Der Beiname „The Frame“ bezieht sich wohl auf zwei Eigenschaften. Rahmen und äußere Gestaltung des Fernsehers sind möglichst dezent gehalten, sodass das gezeigte Bild in den Mittelpunkt rückt. Gleichzeitig steht die Nutzung als digitaler Bilderrahmen im Fokus. Deshalb lassen sich beispielsweise auch die Füße seitlich anbringen, um den Fernseher hochkant zu verwenden. Dank des QLED-Displays sind HDR-Inhalte mit großem Farbumfang und höheren Kontrasten sehr gut zu sehen. Auf 32 Zoll kommt außerdem die Auflösung Full-HD bestens zur Geltung. 4K wären in jedem Fall übertrieben. Der Fernseher sollte vor allem als Designobjekt genutzt werden. Gerade als TV-Gerät weist er sonst zu viele Lücken auf. Sat-Tuner oder Aufnahmefunktion fehlen und zwei HDMI-Eingänge sind viel zu wenige.
30.07.2020