Siemens KG39NEI40 Test

Kühlen & Gefrieren

Kühlen

Das Kühlen von 2 bis 8 °C klappt einwandfrei. Neben der Basisfunktion hält der KG39NEI40 auch noch einige Extras bereit: Es gibt eine etwas stärker gekühlte Box, wo leicht verderbliche Lebensmittel gut lagern können. Die Gemüseschublade besitzt zwar einen Luftfeuchteregler, hält Gemüse dennoch nicht besonders lange frisch.

Gefrieren

Die Temperatur im Gefrierer von -16 bis -24 °C kannst Du separat vom Kühlteil über das außenliegende Bedienpanel einstellen. Auch die Schnellgefrier-Funktion wird hierüber aktiviert. Eine NoFrost-Technologie führt dazu, dass der Gefrierer nicht vereist und Abtauen der Vergangenheit angehört.

Bedienung

Innenraum

Der Gefrierer mit 86 l Nutzvolumen besitzt drei Schubladen, allerdings ist die unterste deutlich weniger tief als die oberen. Im Kühlteil mit 269 l findet Eingelagertes auf Einlegeböden sowie zwei Schubladen Platz. Die LED-Beleuchtung erhellt den Innenraum gleichmäßig. Zumindest zwei Ablagen sind höhenverstellbar, vier um die Hälfte teilbar.

Handhabung

Bei der Bedienung der Kühl-Gefrier-Kombination wirst Du vor keine größeren Probleme gestellt. Das leicht verständliche Bedienpanel ist außen angebracht und die Türen lassen sich bis zu einem Winkel von 170° öffnen, was das Herausziehen der Schubladen erleichtert. Doch ziehen sich die Türen nicht selbsttätig zu.

Verbrauch & Lautstärke

Stromverbrauch

Der geringe Verbrauch kann sich sehen lassen. Bei der Kühlung von 355 l kommt der Siemens auf einen jährlichen Verbrauch von 179 kWh. Nur wenige Modelle schaffen das noch besser.

Lautstärke

Mit 37 dB(A) zählt das Kombigerät zu den leisesten Modellen auf dem Markt. Ob in der offenen Küche oder direkt neben dem Schlafzimmer, beide Aufstellorte sollten in Hinblick auf die Betriebsgeräusche kein Problem darstellen.