte zunehmend messen lassen. Das gilt auch für das neu angekündigte Simvalley Mobile SP-144, das mit einer sehr mageren Ausstattung auf den Markt kommt. Sicherlich, mit seinen 140 Euro ist das Gerät noch einmal eine Spur preiswerter. Die Frage ist nur, ob man nicht das bisschen Geld doch lieber in die Hand nimmt.
Schwaches Display, viel zu wenig Speicher
Denn der Vergleich zeigt es bereits am Display, dass hier Welten trennen. Das SP-144 besitzt lediglich ein 4,5 Zoll großes Display mit 854 x 480 Pixeln Auflösung. Es gibt also nicht einmal qHD, geschweige denn einfaches HD. Und es geht beim Chipsatz weiter: Den mit 1,3 GHz recht leistungsschwachen Quad-Core kann man sicherlich in dieser Preisklasse durchgehen lassen, doch 512 Megabyte Arbeitsspeicher sind selbst im Einsteigersegment nicht mehr zeitgemäß. Da stößt das Smartphone einfach zu schnell an Performance-Grenzen, selbst bei der alltäglichen Bedienung der Benutzeroberfläche. Wer viele Hintergrunddienste laufen hat – What's App, Facebook etc. - wird schnell Ruckler spüren.
Schwache Multimedia-Ausstattung
Und auch die Multimedia-Ausstattung ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Den für Apps und Medien zur Verfügung stehenden Speicherplatz verrät man erst gar nicht, er dürfte also marginal ausfallen. Statt dessen wird gleich auf eine Speicherkarte verwiesen. Das Kamerapaar wiederum besitzt nur magere 2 Megapixel hinten sowie 0,3 Megapixel vorne – in Zeiten von 8-Megapixel-Kameras im Budgetsegment definitiv unzureichend. Das einzige Highlight ist die Dual-SIM-Fähigkeit, die allerdings in der heutigen Zeit längst auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Es ist also besser, man legt einfach noch 50 Euro mehr oben drauf und erwirbt ein brauchbares Gerät.
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