Innovative Energieversorgung, die sich (noch) nicht durchgesetzt hat
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Unser Fazit
30.08.2018
Energieeffizienz. Ein Hybridrasenmäher, der durch seine Energieeffizienz und Flexibilität überzeugt. Er bietet eine hervorragende Schnittleistung, ist leise und seine Akkus sind mit anderen Geräten des Herstellers kompatibel.
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Stärken
sehr gute Schnittleistung
große Flexibilität
mit Systemakkus zu betreiben
Schwächen
nicht ganz preiswert
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 24.04.2015 |
Ausgabe: 3/2015
Details zum Test
1,3; Oberklasse
Preis/Leistung: „gut“
„... Er ist wendig, leicht und erfreut mit unkomplizierter Bedienung. Die Möglichkeit, neben dem Akkubetrieb auch das Stromnetz zu nutzen, wird wohl nur genutzt, wenn man vergessen hat, die Akkus zu laden, denn die Freiheit, auf kein Kabel achten zu müssen, möchte man nur ungern aufgeben.“
selbst ist der Mann
Erschienen: 17.06.2016 |
Ausgabe: 7/2016
Details zum Test
„gut“ (4 von 5 Punkten)
Stärken: Wechsel zwischen Kabel- und Akkubetrieb jederzeit möglich - sehr flexibel; leicht zu handhaben.
Schwächen: Druckpunkt der Tasten am Griff recht tief, kann daher aus Versehen ausgehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
3 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
30.08.2018
RLM18C34H25
Innovative Energieversorgung, die sich (noch) nicht durchgesetzt hat
Stärken
sehr gute Schnittleistung
große Flexibilität
mit Systemakkus zu betreiben
Schwächen
nicht ganz preiswert
Ähnlich wie Hybridautos arbeiten Hybridrasenmäher mit verschiedenen Energiequellen: Sie laufen mit Strom aus dem Akku oder mit Netzstrom. Die Produktionskosten und damit verbunden der Kaufpreis dürften jedoch der Grund dafür sein, dass sich bisher nur zwei Hersteller dem deutschen Markt mit Hybridmähern genähert haben: Wolf-Garten und Ryobi.
Dauerhafte Stromversorgung garantiert – und gut bis sehr gut getestet
Die beiden Ryobi-Hybriden RLM18C34H25 und RLM18C36H225 haben in Tests jeweils mit „Gut“ oder sogar „Sehr gut“ abgeschnitten. Dabei kommt ihnen neben ihrer tadellosen Mähleistung und der nützlichen Ausstattung die große Flexibilität zugute, zwischen Akku- und Netzbetrieb frei zu wählen. So kann es beim Mähen von kleineren, verwinkelten Rasenflächen praktischer sein, den Rasenmäher auf Akkubetrieb zu stellen, da man sich ohne Stromkabel freier bewegen kann. Größere und unverstellte Gärten hingegen eignen sich auch für den kabelgebundenen Einsatz. In jedem Fall muss der Hobbygärtner nicht fürchten, dass er plötzlich ohne Energiezufuhr dasteht, wenn dem Mäher die Batteriekraft ausgeht oder das Stromkabel zu kurz ist.
Der große Bruder: Hybridrasenmäher RLM18C36H225 (Bildquelle: amazon.de)
Weitere Besonderheiten des Ryobi-Hybriden RLM18C34H25
Unter Idealbedingungen kann der Ryobi RLM18C34H25 mit einer Akkuladung bis zu 400 Quadratmeter meistern. Dafür nutzt er die Kraft von zwei in Reihe geschalteten 18-Volt-Akkus oder den üblichen Haushaltsstrom, wobei die Netzspannung von 230 Volt über einen Trafo im Gerät auf die notwendigen 36 Volt reduziert wird. Im Test des Fachmagazins Heimwerkerpraxis überzeugt er mit einer sehr guten Schnittleistung selbst bei nassem Gras – wobei er dafür aber mehr Akkupower verbraucht. Das Gerät ist mit 15 Kilogramm recht leicht und wendig und lässt sich gut führen. Auch die Bedienung ist einfach. Ein großer Pluspunkt ist die geringe Lautstärke des Rasenmähers, was nicht nur den Gartenbesitzer selbst, sondern auch die Nachbarn erfreuen wird.
Systemakkus lohnen sich im Ryobi-Sortiment doppelt
Die Akkus des RLM18C34H25 sind Teil des Ryobi Akku-Systems ONE+. Diese wiederaufladbaren Batterien kommen in zahlreichen Elektro- und Gartengeräten des Herstellers zum Einsatz. So können sie auch in Werkzeugen und Maschinen eingesetzt werden, die Ryobi im Handel ohne Akku und Ladegerät anbietet.
Vielseitiger Hybrid für verwinkelte und größere Flächen
Stärken
gutes Schnittbild
leiser Motor
wahlweise Netz- und Akkubetrieb
Reichweite kann durch stärkere Akkus erhöht werden
Schwächen
auf Füllstandsanzeige ist kein Verlass
Mähen
Mähkraft
Im Vergleich mit anderen kabelgebundenen Rasenmähern und Benzinern schneidet der Hybrid mit seinen mageren 800 W schlecht ab. Trotzdem kann das Gerät überzeugen und mäht nasses wie auch hohes Gras. Die Möglichkeit, je nach Bedarf zwischen kabelgebundenem Betrieb und Akku zu wechseln, ist super.
Schnittbild
Die Fachpresse attestiert dem Ryobi ein gutes und sauberes Ergebnis. Mit einer Schnittbreite von 34 cm ist der Mäher in jedem Fall für kleinere Flächen optimiert. Die Kantenschnittfunktion ist jedoch nur mäßig.
Lautstärke
Mit seinen 77 dB(A) gehört der Hybrid zu den leisen Rasenmähern, wodurch die Benutzung in einer Reihenhaussiedlung kein Problem darstellt.
Bedienung
Schnitthöhenverstellung
Wie bei vielen Rasenmähern üblich, sorgt ein zentraler Hebel für die Einstellung der Schnitthöhe. Dabei stehen fünf Stufen im Bereich von 20 bis 70 mm zur Verfügung. Sehr feingliedrig ist die Schnitthöhenskala jedoch nicht. Die meisten am Markt befindlichen Modelle verfügen über eine 8-stufige Justage.
Fangkorb
Das Fangvermögen ist in Ordnung. Wenige Nutzer kritisieren, dass der Fangkorb nur halbvoll wird und sie ihn dadurch öfter leeren müssen. Zudem funktioniert die Füllstandsanzeige nicht richtig. Wann Du den Korb leeren musst, merkst Du spätestens, wenn Rasenschnitt auf der Fläche liegen bleibt.
Führbarkeit
Der Ryobi-Hybrid erhält viel Lob für seine Wendigkeit und Kompaktheit. Mit seiner Arbeitsbreite von 34 cm ist er zudem optimal, um zwischen Pflanzen und Beeten zu mähen. Die Räder sind leichtgängig, wodurch er sich sehr gut schieben bzw. ziehen lässt.
Ausstattung
Arbeitsfunktionen
Hier hast Du die Wahl: Netz- oder Akkubetrieb sowie Fangen oder Mulchen. Mehr Vielseitigkeit geht bei einem Rasenmäher kaum. Der Rasenkamm ist eine gute Idee, funktioniert in der Praxis aber nur mäßig.
Komfort & Sicherheit
Mehr geht nicht! Der Hybrid ist enorm gut ausgestattet. Kritik gibt es seitens der Fachpresse für die Schalter an den Griffen. Durch ihren schweren Druckpunkt können die Hände beim Dauerdrücken verkrampfen. Lässt Du los, geht der Motor aus - ein Sicherheitsaspekt, der ein unkontrolliertes Anlaufen des Motors bzw. der Messer verhindert.
Akku-Kapazität
Das Modell hat zwei 18-V-Akkus mit einer Kapazität von je 2,5 Ah im Lieferumfang. Das ist nicht gerade top. Du kannst aber auch Ryobi-Akkus mit 4,0 oder 5,0 Ah benutzen, was mehr Ausdauer beim Mähen garantiert. Damit sind die vom Hersteller angegebenen 400 m² kein Problem.
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