„... Von der Display- über die Bild- und Videotonqualität bis hin zur Empfangsempfindlichkeit und der Akkulaufzeit bewegt sich alles auf hohem Niveau ...“
Telefon (15%): „gut“ (1,8);
Internet und PC (15%): „sehr gut“ (1,3);
Kamera (15%): „gut“ (2,4);
GPS und Navigation (10%): „befriedigend“ (2,8);
Musikspieler (5%): „gut“ (1,7);
Handhabung (20%): „gut“ (1,8);
Stabilität (5%): „sehr gut“ (1,2);
Akku (15%): „gut“ (1,7).
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 25.02.2015
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„gut“ (1,9)
Erschienen: 05.02.2015 |
Ausgabe: 2/2015
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37 von 40 Punkten; 5 von 5 Sternen
„... Der gekrümmte Bildschirm des Galaxy Note Edge ist eine technische ‚show of force‘ und bereichert die Nutzung nicht wesentlich. Der hohe Preis und das unhandliche Format tun ein Übriges. Der Käufer erhält dafür aber ein hochwertiges Gerät und staunende Blicke sind ihm sicher.“
Erschienen: 28.01.2015 |
Ausgabe: 2/2015
Details zum Test
„sehr gut“ (1,1)
„Plus: Überragende Leistung; Enorm hochauflösendes Display; Clevere S-Pen-Features.
Minus: Plastikrückseite passt nicht zur sonst hochwertigen Haptik.“
„... Von oben wirkt es mit dem über den rechten Rand gebogenen Display extrem nobel, doch dann trübt der dünne Plastik-Akkudeckel in Lederoptik das Bild. Dafür kann der Anwender nur hier den Kraftspender wechseln, und auch die Fummelei mit den Klappen für SIM- und Speicherkarten-Steckplätze ... entfällt. Außerdem sorgt die Struktur im Kunststoff dafür, dass das Smartphone sicher in der Hand liegt. ...“
Erschienen: 10.01.2015 |
Ausgabe: 3/2015
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ohne Endnote
„Das Galaxy Note Edge hat etwas Exklusives: Wirklich brauchen tut man den gebogenen Rand und die darauf gezeigten Informationen nicht, aber er fällt einfach auf und wertet das Phablet optisch und haptisch auf. ...“
Erschienen: 09.01.2015 |
Ausgabe: 2/2015
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„sehr gut“ (433 von 500 Punkten)
„Plus: tolles Design; faszinierendes, brillantes Display; Displayerweiterung lässt sich konfigurieren; Bedienstift S Pen; 24 GB interner Speicher ... sehr gute 16-Megapixel-Kamera; tolle Performance dank schneller CPU und 3 GB Arbeitsspeicher; Fingerabdruckscanner und Pulsmesser; Wechselspeicherslot.
Minus: unpraktisch für Linkshänder; hoher Preis“
Internetgeschwindigkeit: „Rasant per Turbo-LTE (300 Mbps).“
Ausstattung: „Hochwertige Materialien, prima Haptik, superscharfer Bildschirm, gute 16-Megapixel-Fotos.“
Bedienung: „Dank Samsungs Achtkern-Prozessor ist es sehr schnell. ...“
Alltagstauglichkeit: „Prima: Displaykante als Extramonitor. Akku-Power ist noch okay.“
Telefonie/Empfang: „Toller Empfang, nur beim Freisprechen gab’s leichte Störungen.“
„... einen großen internen Speicher von 32 GB ... und einen austauschbaren Akku ... Die Hauptkamera schneidet gerade bei wenig Licht besser ab als die Konkurrenz. ...“
„Alles andere als günstig, dafür aber mit innovativer Technik: Samsung packt in das 5,6 Zoll-Gerät nicht nur durch die Bank hochwertige Hardware, vor allem beim Bildschirm geht der Hersteller aus Südkorea neue Wege: Auf der rechten Seite ist dieser gebogen, wodurch Sie Apps und Anwendungen in der separaten Leiste am Geräterahmen starten können. Kaum Schwächen, die Größe des Geräts dürfte aber nicht jedermanns Fall sein.“
Erschienen: 11.02.2015
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ohne Endnote
Kundenmeinungen
3,7 Sterne
Durchschnitt aus
124 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
64 (52%)
4 Sterne
21 (17%)
3 Sterne
14 (11%)
2 Sterne
9 (7%)
1 Stern
19 (15%)
3,7 Sterne
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4,7 Sterne
3 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
04.09.2014
Galaxy Note Edge
Wenn das Display um die Ecke geht
Das Gerät war vor der IFA 2014 in Berlin noch nicht in allzu vielen Gerüchten aufgetaucht und blieb bis zuletzt nebulös: das Samsung Galaxy Note Edge. Eine umso größere Überraschung ist den Koreanern mit diesem Smartlet gelungen, denn es besitzt als erstes Gerät seiner Art überhaupt ein Display, das über die Kante des Handys hinausreicht. Das bedeutet: Das Hauptdisplay ist um die Seitenrundung hinweg geführt worden und blendet daher auf der rechten Geräteseite interessante Statusinformationen ein.
Das Display geht auf der rechten Seite einfach weiter
Das wiederum bedeutet, der Nutzer kann auf dem mit 5,6 Zoll Bilddiagonale ohnehin sehr großen Hauptdisplay seine Apps nutzen und trotzdem am rechten Gehäuserand Sportnachrichten, Benachrichtungen oder eine Uhrzeit einblenden lassen. Ein Video wird wiederum auf dem Hauptdisplay in voller Pracht eingeblendet – ohne die lästigen Menütasten des Players, die nun stattdessen auf der seitlichen Rundung angezeigt werden. Hier kann man wirklich sagen, dass Samsung seit langem wieder ein echtes Design-Highlight gelungen ist. Ob es sich auch in der Realität bewährt, muss sich natürlich erst noch zeigen.
Quad-HD und besonders starker Chipsatz
Die Spezifikationen des Galaxy Note Edge sind in jedem Fall eindrucksvoll. Die Auflösung des Bildschirms liegt beispielsweise bei 2.560 x 1.440 Pixeln, was auch als QuadHD bekannt ist. Selbst auf dieser enormen Bilddiagonale ergibt sich damit eine überragende Pixeldichte. Dank Super-AMOLED-Technologie kann man von farbintensiven, knackig scharfen Bildern ausgehen. Damit Apps und Spiele überhaupt in dieser Auflösung präsentiert werden können, liefert ein ebenso starker Quad-Core-Chipsatz mit 2,7 GHz Taktrate die nötige Power. Unterstützt wird der Prozessor von 3 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Reicht der Akku für ordentliche Laufzeiten aus?
Dass Samsung diesmal auf einen Octa-Core-Chipsatz verzichtet, erstaunt. Denn eigentlich war die Architektur mit einem stromsparenden Quad-Core-Prozessor und einem weiteren stärkeren für anspruchsvolle Anwendungen sehr clever – hier bleibt nun abzuwarten, ob der 3.000 mAh starke Akku genügend Leistung besitzt, um gute Laufzeiten zu ermöglichen. Umgekehrt liefert der neue Quad-Core noch einem schnellere Rechenzeiten und dürfte damit neue Maßstäbe bei den Benchmarks ermöglichen.
Gute Kamera, WLAN AC und sogar ein Herzfrequenzmesser an Bord
Zur weiteren Ausstattung gehören eine 16-Megapixel-Kamera mit Autofokus, eine Frontkamera mit 3,7 Megapixeln und „Wide Selfie“ für Selbstporträts, wahlweise 32 oder 64 Gigabyte Speicherplatz und ein Steckplatz für microSD-Karten bis ebenfalls 64 Gigabyte Größe. Neben WLAN nach 802.11ac, GPS, NFC und MHL 3.0 ist auch eine Infrarot-LED verbaut, ferner gibt es im Home-Button den mittlerweile bekannten Fingerabdrucksensor sowie einen Herzfrequenzmesser. Da ist nur noch die Frage, wie teuer dieses Stück Hightech wird...
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